Zurich
Der Lustmolch
Ich frage mich immer, wieso so viele Leute sich in der Ehe gehen lassen. Optisch, hygienisch,... wie auch immer.
Da ist man Jungeselle, achtet extrem auf sein Äusseres, Hygiene, ja sogar sexuell,...etc...etc... (man gibt sich in jeglicher Hinsicht Mühe, will überzeugen und will sich stets im besten Licht zeigen).
Und dann nach der Hochzeit alles anders. Man frisst, nimmt zu, pflegt sich nicht, mutiert zum Faultier, haustechnisch, sexuell,...wie auch immer.
Ich kenne sogar Leute, die in der Jungesellen-Zeit extrem pingelig mit sich selber waren, professionell in jeglicher Hinsicht und jetzt in der Ehe ganz andere Menschen. Viele erachten in der Ehe viele Sachen für eine Selbstverständlichkeit (der Partner an seiner Seite und seine, seine Liebe, Anziehung, Treue... alles eine Selbstverständlichkeit) und das Unterbewusstsein sagt dann einem selber, dass man nichts mehr tun müsse. Und fatal ist es vor allem dann, wenn diese "Faulheit" vor allem bei einem Partner sich ausprägt, resp. mehr ausprägt als beim anderen. Aus diesem Grund bin ich nicht verwundert, dass so viele Seitensprünge und Betrügereien passieren. Ich kann Leute verstehen die denken: "Das ist nicht die gleiche Person, die ich damals kennengelernt und geheiratet habe."
Und ich hab das Gefühl, dass diese Verwandlung auch ein bisschen kulturell bedingt ist. Bei gewissen Nationen empfinde ich das sogar als extrem, zum Beispiel bei den Italos (wobei das mein persönlicher Eindruck ist). Eine italienische Bekannte von mir, war früher der heisseste Feger in der Schule. Heute sehe ich auf Facebook ihre Fotos und frage mich, was sie wohl aus sich selber gemacht hat. Und das ist nur ein Beispiel von vielen und ich meine jetzt nicht nur Italiener. Ich habe sehr viele Kollegen, die früher mit mir damals ins Fitness gingen, ja sogar richtige Fanatiker waren und heute mit Mitte 30 ein Bierbauch haben, Doppelkinn, und Tagsüber fettige Haare, als ob sie 2-3 Tage nicht geduscht hätten.
Es gibt gewisse Dinge, die sollten nie aufhören. Wie zum Beispiel Bildung (man lernt nie aus)... Und zu dem zähle ich auch die eigene Attraktivität gegenüber seinem Ehepartner (ich meine jetzt nicht nur äusserlich, sondern in jeglicher Hinsicht).
Da ist man Jungeselle, achtet extrem auf sein Äusseres, Hygiene, ja sogar sexuell,...etc...etc... (man gibt sich in jeglicher Hinsicht Mühe, will überzeugen und will sich stets im besten Licht zeigen).
Und dann nach der Hochzeit alles anders. Man frisst, nimmt zu, pflegt sich nicht, mutiert zum Faultier, haustechnisch, sexuell,...wie auch immer.
Ich kenne sogar Leute, die in der Jungesellen-Zeit extrem pingelig mit sich selber waren, professionell in jeglicher Hinsicht und jetzt in der Ehe ganz andere Menschen. Viele erachten in der Ehe viele Sachen für eine Selbstverständlichkeit (der Partner an seiner Seite und seine, seine Liebe, Anziehung, Treue... alles eine Selbstverständlichkeit) und das Unterbewusstsein sagt dann einem selber, dass man nichts mehr tun müsse. Und fatal ist es vor allem dann, wenn diese "Faulheit" vor allem bei einem Partner sich ausprägt, resp. mehr ausprägt als beim anderen. Aus diesem Grund bin ich nicht verwundert, dass so viele Seitensprünge und Betrügereien passieren. Ich kann Leute verstehen die denken: "Das ist nicht die gleiche Person, die ich damals kennengelernt und geheiratet habe."
Und ich hab das Gefühl, dass diese Verwandlung auch ein bisschen kulturell bedingt ist. Bei gewissen Nationen empfinde ich das sogar als extrem, zum Beispiel bei den Italos (wobei das mein persönlicher Eindruck ist). Eine italienische Bekannte von mir, war früher der heisseste Feger in der Schule. Heute sehe ich auf Facebook ihre Fotos und frage mich, was sie wohl aus sich selber gemacht hat. Und das ist nur ein Beispiel von vielen und ich meine jetzt nicht nur Italiener. Ich habe sehr viele Kollegen, die früher mit mir damals ins Fitness gingen, ja sogar richtige Fanatiker waren und heute mit Mitte 30 ein Bierbauch haben, Doppelkinn, und Tagsüber fettige Haare, als ob sie 2-3 Tage nicht geduscht hätten.
Es gibt gewisse Dinge, die sollten nie aufhören. Wie zum Beispiel Bildung (man lernt nie aus)... Und zu dem zähle ich auch die eigene Attraktivität gegenüber seinem Ehepartner (ich meine jetzt nicht nur äusserlich, sondern in jeglicher Hinsicht).
. Bin aber nicht traurig darüber, falls du verstehst was ich meine.... ;-) 
