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Serbien übt ungewöhnliche Selbstkritik

Serbien steht Kopf: Die Extremisten sind jetzt Demokraten


Für große Teile der Bevölkerung ist der radikale Schwenk schwer mitzumachen. Über Jahre hatten ihnen ihre Spitzenpolitiker vorgegaukelt, Serbien sei ein wahres Paradies, ein „Führer der ganzen Region“, ja sie seien ein „von Gott auserwähltes himmlisches Volk“. „Ich führe die Regierung nicht eines himmlischen, sondern eines völlig irdischen Volkes“, hat Regierungschef Dacic ganz neue Töne angeschlagen. Auch Vucic hatte um Verständnis für den tiefen Fall seiner Landsleute von hochfliegenden Mythen und Geschichtslegenden auf den harten Boden der Tatsachen geworben: Serbien müsse endlich ein ganz normaler Staat werden.
Thomas Brey ist Korrespondent der Deutschen Presse-Agentur.


Tiroler Tageszeitung, Onlineausgabe vom Fr, 10.05.2013 12:17
http://www.tt.com/Nachrichten/6555292-2/serbien-steht-kopf-die-extremisten-sind-jetzt-demokraten.csp


was natürlich erwähnen muss ist die kosova-geschichte....
persönlich hätte nie gedacht das die radikalen so schnell pragmatisch werden.
klar dat hat damit zutun das die serbische wirtschaft am boden brach liegt.
wie heisst es doch so schön zuerst kommt das fressen dann die moral.

oder anders gesagt die veränderung der radikalen könnte man vom saulus zum paulus bezeichnen!!!
 
Wie wieder pfosten die nix mit serbien zu tun haben herkommen und scheiß schreiben.
habts kein eigenes land oder ist dort alles tiptop? kurac moj ist es also klappe!!!

der kann schwätzen was er will, der soll gucken das die leute arbeit haben und für
diese entsprechend geld kriegen dann sind sie glücklich, denen geht es am arsch
vorbei ob serbien in der eu ist oder nicht!!!
 
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