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Serbien klaut kroatisches, slowenisches und bosnisches Eigentum.

  • Ersteller Ersteller Grasdackel
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G

Grasdackel

Guest
Mit einem Dekret über die faktische Enteignung von Unternehmen aus früheren jugoslawischen Teilrepubliken hat sich die serbische Regierung den Zorn Sloweniens, Kroatiens und Bosnien-Herzegowinas zugezogen. Die drei Staaten reagierten diplomatischen Protestnoten auf die vor einem Monat noch unter dem national-konservativen Premier Vojislav Kostunica getroffene Entscheidung, weil sie dem von allen sechs früheren jugoslawischen Teilrepubliken ratifizierten Sukzessionsabkommen widerspreche.
 
Innerhalb der unter Kostunica mitregierenden und nun den Ministerpräsidenten stellenden pro-westlichen Demokratischen Partei (DS) scheint man nicht besonders glücklich mit dem Dekret zu sein. So sagte der DS-Abgeordnete Bosko Ristic gegenüber "Danas" unter Verweis auf das Argument der "Sicherung" von Eigentum, dass sich das serbische Eigentum in Kroatien auf 1,8 Milliarden Euro belaufe und das kroatische in Serbien nur auf eine Milliarde Euro. Zugleich gefährde es die EU-Annäherung Serbiens, wenn man Unternehmen des Unionsmitglieds Slowenien das Eigentum wegnehme. Das Dekret sei nicht nur "verfassungswidrig und illegal", es richte auch mehr Schaden an als es nütze, so Ristic.
 
Innerhalb der unter Kostunica mitregierenden und nun den Ministerpräsidenten stellenden pro-westlichen Demokratischen Partei (DS) scheint man nicht besonders glücklich mit dem Dekret zu sein. So sagte der DS-Abgeordnete Bosko Ristic gegenüber "Danas" unter Verweis auf das Argument der "Sicherung" von Eigentum, dass sich das serbische Eigentum in Kroatien auf 1,8 Milliarden Euro belaufe und das kroatische in Serbien nur auf eine Milliarde Euro. Zugleich gefährde es die EU-Annäherung Serbiens, wenn man Unternehmen des Unionsmitglieds Slowenien das Eigentum wegnehme. Das Dekret sei nicht nur "verfassungswidrig und illegal", es richte auch mehr Schaden an als es nütze, so Ristic.

hetzthread....bitte entsorgen...danke
 
Innerhalb der unter Kostunica mitregierenden und nun den Ministerpräsidenten stellenden pro-westlichen Demokratischen Partei (DS) scheint man nicht besonders glücklich mit dem Dekret zu sein. So sagte der DS-Abgeordnete Bosko Ristic gegenüber "Danas" unter Verweis auf das Argument der "Sicherung" von Eigentum, dass sich das serbische Eigentum in Kroatien auf 1,8 Milliarden Euro belaufe und das kroatische in Serbien nur auf eine Milliarde Euro. Zugleich gefährde es die EU-Annäherung Serbiens, wenn man Unternehmen des Unionsmitglieds Slowenien das Eigentum wegnehme. Das Dekret sei nicht nur "verfassungswidrig und illegal", es richte auch mehr Schaden an als es nütze, so Ristic.

nehme an das man davon schon das vermögen der in kroatien beschäftigten kosovo-albaner abgezogen hat, oder?
 
Ausserdem schneiden sie sich ins eigene Fleisch, da sich das serbische Eigentum in Kroatien auf 1,8 Milliarden Euro belaufe und das kroatische in Serbien nur auf eine Milliarde Euro
 
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