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Serbien präsentiert einen kosovarischen Zeugen der den Organhandel bestätigt!

eine geschichte welche tatsächlich durchaus viele fragen stellt aber leider keine fakten & beweise liefert.
finde diese version noch lesenswert;
http://www.balkanforum.info/f61/geschah-burrel-122740/

wie aber die serbische regierung dies politisch ausschlachten will zu einem zeitpunkt der natürlich rein zufällig ausgewählt wurde!!!!
das ganze ist einwenig grotesk ,weil die damaligen besatzer und aggressoren heute die regierung wieder stellen in serbien.

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Serbische Horrorgeschichten

Kriegsverbrechen oder Propaganda? Während des Kosovokriegs sollen Dutzenden Serben in Albanien Organe entnommen worden sein - bei vollem Bewusstsein. Ein Kronzeuge berichtet nun von den Taten.

Der serbische Staatsanwalt für Kriegsverbrechen, Vladimir Vukcevic, sieht in ihm das bisher "fehlende Glied in der Untersuchung". Alle Zeitungen des Landes haben am Dienstag in Großaufmachung das Geständnis des angeblichen Kronzeugen gebracht. Das Staatsfernsehen strahlt ein Interview mit ihm aus: Ein früherer Angehöriger der Kosovo-Rebellenarmee UCK berichtet in schauerlichen Details, wie er vor 13 Jahren in Nordalbanien einem jungen Serben bei vollem Bewusstsein das Herz aus dem Körper geschnitten haben will.
Die unglaublich brutalen Behauptungen stehen seit Jahren im Raum, bisher ohne klare Beweise. Vor zwei Jahren befeuerte der Schweizer Europaratsabgeordnete Dick Marty die Debatte neu. Wieder blieb es nur bei Anschuldigungen. Jetzt hoffen die serbischen Behörden, endlich die schlimmen Vorwürfe gegen den einstigen Kriegsgegner UCK auch beweisen zu können. Die Kosovo-Regierung sieht reine Propaganda und Politik am Werk. Belgrad habe die Jubelfeiern zur vollen Unabhängigkeit des Kosovos "beschmutzen" wollen, heißt es.

An Gummipuppen angelernt

Der Albaner schildert detailliert, wie das Opfer, vorher halb tot geprügelt, in eine ehemalige Schule in Nordalbanien gebracht wird. Wie Schultische zu einem behelfsmäßigen OP-Tisch umfunktioniert werden. Wie mehrere Soldaten den Unglückseligen festhalten, als der Kronzeuge mit einem Skalpell die Schnitte vom Hals bis in die Bauchgegend führt. Er jammert, schreit und zuckt, berichtet der Mann im nationalen Fernsehen. Blut überall, der "Operierte" verliert das Bewusstsein.
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Weil es kein Werkzeug zur Teilung des Brustbeins gab, sei ein Bajonett in Spezialausführung umfunktioniert worden, berichtete der Kronzeuge weiter. Damit seien die Rippen durchgetrennt worden. Die Blutgefäße seien mangels vorschriftsmäßiger Ausrüstung mit einer Art Angelschnur abgebunden worden, das Herz habe er "mit bloßen Händen" aus dem Körper gehoben. Das sei dann in einen Plastikbehälter mit Konservierung gelegt und per Privatjet in die Türkei gebracht worden.
"Schmerz, Verachtung, Trauer, Schande" und "Das sind doch keine Menschen!", reagierten tausende Serben in Kommentaren und Mails an die Medien. Das Land steht unter Schock. Nur wenige bezweifeln, dass ein Laie ein Herz entnehmen kann, das dann später einem anderen Patienten wieder eingepflanzt wird. Er sei an Plastik- und Gummipuppen angelernt worden, die über Nachbildungen aller menschlichen Organe verfügten, entgegnet der Kronzeuge.

Stümperhafter Eindruck

Die vom Staatsanwalt präsentierten Zeichnungen des Täters erreichen nicht einmal Grundschülerniveau. Die Darstellungen des Herzens, der benutzten Instrumente oder die Skizze der Schnitte machen einen stümperhaften Eindruck. Jeder moderne Patienten-Aufklärungsbogen selbst vor einer noch so kleinen Operation wirkt dagegen wie eine hochwissenschaftliche Abhandlung. Die Handschrift des Beschuldigten sieht wie die eines Erstklässlers aus.

Ein Herzchirurg am Klinikzentrum in Belgrad bestreitet am Dienstag nicht die Möglichkeit, dass auch ein Angelernter unter improvisierten Bedingungen im Wald ein Herz explantieren kann "Aber nicht mit Instrumenten wie einem Bajonett und nicht mit bloßen Händen", ist er sicher. Selbst in Belgrad, das traditionell um ein Vielfaches entwickelter ist als jede Region in Albanien, ist in den vergangenen elf Jahren kein Herz mehr transplantiert worden. Wer je eine Herz-OP erlebt hat, weiß, welcher medizinische Aufwand getrieben werden muss.
Schon früher hatten selbst serbische Ärzte unter vorgehaltener Hand bezweifelt, dass Organentnahmen in der albanischen Wildnis möglich gewesen sind. In einigen Region herrschen auch heute noch teils mittelalterliche Verhältnisse: Nur matschige Waldwege, kein Strom, kein fließendes Wasser. Jetzt soll sich nach dem Willen der serbischen Staatsanwaltschaft die EU-Rechtsstaatskommission mit ihren Experten um den Kronzeugen kümmern.

(dpa, N24)
12.09.2012 11:29 Uhr




lächerlich......das die deutschen medien ihre schweinenummer durchziehen ist logisch sonst würden sie sich selbst in ihrer anti serbenhaltung fisten ........

in vielen afrikanisch-arabischen ländern auch in europäischen ist organhandel vorgekommen das menschen einfach ausgeschlachtet wurden und es net sinn und zweck war sie nach solchen "unvorstellbar schweren operationen"(wie uns hier weiss gemacht wird seitens der dummen medien und einigen forumsärzten)am leben zu erhalten dh raus mit den organ rein in ne frischhalte tüte wat weiss ich auch immer und das am besten so schnell es geht ,konservierungs zeug drauf und hoffen es vergammelt net unterwegs und wenn scheizz drauf war eh umsonst .....also wendet eure standarts bei solchen op´s dort an wo es legal und leben rettend angewandt wird ......ich hoffe das die geschichte net wahr ist weil das arme opfer in der geschichte mir das herz zereisst unabhängig von der nation .......sowas darf in unserer heutigen zeit net vorkommen.....sowas und vieles andere auch ....
 
Er selbst habe es anfangs nicht glauben können, sagt Hamdi al-Azzazy. "Ich dachte immer, so eine Organentnahme sei nur in großen Kliniken möglich." Doch dann musste er lernen, dass es auch anders geht.

Aber es ist trotzdem immer von Ärzten die Rede ...

Die entstandenen Hohlräume in den Leichen füllten sie demnach mit OP-Handschuhen oder gar Schürzen auf. Knochen ersetzten sie durch PVC-Rohre, damit die Leichen bei der Beerdigung äußerlich normal aussahen.

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:facepalm:
 
Aber es ist trotzdem immer von Ärzten die Rede ...



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:facepalm:


bist du weich in der birne...hier noch ne quelle du allwissendes und alles schluckendes schwules orakel........

Organhandel

Russland: Straßenkinder Opfer von Organhandel - SPIEGEL ONLINE




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In diesem Zusammenhang müsse auch der Organhandel gesehen werden, so Lomeli. Den von der Polizei in den letzten Monaten gefundenen Leichen, fehlten häufig die Nieren, Leber oder andere Organe des Körpers, die traditionell nicht mit den magischen Stammesriten der Hexer zu tun haben.
Im Mai 2009 erklärte ein Bericht des amerikanischen Außenministeriums Uganda zum Zentrum des internationalen Menschenhandels und prangerte die besorgniserregenden Vorgänge im Osten des Landes an, wo der Organhandel stattfinde.
„Wir ermitteln, ob einige der Mordfälle auf eine internationales Netz für Organhandel zurückgeht“, erklärte Moses Binoga von der ugandischen Polizei. „Es ist denkbar, daß die Morde als Werk der traditionellen Stammeshexer getarnt werden.“

http://www.katholisches.info/2010/01/13/uganda-kampft-gegen-blutige-menschenopfer-und-organhandel-%E2%80%93-kirche-betont-die-heiligkeit-des-lebens/



uganda ...............also wenn die ugandanesen das hin kriegen dann frag ich mich warum es in albanien ein problem sein sollte jemanden aufzuschneiden und ihm die organe zu entnehmen......hmmmmmmmmmmm
 
bist du weich in der birne...hier noch ne quelle du allwissendes und alles schluckendes schwules orakel........

koji coban jbt ... :facepalm: im thread geht es darum, dass gewöhnliche Leute angelernt wurden Transplantationen vorzunehmen, aber in deinem Link ist immer die Rede von Ärzten, die Eingriffe vornehmen, kapiert? Für sowas sind Fachleute nötig

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Meine Fresse was für einen Scheiß er da jetzt verlinkt ...
 
koji coban jbt ... :facepalm: im thread geht es darum, dass gewöhnliche Leute angelernt wurden Transplantationen vorzunehmen, aber in deinem Link ist immer die Rede von Ärzten, die Eingriffe vornehmen, kapiert? Für sowas sind Fachleute nötig

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Meine Fresse was für einen Scheiß er da jetzt verlinkt ...




Erschlagen und ausgeschlachtet - Organhandel in Südamerika



so ein thema ist kein scheizz dickerchen zwar keine sechs döner mit alles oder ne schweinhälfte was dich sicher mehr begeistern würde ................
 
eto ti, eher wird mein Rhododendron draußen "Die Bürgschaft" auswendig lernen ... du postest hier völlig nutzlos irgendwas, oben gehts um Ritualmorde und Organentnahmen wegen Zauberei und Voodoo, im Südamerika-clip geht es um Morde, um die Leichen an eine Universität zu verkaufen. Das alles hat nix mit dem Thema hier zu tun.
 
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