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Sex Sklave im Knast was tun?

Sex Sklave im Knast was tun jetzt=???

  • Bei dem Spiel mitmachen und hoffen das die 2 Jahre schnell umgehen.

    Stimmen: 1 1,9%
  • Euch wehren, auch wenn ihr dabei drauf geht.

    Stimmen: 42 77,8%
  • Euch selber umbringen.

    Stimmen: 5 9,3%
  • Beim Sex den anderen Geil machen, damit er wenigstens schnell kommt und man seine ruhe hat.

    Stimmen: 2 3,7%
  • Versuchen das man eher den Po hinhalten muß, blaßen ist für euch schlimmer.

    Stimmen: 3 5,6%
  • Versuchen das man eher blasen tut, arsch hinhalten ist für euch schlimmer.

    Stimmen: 1 1,9%
  • Solange durchhalte bis man sich Freunde im Knast gemacht hat, damit das Martyrium ein Ende hat.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    54
Hier in Deutschland kann es auch passieren, daß man wegen Schwarzfahrens in Knast kommt und dann Vergewaltigt wird!


GEWALTORGIE IN GEFÄNGNIS
Schläge, Folter, Vergewaltigung

Gefängnisskandal in Celle: Zwei Häftlinge quälen, schlagen und missbrauchen einen Mitinsassen. Sein Martyrium dauert Stunden. Nie wieder sollte nach dem Foltermord von Siegburg Ähnliches in einem deutschen Knast geschehen - wie konnte es jetzt doch dazu kommen?


Celle/Lüneburg - "Das war nicht weit zu Siegburg." Es sind dürre und doch unheilschwangere Worte, mit denen Oberstaatsanwalt Bern Kolkmeier die brutale Gewaltorgie in der Justizvollzugsanstalt Salinenmoor im niedersächsischen Celle bilanziert.


Gefängnis in Celle: "Gefährliche Situationen"
Im Januar dieses Jahres quälten, folterten und vergewaltigen dort zwei Insassen einen Mitgefangenen. Der kam am Ende zwar mit dem Leben davon - durchlitt jedoch fünfeinhalb Stunden eines Gewaltexzesses in den Händen seiner Zellenmitbewohner, der erschreckende Parallelen zum sogenannten Foltermord von Siegburg aufweist.

Im Gefängnis in Siegburg in Nordrhein-Westfalen hatten 2006 zwei Insassen ihren Zellengenossen stundendenlang misshandelt und schließlich zum Selbstmord gezwungen. Kein Beamter wollte etwas von dem brutalen Treiben bemerkt haben.

Schock und Entsetzen bestimmten damals die Reaktionen, Maßnahmenkataloge wurden gefordert, Ministerentlassungen verlangt. Die beiden Täter wurden im Oktober 2007 zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.

Ganze drei Monate nach dem Urteilsspruch im Fall Siegburg wiederholten sich im niedersächsischen Salinenmoor die Geschehnisse, als seien die Täter einer festgelegten Dramaturgie gefolgt.

Das Opfer sitzt mehrere Monate - wegen Schwarzfahrens

19. Januar, 20.30 Uhr, in der JVA Salinenmoor - die Strafanstalt machte 1996 bundesweit Schlagzeilen, als die Direktorin bei einer Geiselnahme von einem Häftling vergewaltigt wurde.


Eine der Zellen ist mit drei Insassen belegt, "freiwillig" teilen sich die Männer den Raum, wie es später heißt: Ein 28-Jähriger, zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wegen Diebstahls, Nötigung und Körperverletzung, ein 33-Jähriger, der wegen Vermögensdelikten, Erpressung und Körperverletzung sitzt, und ein weiterer 28-Jähriger - er verbüßt eine achtmonatige Freiheitsstrafe wegen Schwarzfahrens. Letzterer habe "von sich aus den Wunsch geäußert", zu den beiden anderen in die Zelle verlegt zu werden, sagte der Sprecher des niedersächsischen Justizministeriums, Philip Haarmann.

Die beiden ersteren sind offenbar zu ihrem Mitinsassen in Opposition - an dessen "Angewohnheiten", sagt später der Staatsanwalt, störten sich die beiden Männer, "Unstimmigkeiten" wegen der Reinigung der Zelle soll es gegeben haben.

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Zu dieser Stunde, 20.30 Uhr, beginnen die beiden Täter, aus "nichtigem, kaum nachvollziehbaren Anlass", ihren Mitinsassen zu misshandeln. Sie versetzen ihm Schläge - "weit mehr als 50" - und Tritte.

An Kopf, am Hals, im Gesicht weist das Opfer später Verletzungen auf - "in der Summe lebensgefährlich", wie es heißt.

Die beiden Täter reißen schließlich ein Geschirrhandtuch in Streifen, drehen daraus einen Strick. Den versuchen sie ihrem Opfer um den Hals zu legen. Der Misshandelte wehrt sich. Die beiden anderen fordern ihn auf - wie es die Täter in Siegburg mit ihrem Opfer gemacht hatten - sich am Fenster zu erhängen. Der 28-Jährige verweigert sich. Der Gepeinigte versucht offenbar auch, den Zellenalarm zu betätigen - beim Kräfteverhältnis von 2 gegen 1 hat er keine Chance.

Mehrfach-Belegungen: Nicht Ausnahme, sondern Alltag

Der 33-Jährige, der als "Haupttäter" gilt, vergewaltigt das Opfer schließlich, zwingt es, unter Androhung von Schlägen, zu weiteren sexuellen Handlungen. Bis 2 Uhr früh wird das Opfer gequält.

Am nächsten Tag vertraute sich der 28-Jährige einem weiteren Häftling an, ließ sich vom Anstaltsarzt untersuchen - der Fall wird dem Justizministerium in Hannover gemeldet. "Wir haben intensiv ermittelt", sagt Oberstaatsanwalt Kolkmeier.

Gegen die beiden Täter wurde mittlerweile Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung erhoben, der 33-Jährige muss sich außerdem wegen Vergewaltigung verantworten.

Die Grünen im niedersächsischen Parlament forderten mittlerweile die Landesregierung auf, die Mehrfach-Belegung von Zellen zur "absoluten Ausnahme" zu machen. Erneut habe sich gezeigt, das dies zu "gefährlichen Situationen führen kann".

Nach dem Foltermord von Siegburg waren für den Strafvollzug in Nordrhein-Westfalen Reformen angekündigt und eingeleitet worden - dass sich am Alltag in den Gefängnissen wenig geändert hat, gilt als unbestreitbar: Mehrfachbelegungen der Zellen sind weiterhin üblich, es gibt zu wenig Vollzugsbeamte bei steigenden Insassen-Zahlen.

Und Siegburg ist offenbar überall.

pad/AP/dpa

Gewaltorgie in Gefängnis: Schläge, Folter, Vergewaltigung - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin auf der heimreise durch österreich bei salzburg geblitzt worden, vor 10 tagen kam der strafzettel 210 juro für 133kmh also 33 zu schnell.
da ist auch die möglichkeit die strafe abzusitzen, 30 stunden.
sind die gefängnisse bei den schluchtenscheissern auch so??
spiele wirklich mit dem gedanken nicht zu zahlen...
aber wenn die schluchtis auch so auf ärsche stehen:crazyeyes:
 
ich bin auf der heimreise durch österreich bei salzburg geblitzt worden, vor 10 tagen kam der strafzettel 210 juro für 133kmh also 33 zu schnell.
da ist auch die möglichkeit die strafe abzusitzen, 30 stunden.
sind die gefängnisse bei den schluchtenscheissern auch so??
spiele wirklich mit dem gedanken nicht zu zahlen...
aber wenn die schluchtis auch so auf ärsche stehen:crazyeyes:

Ich würde mal nach googeln. Dann lieber zahlen, als für den Rest des Lebens, mit einem Arsch-Psycho Trauma zu leben!
 
Prozeß in Nürnberg
Dieser Polizist hat uns
im Knast vergewaltigt!
Von JÖRG VÖLKERLING


In Sandalen schlurft der Polizist (52) in den Gerichtssaal. Er sitzt zur Zeit in Untersuchungshaft

Nürnberg – Der Polizist mit den grauen Haaren müßte eigentlich für Recht und Ordnung sorgen. Menschen beschützen, Verbrechen aufklären. Statt dessen soll er während der Dienstzeit zwei wehrlose Frauen vergewaltigt haben – in der Gefängniszelle!

etzt steht Reinhard K. (52) deshalb vor dem Landgericht Nürnberg. Sein Opfer: Schlosserin Christine R. (20). Die spazierte im Januar 2004 mit ihrem Hund durch einen Park. Der Polizist nahm sie aus belanglosen Gründen einfach fest! Weil das Tier nicht angeleint und die Frau betrunken war.Auf der Polizeiwache begann dann der Horror!
Die Schlosserin unter Tränen vor Gericht: „Gegen Mitternacht kam der Wachtmeister in meine Zelle. Ich sollte mich an die Wand stellen, die Beine breit machen. Er wollte mich durchsuchen. Er stand hinter mir, ich spürte seinen Atem im Nacken. Mit zwei Fingern fuhr er in meinen Slip und mißbrauchte mich.“
Die Staatsanwältin: „Das Opfer war ihm schutzlos ausgeliefert. Er hat es unter Mißbrauch seiner Stellung erniedrigt. Erst nach einer Weile ließ er mit den Worten ‚Paßt schon‘ von ihr ab.“
Der Polizist bestreitet alles: „Diesen Vorfall hat es nicht gegeben. Das war eine Nachtschicht wie 2000 andere auch. Ich habe an die Frau gar keine Erinnerung.“
Doch der Polizeibeamte steht nicht zum ersten Mal wegen eines Sexualdeliktes vor Gericht!
Bereits im Oktober 2005 wurde er wegen Mißbrauchs zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Er hatte eine strenggläubige Frau (32) in ihrer Zelle befummelt, eine Leibesvisitation vorgetäuscht.
Zur Zeit sitzt der Polizist in Untersuchungshaft. Ihm drohen mehr als vier Jahre Haft und Entlassung aus dem Dienst. Prozeß wird fortgesetzt.


Dieser Polizist hat uns im Knast vergewaltigt! - Bild.de
 
Mädchen wurde unzählige Male im Knast vergewaltigt

Ein 15-jähriges brasilianisches Mädchen ist mit über 20 Männer in eine Gefängnisszelle gesteckt und wochenlang vergewaltigt worden.
Die folgende Geschichte, die BBC berichtet ist schier unfassbar: Wegen eines Diebstahls wurde das Mädchen am 21. Oktober im Bundesstaat Parà verhaftet und in eine Zelle der örtlichen Wache gesperrt. Darin befanden sich aber bereits mindestens 20 Männer auf engstem Raum. Sie wurde vom ersten Tag an vergewaltigt und gezwungen ihr Essen mit Sex zu bezahlen.
Die Behörden wurden erst tätig, als der Fall publik wurde. Die Gouverneurin von Para, Ana Julia Carepa, ordnete eine Untersuchung des Falles an.
Laut Polizeiangaben habe das Mädchen keinen Ausweis gehabt, so dass das Alter nicht überprüft werden konnte. In diesem Fall existiert nämlich ein Gesetz, welches vorsieht, dass Minderjährige vor einer Inhaftierung den Eltern gegenübergestellt werden müssen. Der Vater erzählt aber, er sei von der Polizei gezwungen worden, ihr Geburtsdatum zu fälschen, damit sie als 20-jährige ausgewiesen werden konnte.
Auch hier hat die Gouverneurin ein klares Wort: "Egal ob sie 15, 20, oder 100 Jahre alt ist, man hätte sie niemals mit Männern in eine Zelle sperren dürfen."
Die Spitze des Falles: Es wird vermutet, dass das Mädchen gar nichts verbrochen hat. Die Gouverneurin hält Berichte für glaubhaft, dass die Polizei das Mädchen nur als Sexobjekt für die Gefängnisinsassen verhaftet hätten.
Dass eine Frau in eine Männerzelle gesperrt wurde, war nicht der erste Fall: In mindestens drei weiteren Fällen gibt es Berichte, in denen Frauen in Brasilien zusammen mit Männern eingesperrt worden sind. So soll eine 23-Jährige mehr als einen Monat lang mit 70 Männern eingesperrt worden sein. Das wurde auch erst vor kurzem bekannt.
(Quelle: BBC, Spiegel)


Mädchen wurde unzählige Male im Knast vergewaltigt - Welt - Österreich - Nachrichten - Salzburg
 
Prozess

Vergewaltigung im Knast



Vier Häftlinge stehen seit Donnerstag in Kassel vor Gericht. Sie sollen einen Mitgefangenen vergewaltigt haben.

Die Staatsanwaltschaft wirft den vier Männern im Alter von 22 bis 27 Jahren vor, einen 23 Jahre alten Mithäftling zum Unterschreiben eines Schuldscheines gezwungen und ihn anschließend verprügelt und vergewaltigt zu haben. Vor der Tat sollen sie selbst gebrauten Alkohol konsumiert haben.

Zu Prozessbeginn machten zwei der Angeklagten unterschiedliche Angaben zu dem Vorfall, der sich im Juli 2005 in der Fünferzelle ereignet haben soll. Sexuelle Übergriffe bestritten aber beide.

Das betroffene Gefängnis in Kassel-Wehlheiden war zuletzt häufiger in den Schlagzeilen. Ebenfalls im Sommer 2005 war dort ein Häftling anderthalb Wochen nach einer Schlägerei gestorben. Jahrelang hatte ein Gefangener in der Haftanstalt eine Pistole versteckt. Sie wurde erst bei einem Ausbruchsversuch entdeckt.

Prozess: Vergewaltigung im Knast | Nachrichten | hr
 
[h2]Strafvollzug[/h2]
Vergewaltigung ist in US-Gefängnissen Alltag

7. Dezember 2007, 12:53 Uhr
Das Leben in amerikanischen Gefängnissen ist grausam: Überbelegte Zellen, personelle Engpässe und Gewalt unter den Insassen prägen das Bild. Was noch viel schlimmer ist, ist die sexuelle Frustration, die sich bei den Häftlingen aufstaut. Sie entlädt sich häufig in sexuellen Übergriffen.


In den Gefängnissen der USA sind Vergewaltigungen nach Ansicht von Experten weit verbreitet. Das Ausmaß der Übergriffe durch Mithäftlinge und Gefängnis-Personal sei nur schwer zu erfassen, viele Einzelberichte zeigten jedoch, dass Vergewaltigungen häufig vorkämen, sagten Strafjustiz-Experten. Offiziellen Angaben zufolge zeigten im vergangenen Jahr mehr als 6500 Gefangene in den USA sexuelle Übergriffe an. Anwälte schätzten die tatsächliche Zahl jedoch weit höher ein, sagte die Expertin Michele Deitch. Strafvollzugsbeamte würden dagegen argumentieren, die Mehrheit der Vorwürfe sei nicht haltbar

Der Kongress schätzt, dass im Zeitraum von 1983 bis zu einer Gesetzesänderung im Jahr 2003 eine Million Häftlinge sexuell misshandelt wurden. Experten zufolge ist aber auch diese Zahl hoch umstritten. Ein Problem sei die Erfassung der Zahlen, die in den Bundesstaaten unterschiedlich sei. Eine Kommission auf nationaler Ebene arbeitet an einem System zur Vereinheitlichung der Statistiken. Im Frühjahr soll sie der Öffentlichkeit einen Entwurf präsentieren. Nach Angaben Deitchs wirken sich die Vergewaltigungen in Haft auf die gesamte Gesellschaft aus: Mehr psychische Probleme, HIV-Infizierungen und Gewalt seien die Folge.

Strafvollzug: Vergewaltigung ist in US-Gefängnissen Alltag - Nachrichten Politik - WELT ONLINE

Vergewaltigung unter Gefangenen ? Wikipedia
 
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