Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Serbien präsentiert einen kosovarischen Zeugen der den Organhandel bestätigt!

Делије Север 1989;3405347 schrieb:
Jedoch schildert der Zeuge, dass bei der Operation um ihn herum mindestens zwei Ärzte anwesend waren. Das deutet auf jeden Fall darauf hin, dass die Trainingsstunden an der Puppe nicht wirksam oder erfolgreich waren, weil sonst wäre er ja selber in der Lage gewesen diese Operation zu vollziehen. Ich könnte mir vorstellen, dass Übungen an den Puppen den Laien helfen sollte, sich so eine Transplatation räumlich vorzustellen. Das kannst du ja mit einem Erste-Hilfe Kurs vergleichen:
Du übst ja auch das Wiederbeleben eines Menschen an einer dafür vorgesehenen Puppe.
Ich glaube daher nicht, dass man Laien, mithilfe dieser Puppen, eine Ausbildung unterzog. Somit waren diese Puppen, wie bereits erwähnt, zur reinen Vorstellung gedacht. Der Zeuge war ja selber nicht in der Lage diese Operation ohne die Instruktionen der Ärzte zu vollziehen.
Ausserdem war der Zeuge lediglich an der Öffnung des Brustkorbs, wenn auch mit spartanischen Mitteln, beteiligt.
Laien müssen sich nicht Transplantationen räumlich oder sonstwie vorstellen können, wozu? Das ist ein rein technisch-medizinischer Vorgang, mit dem Aussenstehende nichts zu tun haben, im Gegenteil, je mehr Leute da rumstehen desto höher die Gefahr einer Kontamination des Organs.

Man übt nur Dinge, die man auch anwenden will/soll ... und dass man einen der keine Ahnung hat an der Öffnung eines Brustkorbs teilnehmen lässt ist doch absurd ... das muss eine Satire sein
 
Auch wenn man ärztliche Hilfe hätte , würde man es nicht schaffen . Da muss man so genau arbeiten , was man nicht kurz erklärt bekommen kann. Für mich trozdem unrealistisch. Ein Arzt der in einem Herzspital arbeitet hat erstmal ein Studium gemacht , und dann praktisch bis zu 3 Jahre nur zugeschaut hat, wie alles funktioniert.Deswegen finde ich es unlogisch, dass da die kämpfer, die aus nicht so guten Verhältnissen kommen , sowas auf die Reihe bekommen hätten . Ich glaub viele da wussten nichtmal wie man ein Menschen wiederbelebt , geschweige ein herz herausschneidet , ohne bestimmte Bereiche zu verletzten , welche das Herz nicht funktionstüchtig machen
 
Die UÇK-Kämpfer waren oft unzureichend bis gar nicht militärisch ausgebildet,aber für Transplantaionstraining hatte man die Mittel.
 
Alles schön ung gut aber wieso haben die Fachleute nicht das Aufschneiden der Opfer selbst übernommen und haben stattdessen iwelchen inkopetenten Idioten diese Arbeit übertragen? Erwähnt das der Zeuge oder die serbische Staatsanwaltschaft nicht?




:loser:

Weißt du, wenn wir alle genau Bescheid wüssten über die Vorgänge die geschehen sind, würden wir nicht ständig diskutieren.
Wir können lediglich interpretieren und abwägen.
Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich wenn ich mich recht entsinne, sagte der Zeuge, dass diese Operation zur Ausbildung von einfachen Leuten dienten.
Ich könnte mir vorstellen, dass einfache Leute aus Gründen von möglichen späteren Fachkräftemangel ausgebildet wurden, um im Zweifelsfalle solche Transplationen zu vollziehen. Naja klingt ja logisch. Wenn Ärzte fehlen müssen ja trotzdem die Organe rausgenommen werden. Ich meine die Gefangenen werden ja sowieso sterben ob mit oder ohne Transplantation. Und wenn bei dem Versuch einer Transplantation ein Organ zerstört wird, ist es auch nicht weiter schlimm. Man hat es ja versucht. Ärzte, besonders im Kosovo, wachsen nicht auf Bäumen.
 
Делије Север 1989;3405381 schrieb:
Weißt du, wenn wir alle genau Bescheid wüssten über die Vorgänge die geschehen sind, würden wir nicht ständig diskutieren.
Wir können lediglich interpretieren und abwägen.
Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich wenn ich mich recht entsinne, sagte der Zeuge, dass diese Operation zur Ausbildung von einfachen Leuten dienten.
Ich könnte mir vorstellen, dass einfache Leute aus Gründen von möglichen späteren Fachkräftemangel ausgebildet wurden, um im Zweifelsfalle solche Transplationen zu vollziehen. Naja klingt ja logisch. Wenn Ärzte fehlen müssen ja trotzdem die Organe rausgenommen werden. Ich meine die Gefangenen werden ja sowieso sterben ob mit oder ohne Transplantation. Und wenn bei dem Versuch einer Transplantation ein Organ zerstört wird, ist es auch nicht weiter schlimm. Man hat es ja versucht. Ärzte, besonders im Kosovo, wachsen nicht auf Bäumen.

Ja, eben weil wir nicht wissen, ob sich überhaupt etwas derartiges abgespielt hat, ist es unsere Aufgabe diese Dinge kritisch zu hinterfragen. Und für mich stellt sich immer noch die gleiche Frage, wieso Fachleute Guerrillakämpfer an Transplantationen teilnehmen lassen, wenn sie doch diese Schritte selbst hätten ausführen können, da dies nur ein technischer Vorgang ist, den jeder Arzt in wenigen Sekunden durchführen kann. Wenn diese Fachleute nicht die Möglichkeit gehabt haben (aus welchen Gründen auch immer?!), einem Opfer die Brust aufzuschneiden, dann erst recht nicht ihm das Herz herauszuschneiden.

Wie viele Opfer sollen denn von diesem angeblichen Verbechen betroffen sein? Hat man jemals Zahlen genannt?
 
Sinai-Wüste: Das blutige Geschäft mit Organen vor Israels Grenze - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

Tut net so als ob der Organhadel eine erfindung der Serbischen regierung ist..es ist ein Globael- Lukrativer markt, sogar Lukratikver als der dogenhadel und das war er auch 99 scho...

Ob es sich damals so abgespielt hat oder net, wissen leider wirklich dann nur die leute die in diesem grauenhaften Geschäft , mitgemischt haben ,oder auch net ..wenn er sich net abgespielt hat .....

Nur wie ich immer scho sagte , in jeder Geschichte steckt auch ein Funke Wahrheit , denn sowas zieht man sich net einfach aus dem Arsch .


Hoffe ,das diese Behauptungen bald ein ende haben und es bald fassbare beweise gibt/oder auch net , das die schuldigen hinter gitter kommen/oder auch net wenn es keine gibt .


gruß

- - - Aktualisiert - - -
 
Sinai-Wüste: Das blutige Geschäft mit Organen vor Israels Grenze - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

Tut net so als ob der Organhadel eine erfindung der Serbischen regierung ist..es ist ein Globael- Lukrativer markt, sogar Lukratikver als der dogenhadel und das war er auch 99 scho...

Ob es sich damals so abgespielt hat oder net, wissen leider wirklich dann nur die leute die in diesem grauenhaften Geschäft , mitgemischt haben ,oder auch net ..wenn er sich net abgespielt hat .....

Nur wie ich immer scho sagte , in jeder Geschichte steckt auch ein Funke Wahrheit , denn sowas zieht man sich net einfach aus dem Arsch .


Hoffe ,das diese Behauptungen bald ein ende haben und es bald fassbare beweise gibt/oder auch net , das die schuldigen hinter gitter kommen/oder auch net wenn es keine gibt .


gruß

- - - Aktualisiert - - -

Ganz deiner Meinung.
 
Ja, eben weil wir nicht wissen, ob sich überhaupt etwas derartiges abgespielt hat, ist es unsere Aufgabe diese Dinge kritisch zu hinterfragen. Und für mich stellt sich immer noch die gleiche Frage, wieso Fachleute Guerrillakämpfer an Transplantationen teilnehmen lassen, wenn sie doch diese Schritte selbst hätten ausführen können, da dies nur ein technischer Vorgang ist, den jeder Arzt in wenigen Sekunden durchführen kann. Wenn diese Fachleute nicht die Möglichkeit gehabt haben (aus welchen Gründen auch immer?!), einem Opfer die Brust aufzuschneiden, dann erst recht nicht ihm das Herz herauszuschneiden.

Wie viele Opfer sollen denn von diesem angeblichen Verbechen betroffen sein? Hat man jemals Zahlen genannt?

Ich finde es gut, wenn man die Dinge kritisch hinterfragt. Ein klasse Ansatz. Daran sollten sich viele ein Beispiel nehmen. Aber wenn man sich die erste Seite anschaut, erkennt man viele Beiträge die dazu einfach nicht beitragen. Dieser Augenzeugenbericht wird sofort ohne jedes Zögern und ohne jedes analysieren als Lüge und Falsch abgestempelt. Es wird einfach sofort als Falsch abgestempelt, mit der Begründung "Ja das sind die Serben, bei denen ist alles unglaubwürdig". Zweifellos eine rassistische Äußerung. Sowas gehört hier nicht rein. Ich denke unsere Menschheit, und besonders wir Balkaner, sollten schon längst aus dem Höhlenmenschenverhalten gelernt haben. Wenn nicht, sollte ein wenig in die Bücher geschaut werden und gelernt werden wie man in einem öffentlichen Forum diskutiert.
Des weiteren habe ich bereits das Verhalten der Ärzte bei den Operationen interpretiert. Ob es falsch oder richtig ist, sei dahin gestellt, diese Entscheidung können wir nicht selber treffen. Das können nur die Gerichte die sich damit beschäftigen. Ob auch richtige Untersuchungen draus werden, mag ich auch zu bezweifeln.
Die Zahlen werde ich dir zu einem anderen Zeitpunkt nennen. Ich habe gerade keine Zeit zum recherchieren. Möglicherweise hat ein anderes Forummitglied Zahlen zur Verfügung.
 
Zurück
Oben