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SRS-Vizechef droht mit Neuwahlen - Jahresanfang wird "sehr schwer"
Belgrad - Der serbische Extremistenführer Tomislav Nikolic hat für das kommende Jahr einen neuen Krieg um die von der UNO verwaltete südserbische Provinz Kosovo angekündigt. "Wir werden Krieg führen und um das Kosovo kämpfen müssen", sagte der stellvertretende Chef der größten Partei im serbischen Parlament, der ultranationalistischen Serbischen Radikalen Partei (SRS) am Freitag in Belgrad. Er reagierte damit auf Ankündigungen, dass schon 2005 über den Status der mehrheitlich von Albanern bewohnten abtrünnigen Provinz entschieden werden soll.
Nikolic kündigte zugleich an, in der Frage des Kosovo kommendes Jahr vorgezogene Parlamentswahlen beantragen zu wollen. Die SRS hat die Koalitionsregierung des national-konservativen Ministerpräsidenten Vojislav Kostunica bisher toleriert.
Der Jahresanfang werde "sehr schwer" sein und Serbien werde vor großen Versuchungen stehen, sagte Nikolic, dessen Parteichef Vojislav Seselj vor dem UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag angeklagt ist. Er wartet im Tribunalsgefängnis den Beginn seines Prozesses ab. (APA/dpa/Tanjug)
http://derstandard.at/?url=/?id=1906083
Naja,man mus gucken.Vieleicht kriegt der Kosovo auch gar keine unabhängigkeit.Aber der Krieg wird bestimmt kommen falls die UN uns unser Land wegnehmen will und das will keiner reskieren.
Belgrad - Der serbische Extremistenführer Tomislav Nikolic hat für das kommende Jahr einen neuen Krieg um die von der UNO verwaltete südserbische Provinz Kosovo angekündigt. "Wir werden Krieg führen und um das Kosovo kämpfen müssen", sagte der stellvertretende Chef der größten Partei im serbischen Parlament, der ultranationalistischen Serbischen Radikalen Partei (SRS) am Freitag in Belgrad. Er reagierte damit auf Ankündigungen, dass schon 2005 über den Status der mehrheitlich von Albanern bewohnten abtrünnigen Provinz entschieden werden soll.
Nikolic kündigte zugleich an, in der Frage des Kosovo kommendes Jahr vorgezogene Parlamentswahlen beantragen zu wollen. Die SRS hat die Koalitionsregierung des national-konservativen Ministerpräsidenten Vojislav Kostunica bisher toleriert.
Der Jahresanfang werde "sehr schwer" sein und Serbien werde vor großen Versuchungen stehen, sagte Nikolic, dessen Parteichef Vojislav Seselj vor dem UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag angeklagt ist. Er wartet im Tribunalsgefängnis den Beginn seines Prozesses ab. (APA/dpa/Tanjug)
http://derstandard.at/?url=/?id=1906083
Naja,man mus gucken.Vieleicht kriegt der Kosovo auch gar keine unabhängigkeit.Aber der Krieg wird bestimmt kommen falls die UN uns unser Land wegnehmen will und das will keiner reskieren.
