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Seuche lähmt Al-Qaida

  • Ersteller Ersteller phαηtom
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phαηtom

Guest
Pest tötet 40 Al-Kaida-Kämpfer

Die Terrororganisation Al-Kaida zeichnet sich für viele blutige Angriffe auf westliche Institutionen verantwortlich: Tausende von Menschen kamen bei ihren Anschlägen ums Leben. Jetzt schlägt die Natur zurück: Wie die Online-Ausgabe der britischen Boulevardzeitung «thesun.co.uk» berichtet, sollen 40 Kämpfer der extremistischen Terrororganisation an der Pest gestorben sein.

Die durch ein Bakterium ausgelöste Erkrankung kam im 14. Jahrhundert aus Asien nach Europa und kostete Tausende von Menschen das Leben. Obwohl der Schwarze Tod heute keine Gefahr mehr für die westliche Zivilisation bedeutet, kommt es immer wieder vereinzelt zu Ausbrüchen der Pest. Zwischen 1989 und 2003 wurden in 25 Ländern 38 000 Fälle registriert - 2845 Menschen starben.
 
Vielleicht waren es ja auch die Amis die dafür gesorgt haben, biologische Kriegsführung.^^ 8)
 
wow habt ihr wieder stoff gefunden:D
alkaida besteht nicht aus 40 kämpfern es sind hunderttausende
solche berichte haben wir massenhaft die will aber keiner lesen:)

Pentagon zählt 3135 tote US-Soldaten im Irak





WASHINGTON, 21. Februar (RIA Novosti).
Das US-Kommando hatte seit 19. März 2003 im Irak 3135 tote Soldaten zu beklagen, erfuhr RIA Novosti am Dienstag aus dem Pentagon. 19,6 Prozent davon seien bei Unfällen oder an Krankheiten gestorben.

Mysteriöse Lungenentzündungen bei US-Soldaten

Das US-Verteidigungsministerium hat am Dienstag eine mysteriöse Serie von Lungenentzündungen bei US-Soldaten in der Golfregion und in Usbekistan bestätigt. Wie Oberst Robert DeFraites vom Büro des Generalstabsarztes mitteilte, sind rund 100 Soldaten erkrankt. In den vergangenen zwei Monaten seien zwei von ihnen gestorben.

tja man sieht wer hygienischer lebt:)
 
wow habt ihr wieder stoff gefunden:D
alkaida besteht nicht aus 40 kämpfern es sind hunderttausende
solche berichte haben wir massenhaft die will aber keiner lesen:)

Pentagon zählt 3135 tote US-Soldaten im Irak





WASHINGTON, 21. Februar (RIA Novosti).
Das US-Kommando hatte seit 19. März 2003 im Irak 3135 tote Soldaten zu beklagen, erfuhr RIA Novosti am Dienstag aus dem Pentagon. 19,6 Prozent davon seien bei Unfällen oder an Krankheiten gestorben.

Mysteriöse Lungenentzündungen bei US-Soldaten

Das US-Verteidigungsministerium hat am Dienstag eine mysteriöse Serie von Lungenentzündungen bei US-Soldaten in der Golfregion und in Usbekistan bestätigt. Wie Oberst Robert DeFraites vom Büro des Generalstabsarztes mitteilte, sind rund 100 Soldaten erkrankt. In den vergangenen zwei Monaten seien zwei von ihnen gestorben.

tja man sieht wer hygienischer lebt:)

aber keiner davon ist an der Pest krepiert. :withstupid:
 
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