Brcak
šut bolan erotika
Die Slawen kamen aus Polen,Ukraine,Russland,etc.auf den Balkan und nicht aus Sibirien:laughing5::laughing5::laughing5::laughing5:
falsch mein lieber.... eure Geschichte fängt irgendwo weiter oben an, bei Sibirien.![]()



Die Slawen kamen aus Polen,Ukraine,Russland,etc.auf den Balkan und nicht aus Sibirien:laughing5::laughing5::laughing5::laughing5:
falsch mein lieber.... eure Geschichte fängt irgendwo weiter oben an, bei Sibirien.![]()
Die Kirchen sind gar nicht serbisch.![]()
Verdrehung der Geschichte!
Euren zerrupften Gockel habt ihr ja auch von den Serben gestohlen!
:laughing5::laughing5::laughing5::laughing5:
falsch mein lieber.... eure Geschichte fängt irgendwo weiter oben an, bei Sibirien.![]()
das wär ja noch peinlicher, dann haben ja die albaner im kosovo praktisch ihre eigene kirchen zerstört...![]()
Die Slawen kamen aus Polen,Ukraine,Russland,etc.auf den Balkan und nicht aus SibirienIm 5.Jh gab es eine grosse Völkerwanderung,z.B. die Angel-SACHSEN
gingen nach England
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Endlich einer der ein bißchen Ahnung hat....
Hier noch eine von UNESCO anerkannte serbische Kirche
Kloster Gračanica
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Gracanica*UNESCO-WelterbeStaatsgebiet
Serbien (Kosovo)TypKulturKriterienii,iii,ivReferenz-Nr.724Region†EuropaGeschichte der EinschreibungEinschreibung2006 (Sitzung 30)* Der Name ist auf der Welterbe-Liste aufgeführt.
† Die Region ist von der UNESCO klassifiziert.
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Außenansicht der Klosterkirche
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Jüngste Gericht, Narthex
Gračanica (serbisch Манастир Грачаница) ist ein der Entschlafung Mutter Gottes gewidmetes serbisch-orthodoxes Kloster im Kosovo. Aufgrund seiner einzigartigen Architektur und der Lage auf dem Amselfeld ist es eines der bekanntesten Klöster der serbisch-orthodoxen Kirche. Die Klosterkirche liegt im gleichnamigen Dorf bei Lipljan (dem antiken Ulpiana), rund 10 km südöstlich Priština.
Die Kreuzkuppelkirche mit 5 Kuppeln ist das herausragendste sakrale Bauwerk der Palaiologischen Renaissance und eines der bekanntesten Bauwerke der byzantinischen Kunst überhaupt. Das Bauwerk im Stil der Mazedonischen Schule, übertrifft seine angenommenen Vorbilder (insbesondere die Kirche der Heiligen Apostel in Thessaloniki) in der Feinheit seiner Ausführung, der formalen Integration seiner Bauteile und der resultierenden verstärkten Akzentuierung der Vertikalen. Die im höfischen Stil ausgeführten Fresken im Inneren sind die bedeutendsten der ersten Hälfte des 14 Jh. in Serbien.
Geschichte [Bearbeiten]
Nach der Vermählung der byzantinischen Prinzessin und Tochter Kaisers Andronikos II. Simonida mit dem serbischen König Stefan Uroš II. Milutin 1299 beginnt dieser durch die Verbindung zum byzantinischen Kaiserhaus seine weiteren Ambitionen durch eine großzügige Patronage an Stiftungen und Kunstschenkungen zu unterstreichen und offen mit seinem Stiefvater dem Kaiser von Byzanz, zu konkurrieren. Neben Bogorodica Ljeviška entsteht so das künstlerisch ambitionierteste Bauwerk der Periode auf der Balkanhalbinsel, die Klosterkirche von Gračanica. 1311 fertiggestellt, übertrifft der Bauplan und die formale Integration der einzelnen Teile die zeitgleichen Vorbilder in Thessaloniki, insbesondere das 1311–1314 errichtete Kloster der Heiligen Apostel (Hagia Apostoloi). Die Kirche steht auf dem Platz einer im 13. Jahrhundert der Heiligen Jungfrau geweihten Kirche.
Und wenn das nicht serbisch ist. Gotteshäuser zerstört man nicht!
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