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Shqiptaro amerikani anëtar i revistës Forbes - financë "30 under 30"

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duke ia dhënë paratë përsëri fondit për investitorët që të përqendrohen në një përpjekje të re: në një fillim të ri, të quajtur Retrophin, për të cilën ai është shef ekzekutiv.
Aha. Sigurisht vetem per me mujt me e kontrollu/siguru "suksesin" :lol:.

1. Shum urime per suksesin e tij, per veti ka. Per veti e gzoft. Mu as nuk me ban mat pasun as ma t'varfun.
2. Qone bythen dhe bani diqka n'veti. Ne shqiptart me lavdu dhe me fol per tjeterkan teper kena qef, si n'mire si n'keq...Me vepru/ me u lodh amo s'don kerkush. Asjna prej juve nu ka gjo prej punes tij. Mos po i nijn Svicrat, Gjermant, etc. tu u livdu me vepra t'tjeterkujna kshtu sikur na? Mu perveti m'pengon teper (mendimi jem).
2. Er ist ein Hedgefondmanager. Von der Gattung her ein kaltblütiges Tier, so die Regel. Pharmatycoon wie andere auch. Sein Ziel sind primär schwarze Zahlen, möglichst vielstellig. Athere po dojka edhe tjerve peshkaqeneve t'industris mej jap qmim t'paqes? Kur t'prodhohet medikamenti, ka sa e shet medikamentin? A e ul profitin e vet vullnetarisht (veq po folim me e ul, jo me zhduk krejt) per mja mundesu njerze t'varfun (shembull: Ne afrike) ma shum medikamente/medikamente ma t'lira? Apo ja ban sikur tjert?
Ne rend te pare asht profiti, ne rend t'dyt asht filantropia (wenn überhaupt, dh. falls es nicht nur "Alibi" oder "Imagekosmetik" ist).
Me pa investu ne makina ky, per shembull ne ne GM...A thu ky kish investu si njeri i shenjte, veter per mi mundesu gjithkuj mobilitet a? A kishe qel thread? :lol:


Kto vetem mendimet e mija.
 
O baco spom intereson qka ban ky djalosh ne amerik ose qka ban ne pun te vet. Une si shqiptar jam krenar, se publikohet ni artikull ne Forbes per nji shqiptar se ka arrit te qene nder fituest me te miret nder 30-vjecaret, edhe se don te arrit te zbulon medikamenta te rreja. Interesat e ti nuk jan rendsishme... Ky asht njeri shembullor per ne te ri, na do te arritim si ky do te bahem shkollovana ose puntor te fort, jo si ni shumic se jan kriminela. Njerzi si ky i ndihmojn imaxhit shqiptar, se ne imaxh botenor shqiptart jan hajna, mafiasha etc.. Ne artikull nuk shkrun se asht amerikan, po shkrun se asht me origjin shqiptare... njehe naj shqiptar se ka arrit naj send jasht teritorit shqiptar.

Une e qela kit thread me permirsu pak imaxhin tone, asht ni fillim.
 
Und ist jetzt ein waschechter Kapitalist

Martin Shkreli heißt der Mann, der in den USA über Nacht zu einem der umstrittensten Geschäftsmänner des Landes wurde. Der ehemalige Hedgefonds-Manager hat die Rechte an einem Medikament erworben und dessen Preis in einem Schritt um mehr als 5.000 Prozent angehoben.

Turing Pharmaceuticals kauft Daraprim


Wie die New York Times berichtet, hat der 32-jährige CEO mit seinem Pharma-Startup Turing Pharmaceuticals die Rechte an Daraprim erworben. Dafür hat das Unternehmen, das Shkreli auch gegründet hat, 55 Millionen US-Dollar auf den Tisch gelegt. Kurz darauf hob der neue Eigentümer den Preis für das Medikament drastisch an: von 13,50 Dollar auf 750 Dollar pro Tablette. Praktisch über Nacht verteuerte sich das Medikament damit um 5500 Prozent.

Mittel gegen Toxoplasmose


Daraprim ist ein Mittel gegen Toxoplasmose, eine Infektionskrankheit die oft Menschen mit angeschlagenem Immunsystem betrifft. Deshalb tritt die Krankheit auch häufig bei Aids- und Krebspatienten auf, die daraufhin medikamentös behandelt werden müssen. Daraprim ist bei vielen Betroffenen das Mittel der Wahl. Auch Malaria-Patienten werden mit dem Medikament behandelt.

Kritik an der Preisexplosion

Nach der massiven Preisanhebung prasselte Kritik auf Turing Pharmaceuticals nieder. Deren CEO Martin Shkreli wehrte sich aber gegen Vorwürfe, sich an kranken Menschen bereichern zu wollen. Auf keinen Fall wolle man Patienten abzocken, es gehe für sein Unternehmen nur darum, im Geschäft zu bleiben. Shkreli zufolge nutzen die meisten Patienten das Medikament ohnehin weniger als ein Jahr. Und der neue Preis von Daraprim sei dem von ähnlichen Medikamenten für seltene Krankheiten lediglich angepasst. Darüber hinaus wolle man die Einnahmen auch dazu nutzen, bessere Behandlungsmöglichkeiten für Toxoplasmose zu entwickeln, die mit weniger Nebenwirkungen für die Patienten einhergingen. Es gebe wirklich keinen Grund, ihn und sein Unternehmen deshalb zu kritisieren, wehrte sich Shkreli weiter.

Experten bezweifeln Motivation von Shkreli

Ärzte bezweifeln unterdessen, dass es den Bedarf nach einem verbesserten Medikament für Toxoplasmose gibt. Die Nebenwirkungen von Daraprim seien behandelbar, heißt es von Expertenseite. Dr. Wendy Armstrong, die als Professorin für Infektionskrankheiten an der Emory University von Atlanta tätig ist, erklärt: "Ich glaube nicht, dass es sich hier um eine der Krankheiten handelt, bei denen man nach besseren Therapiemöglichkeiten suchen muss".

Shkreli in der Geschäftswelt kein Unbekannter

Martin Shkreli hat sich in der US-Geschäftswelt bereits einen Namen gemacht. Als er Mitte 20 war, gründete er den Hedgefonds MSMB Capital. Damals wurde ihm nachgesagt, er habe die Food and Drug Administration dazu gedrängt, Medikamenten von Unternehmen, bei deren Aktien er short gegangen war, keine Zulassung zu erteilen. 2011 gründete er Retrophin, ein Unternehmen, das einen ähnlichen Ansatz wie Turing verfolgte und Medikamentenrechte erwarb, um kurz darauf die Preise massiv anzuheben. Nachdem er das Unternehmen im Streit mit der aktuellen Führungsriege verlassen hatte, gründete er Turing. Heute verklagt er sein ehemaliges Unternehmen auf eine Abfindungszahlung in Höhe von 25 Millionen Dollar.

Umstrittene Aktion: Ehemaliger Hedgefonds-Gründer kauft Medikamentenrechte und hebt den Preis um 5.500 Prozent an 22.09.2015 | Nachricht | finanzen.net
 
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