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Sex-Folter im Wohnwagen: Parker Ray: «Ich habe so 40 Frauen getötet»

Noch nie habe ich ein Facepalm so ernst gemeint wie dieses hier. :facepalm:

dann mach mal facepalm hiermit, und so richtig mit Schwung

zub_brett.jpg


:haha:
 
oh man was fuer kranke gestalten so rum laufen ist wirklich net mehr normal
 
Bitte keinen persönlichen Streit hier, bitte...

Unvorstellbar, das alles. Mir dreht sich nur bei den Fotos der Magen um. Wenn ich mir auch nur ansatzweise vorzustellen versuche, was die Opfer in den letzten Stunden ihres Leben durchleiden mussten. Schauder... Mögen sie in Frieden ruhen.

Was gar nicht in meinen Kopf will ist die Mithilfe von Frau und Tochter. Sollte es noch nicht geschehen sein, bekommen sie hoffentlich noch ihre gerechte Strafe.
 
Bitte keinen persönlichen Streit hier, bitte...

Unvorstellbar, das alles. Mir dreht sich nur bei den Fotos der Magen um. Wenn ich mir auch nur ansatzweise vorzustellen versuche, was die Opfer in den letzten Stunden ihres Leben durchleiden mussten. Schauder... Mögen sie in Frieden ruhen.

Was gar nicht in meinen Kopf will ist die Mithilfe von Frau und Tochter. Sollte es noch nicht geschehen sein, bekommen sie hoffentlich noch ihre gerechte Strafe.


es ist wirklich schlecht vorzustellen..aber hat der typ wirklich da im sarg geschlafen?
 
So etwas gibt es auch hier, wenn ich so etwas abscheuliches lese, dann wünsche ich mir die Todesstrafe und am besten auch noch Folter vorher.

Mit 165 Messer-Stichen abgeschlachtet: So qualvoll starb die schwangere Zorica (21) - München - Bild.de

"Der Rechtsmediziner: Über dreieinhalb Stunden habe die Obduktion des Opfers gedauert, und auf 34 Seiten wurde jeder der 165 Stiche protokolliert. Das allein ist schon ungewöhnlich.
„Tödlich“, so Penning „sei letztlich ein Stich in die Halsschlagader gewesen, vermutlich der letzte!“
Die beiden Täter hatten Zorica vorher offensichtlich auch mit Faustschlägen traktiert, ihr Opfer mit dem mitgebrachten Klebeband gefesselt und geknebelt. Anhand der Einblutungen war deutlich zu erkennen, dass sie bei all den Stichen noch gelebt haben muss.
Das primäre Ziel, so Prof. Penning weiter, sei der „Bauch mit dem Kind gewesen“. Das lebensfähige Ungeborene hat insgesamt 16 Stiche abbekommen, wäre auch ohne sofortige ärztliche Hilfe daran verblutet."
 
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