mir sind kennzeichen egalAuch die ursprünglichen serb. Kennzeichen??
der aufmarsch musste rückgängig gemacht werden
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Serbien droht wiedermal mit Krieg
- Ersteller shqip
- Erstellt am
der aufmarsch musste rückgängig gemacht werden
shqip
Geek
Dann ist ja alles gut. Kosovo hat das bekommen was sie haben wollten und die Sondereinheiten können zurück in ihre Kasernen. Also ne Win Win Situation für alle.
Halten....Haben eigentlich die Serben auch das bekommen was sie wollten??
shqip
Geek
Albokings24
Atministraktor
Sie haben ihre Arbeit gemacht und das sehr professional, jetzt können sie mal eine Woche Urlaub machen.
Der Sack für die Reziprozität ist geschlossen und Vucic ist im Sack. Kurti Regierung schaut jetzt was noch fehlet für eine Gegenseitige Reziprozität, z.B. Gegenseitige Diplome anerkennen u.s.w
Die EU hat jetzt 6 Monate Zeit um eine faire Lösung zu finden, was man jetzt schon weiss, es wird eine Gegenseitige Gleichwertige Lösung werden die beide Seiten Unterschreiben müssen
Grenzstreit beendet: Das ist der Kompromiss zwischen Belgrad und Pristina:
"Der serbische Präsident Aleksandar Vučić verlautbarte nach dem gestrigen Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass Serbien habe einen Kompromissvorschlag bezüglich der Situation am Kosovo akzeptiert habe.
Mehr als eine Woche blockierten kosovarische Serben die Grenzübergänge Jarinje und Brnjak. Der Grund war ein Kennzeichenstreit, bzw. die Tatsache, dass die kosovarischen Behörden serbische Nummernschilder nicht akzeptierten und den Lenkern hohe Gebühren aufbrummten. (KOSMO berichtete)."
"Laut dem serbischen Präsidenten werde eine Übergangslösung in Form von „Aufklebern“ eingeführt werden. Früher oder später soll es eine dauerhafte Maßnahme geben. Vučić wies heute darauf hin, dass Belgrad niemals Gespräche konditioniert. Der Dialog unter der Schirmherrschaft der EU sei für Serbien etwas Grundlegendes, dem sich das Land verpflichtet habe."
www.kosmo.at
"Der serbische Präsident Aleksandar Vučić verlautbarte nach dem gestrigen Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass Serbien habe einen Kompromissvorschlag bezüglich der Situation am Kosovo akzeptiert habe.
Mehr als eine Woche blockierten kosovarische Serben die Grenzübergänge Jarinje und Brnjak. Der Grund war ein Kennzeichenstreit, bzw. die Tatsache, dass die kosovarischen Behörden serbische Nummernschilder nicht akzeptierten und den Lenkern hohe Gebühren aufbrummten. (KOSMO berichtete)."
"Laut dem serbischen Präsidenten werde eine Übergangslösung in Form von „Aufklebern“ eingeführt werden. Früher oder später soll es eine dauerhafte Maßnahme geben. Vučić wies heute darauf hin, dass Belgrad niemals Gespräche konditioniert. Der Dialog unter der Schirmherrschaft der EU sei für Serbien etwas Grundlegendes, dem sich das Land verpflichtet habe."
Grenzstreit am Kosovo beendet: Das ist der Kompromiss zwischen Belgrad und Pristina
Der serbische Präsident Aleksandar Vučić verlautbarte nach dem gestrigen Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass Serbien habe einen Kompromissvorschlag bezüglich der Situation am Kosovo akzeptiert habe.
www.kosmo.at
