***Style***
Gesperrt
Sex-Folter im Wohnwagen: Parker Ray: «Ich habe so 40 Frauen getötet»
ALBUQUERQUE - David Parker Ray quälte Frauen in seinem schalldichten Wohnmobil. Was er mit seinen Opfern sonst noch machte, ist bis heute ungeklärt. Das FBI rollt die Suche nach seinen Opfern erneut auf.
Sadist: David Parker Ray
In seinem Wohnwagen folterte er Frauen.
In diese Box steckte er während der Folter den Kopf seines Opfers.
Die Folterwerkzeuge.
Diesen selbstgebauten Sarg benutzte Parker Ray ebenfalls.
Der Name verheisst irgendwie nichts Gutes: Truth of Consequences. In dieser Kleinstadt im US-Bundesstaat New Mexico lebte David Parker Ray. Ein Mann, den der Experte für Serienkiller und Kannibalen, Professor Michael Stone, auf der obersten Stufe der Skala des Bösen ansiedelt. Schlimmere Psychopathen gibt es nicht.
Parker Ray wurde festgenommen, als eine Frau aus seinem weissen Wohnwagen fliehen konnte. Nackt, eine Hundeleine um den Hals gezurrt, hatte die Flucht die Frau vor stundenlanger qualvoller sexueller Folter und dem sicheren Tod bewahrt.
Ein schalldichtes Foltermobil
In Parker Rays 100´000 Dollar-Wohnwagen fanden die Spurensicherer Peitschen, Ketten, Riemen, chirurgische Instrumente, Sägen, Bohrer und einen Gynäkologenstuhl. Der Sadist aus New Mexico hatte das Wohnmobil war zu einer schalldichten Folterkammer umfunktioniert.
Den gefangenen Frauen spielte er eine Tonaufnahme vorgespielt, auf denen er erzählte, was er mit ihnen alles anstellen werde. Parker Ray nannte den weissen Wohnwagen «Toy Box» (Spielzeugkammer).
Parker Ray wurde 1999 wegen Entführung, Folter und Vergewaltigung von mindestens zwei Frauen zu 223 Jahren Haft verurteilt. Obwohl seine Lebensgefährtin und Komplizin ihn des vielfachen Mordes beschuldigte, fand die Polizei nie eine Leiche.
Parker Ray entkam seiner Haftstrafe nach nur einem Jahr. Er starb mit 62 Jahren an einem Herzinfarkt. In seinen Gefängnistagebüchern brüstete er sich, in seiner Folter-«Toy Box» bis zu 40 Frauen gefoltert und getötet zu haben. Doch später sollten die Ermittler keine Hinweise auf getötete Opfer finden. Parker Ray bleibt bis heute ein mutmasslicher Serienkiller ohne Leichen.
40 tote Frauen im Canyon verscharrt?
Jetzt, zwölf Jahre später, versetzt Parker Ray die Menschen erneut in Aufruhr. Das FBI hat offenbar einen Hinweis erhalten, wonach die Überreste der Opfer von Foltermonster Parker Ray im Elephant Butte Lake liegen sollen. Der See ist nicht weit von Truth of Consequences entfernt.
Gestern suchten Dutzende von Polizisten und Tauchern den See und seine Ufer ab. Ausser Tierknochen und einer Brille fanden sie nichts. «Wir haben noch weitere Bereiche markiert und werden mit besserem Equipment zurückkommen», sagte FBI-Ermittler Frank Fisher. «Wir müssen die Dürre und die tiefen Pegelstände nutzen, denn sie ermöglichen den Zugang zu Orten, zu denen wir sonst nicht vordringen können.»
Das Suchgebiet ist nicht nur auf den See beschränkt. Fischer: «Der See liegt in einem Canyon. Hier könnte Parker Ray in aller Ruhe seine Opfer verscharrt haben.»
Sex-Folter im Wohnwagen: Parker Ray: «Ich habe so 40 Frauen getötet» - Ausland - News - Blick.ch
ALBUQUERQUE - David Parker Ray quälte Frauen in seinem schalldichten Wohnmobil. Was er mit seinen Opfern sonst noch machte, ist bis heute ungeklärt. Das FBI rollt die Suche nach seinen Opfern erneut auf.
Sadist: David Parker Ray
In seinem Wohnwagen folterte er Frauen.
In diese Box steckte er während der Folter den Kopf seines Opfers.
Die Folterwerkzeuge.
Diesen selbstgebauten Sarg benutzte Parker Ray ebenfalls.
Der Name verheisst irgendwie nichts Gutes: Truth of Consequences. In dieser Kleinstadt im US-Bundesstaat New Mexico lebte David Parker Ray. Ein Mann, den der Experte für Serienkiller und Kannibalen, Professor Michael Stone, auf der obersten Stufe der Skala des Bösen ansiedelt. Schlimmere Psychopathen gibt es nicht.
Parker Ray wurde festgenommen, als eine Frau aus seinem weissen Wohnwagen fliehen konnte. Nackt, eine Hundeleine um den Hals gezurrt, hatte die Flucht die Frau vor stundenlanger qualvoller sexueller Folter und dem sicheren Tod bewahrt.
Ein schalldichtes Foltermobil
In Parker Rays 100´000 Dollar-Wohnwagen fanden die Spurensicherer Peitschen, Ketten, Riemen, chirurgische Instrumente, Sägen, Bohrer und einen Gynäkologenstuhl. Der Sadist aus New Mexico hatte das Wohnmobil war zu einer schalldichten Folterkammer umfunktioniert.
Den gefangenen Frauen spielte er eine Tonaufnahme vorgespielt, auf denen er erzählte, was er mit ihnen alles anstellen werde. Parker Ray nannte den weissen Wohnwagen «Toy Box» (Spielzeugkammer).
Parker Ray wurde 1999 wegen Entführung, Folter und Vergewaltigung von mindestens zwei Frauen zu 223 Jahren Haft verurteilt. Obwohl seine Lebensgefährtin und Komplizin ihn des vielfachen Mordes beschuldigte, fand die Polizei nie eine Leiche.
Parker Ray entkam seiner Haftstrafe nach nur einem Jahr. Er starb mit 62 Jahren an einem Herzinfarkt. In seinen Gefängnistagebüchern brüstete er sich, in seiner Folter-«Toy Box» bis zu 40 Frauen gefoltert und getötet zu haben. Doch später sollten die Ermittler keine Hinweise auf getötete Opfer finden. Parker Ray bleibt bis heute ein mutmasslicher Serienkiller ohne Leichen.
40 tote Frauen im Canyon verscharrt?
Jetzt, zwölf Jahre später, versetzt Parker Ray die Menschen erneut in Aufruhr. Das FBI hat offenbar einen Hinweis erhalten, wonach die Überreste der Opfer von Foltermonster Parker Ray im Elephant Butte Lake liegen sollen. Der See ist nicht weit von Truth of Consequences entfernt.
Gestern suchten Dutzende von Polizisten und Tauchern den See und seine Ufer ab. Ausser Tierknochen und einer Brille fanden sie nichts. «Wir haben noch weitere Bereiche markiert und werden mit besserem Equipment zurückkommen», sagte FBI-Ermittler Frank Fisher. «Wir müssen die Dürre und die tiefen Pegelstände nutzen, denn sie ermöglichen den Zugang zu Orten, zu denen wir sonst nicht vordringen können.»
Das Suchgebiet ist nicht nur auf den See beschränkt. Fischer: «Der See liegt in einem Canyon. Hier könnte Parker Ray in aller Ruhe seine Opfer verscharrt haben.»
Sex-Folter im Wohnwagen: Parker Ray: «Ich habe so 40 Frauen getötet» - Ausland - News - Blick.ch