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Serbische Arzt:Organenhandel im Kosovo unmöglich!

Serbische Arzt:Organenhandel im Kosovo unmöglich!
Berichtet 31. Januar 2011 Zeit 13.16 Uhr

Kosovo und Albanien waren damals nicht in der lage derartige operationen von Organtransplantationen durch zu führen sagt Serbische Arzt Goran Krone.Er erklärt, dass die Idee von denen, die solche Gedanken Stimmen sind einfach ungeheuerliche gedanken.Goran Krone war Chefartz bei Allgemeine und Gefäßchirurgie. Bis vor vier Jahren, als er im Ruhestand ging, war Chef der Organtransplantation Team an der Medizinischen Militärakademie (VMA-Akedemija Vojna medicinska) Medizinische Militärakademie.Er glaubt nicht, dass die entführten Serben in Kosovo und Metohija innere organe entnommen sind.

Zum ersten Mal sprach er über die Website "Svedok" (Witness), anlässlich der Veröffentlichung des Buches "The Hunt".Er sagte, nein, sowas ist unmöglich,nicht mal theoretisch,weil es eine organisierte Kriminalität ist sehr groß, denn man kann nicht nur zwei oder drei Leute sowas zu organisieren.
NOA – Agjencia Kombëtare e Lajmeve – 24 orë lajme nga Shqipëria, Kosova dhe shumë të tjera » Mjeku serb: I pamundur transplanti i organeve në Kosovë

:app::app::app::app::app::app::app::app:
Hr Dr. Pro.Goran Krone ist ein sehr kompetenter,und erfahrener Chirurg

Hätte der Doc was anderes behauptet wärst du wohl nicht zu dieser Meinung gekommen ;)

Ansonsten kann ich TheAlbull nur Recht geben: diese Organhandel-Threads nerven.
 
Diskutieren nennst du so etwas?
Immer wieder, die gleichen Anschuldigungen!
Immer wieder, das gleiche "Nein Ihr seit böse", "Nein wir sind die guten" bla bla bla!.

Es führt zu nichts und weda nichts!






Ja aber zum ersten mal schpricht ein serbische Artzt
Er hat über 200 nierentransp. durchgefürt.
Er weiss wovon er spricht.
 
Die entnehmen in INDIEN, Pakistan usw. Organe wo sie sehr viel unterentwickelter sind als im Balkan und wer behauptet das das nur 2 oder 3 Leute waren.....so ein stuß!!!:eh::eh:

Dir gehen deine Landsleute am arsch vorbei,anstatt zu hoffen das nichts von all dem stimmt tust du darauf beharren das es stimmt.Als würdest du dir es wünschen das es stimmt,nur um den Albanern eins "auszuwischen".
Du wirst ziemlich wütend sein wenn es sich als lüge herausstellt und nicht froh sein das deinen landsleuten sowas nicht passiert ist.Krank!
 
Die entnehmen in INDIEN, Pakistan usw. Organe wo sie sehr viel unterentwickelter sind als im Balkan und wer behauptet das das nur 2 oder 3 Leute waren.....so ein stuß!!!:eh::eh:

Indische und Pakistanische Ärzte werden meistens in England ausgebildet und es gibt viele aus dem Westen die für solche "Kliniken" spenden.
Die haben schon die Voraussetzungen im gegensatz zu Albanien zu der zeit,bei uns in europa würde sowas schnell auffallen,in Indien und Pakistan ist es denen egal.
Vielleicht ist es nichtmal verboten dort.
 
Ich hab das nicht so mitverfolgt...

aber nur weil er Serbe ist, 200 Nieren transplantiert hat bedeutet es nicht dass seine Aussage ins gewicht fällt...
Es gibt spezielle Register,,,,Zentren die sich darum kümmern..der Chirurg hat letzten endes gar keine Ahnung von wem die Niere stammt
 
Diskutieren nennst du so etwas?
Immer wieder, die gleichen Anschuldigungen!
Immer wieder, das gleiche "Nein Ihr seit böse", "Nein wir sind die guten" bla bla bla!

Es führt zu nichts und weda nichts!


Und es ist nicht der erste Thread!!!!



...

Es IST ein Diskussions-Forum, soweit ich informiert bin!Ich meinte nicht, daß in Indien mit Organen GEHANDELT wird, sondern daß in Indien Organe entommen werden; hier ein Bericht:

Organhandel in Indien - Nachbetreuung von Organkäufern in Essener Krankenhäusern


Zuerst möchte ich jedoch erwähnen, daß in Indien jedes Jahr 80 000 - 100 000 indische Patienten mit einer terminalen Niereninsuffizienz neu zu den schon Erkrankten hinzukommen und es für diese Patienten nur eine geringe Anzahl an Dialyseplätzen gibt. Wenn sie dann keinen geeig­neten nahen Verwandten finden, der ihnen eine Niere spendet, bleibt ihnen nach den Anga­ben von Medizinern auf dem XII. Internationalen Kongreß der Transplantationsgesellschaft in Sydney 1988 nur eine Möglichkeit: „To buy or let die.“5
Diese Zahlen zeigen, daß der Bedarf an Organen im eigenen Land nie gedeckt werden kann. Daß heißt - wohlgemerkt in der Logik der Transplanteure - daß potentielle indische Empfän­ger leer ausgehen und jeder Ausländer, der sich ein Organ in Indien kauft, eher zur einer Ver­schlechterung als zu einer Verbesserung der Situation für die indischen PatientInnen bei­trägt.
1 Gesetzliche Grundlage in Indien

Indien ist das Land mit der höchsten Zahl von Lebend-Organspenden.6 Seit 1994 gilt in Indi­en ein strenges Transplantationsgesetz „Transplantation of Human Organ Act“ genannt,7 daß den kommerziellen Organhandel unter Strafe stellt und die Hirntod-Feststellung im Sinne des „British Code“ als „Hirnstamm-Tod“ definiert.8 Danach ist die klinische Feststellung eines irreversiblen Hirnstammfunktionsausfalls entscheidend und eine apparative Diagnostik (EEG u.ä.) wird als unsinnig angesehen.9
Neben „einigen Ausnahmen“ (Ehefrauen, -männer und Kinder) läßt das Gesetz nur Angehöri­ge als "Spender" zu. Durch ein Ärz­tekomitee werden genaue Vorschriften zur Genehmigung der Transplantation gemacht und auch die Operation darf nur in staatlich registrierten Kran­kenhäuser durchgeführt werden. Allerdings hatten bis 1995 nicht alle Landesparlamente in Indien das Gesetz ratifiziert. Nur die westlichen Bundesstaaten Maharashtra, Goa das nörd­lich gelegene Himachal Pradesh hat­ten das Gesetz ratifiziert. Die südlichen Staaten Karna­taka und Tamilnadu, wo der Organ­handel besonders stattfand, hatten bis dahin das Gesetz noch nicht angenommen.10
Verstöße gegen dieses Gesetz sollen mit Geldstrafen von bis zu 10000 Rupien (ca. 500 DM) und Freiheitsstrafen von bis zu fünf11 Jahren bestraft werden.Andere Autoren nennen hier sieben Jahre.12
Bis zu diesem Zeitpunkt war Indien mit seinen 900 Millionen Einwohnern der größte Liefe­rant von „Kommerz-Nieren.“13
 
Dir gehen deine Landsleute am arsch vorbei,anstatt zu hoffen das nichts von all dem stimmt tust du darauf beharren das es stimmt.Als würdest du dir es wünschen das es stimmt,nur um den Albanern eins "auszuwischen".
Du wirst ziemlich wütend sein wenn es sich als lüge herausstellt und nicht froh sein das deinen landsleuten sowas nicht passiert ist.Krank!

Ich beharre hier auf rein gar nichts......und es sind nicht nur MEINEN Landsleuten die Organe rausgenommen worden sondern auch Albanern (falls du es noch nicht gewusst hast).....[smilie=heart fill :[smilie=heart fill :[/B]
 
legt die Threads halt nach erstellung zusammen.
Dann bleibt der News effekt erhalten und gleichzeitig verschwinden sie in den dazugehoerigen Sammelthread und alle infos bleiben zusammen.
Wuerde doch sinn machen.
 
Indische und Pakistanische Ärzte werden meistens in England ausgebildet und es gibt viele aus dem Westen die für solche "Kliniken" spenden.
Die haben schon die Voraussetzungen im gegensatz zu Albanien zu der zeit,bei uns in europa würde sowas schnell auffallen,in Indien und Pakistan ist es denen egal.
Vielleicht ist es nichtmal verboten dort.

ORGANHANDEL IM AUSLAND

Leider gibt es in verschiedenen Drittländern einen ORGANHANDEL der von allen verantwortlichen Ärzten verurteilt und auf das äußerste missbilligt wird.
Besonders in Indien werden von dubiosen "Organvermittlern" arme Slumbewohner zu einer "Nierenspende" überredet und erhalten dafür ca. DM 1000. Die Nierenempfänger zahlen ca. DM 25.000. für eine Transplantation. Der größte Teil der Empfänger kommt jedoch aus den arabischen Staaten, weil es dort keine Organspender gibt.
Leider sind auch in den letzten Jahren mehrere Dutzend Patienten aus Deutschland, ohne Wissen bzw. Zustimmung ihrer behandelnden Ärzte, nach Indien (oder andere Länder) gefahren und haben sich eine Niere gekauft. Nichtwissend welchen Gefahren (AIDS, Hepatitis und andere Infektionskrankheiten) sie sich damit aussetzen. Dies zeigt sich sehr oft auch daran, dass diese gekauften Nieren sehr viel schlechter "funktionieren" als die rechtmäßig erworbenen im ET-Bereich.
Obwohl der Organhandel in Indien durch ein Gesetz verboten ist, werden jährlich ca. 3000 Nieren transplantiert. Für die sogenannten "Organvermittler" ist es kein Problem notariell eine sog. "Schenkung zwischen Spender und Empfänger" zu dokumentieren und hinterher erfolgt unter der Hand eine Geldübergabe zwischen den beteiligten Personen.
Das Argument, dass die armen Organspender durch den Verkauf einer Niere ein besseres Leben führen könnten, trifft nicht zu. Am Ende bleiben durch eine unzureichende Nachsorge große gesundheitliche Schäden und durch vorherige Schulden keine finanziellen Vorteile übrig.
Ähnliche Ungereimtheiten in der Organvermittlung werden auch aus Ostblockländern und aus Südamerika berichtet.
Die deutsche Justiz und die Transplantationszentren verurteilen diesen ORGANHANDEL auf das äußerste und missbilligen jede Form der Ausnutzung zur illegalen Organerlangung.
Link: Organhandel
 
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