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Siedlungen werden untersucht

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Siedlungen werden untersucht
Netanjahu empört sich über Uno

Der Menschenrechtsrat der Uno beschließt, die israelischen Siedlungen im Westjordanland zu untersuchen. Regierungschef Netanjahu ist empört. Die 36 Staaten, die für die Untersuchung sind, sollten sich "schämen". Dagegen stimmen nur die USA, zehn Staaten enthalten sich.

Img_16_9_282_siedlung.jpg


Israel hat die Entscheidung des UN-Menschenrechtsrates scharf kritisiert, eine Untersuchungskommission zur Siedlungspolitik im Westjordanland einzusetzen. Diese soll die Auswirkungen der jüdischen Siedlungen auf die Palästinenser im Westjordanland und im arabischen Ostteil von Jerusalem untersuchen.

"Dies ist ein scheinheiliger Menschenrechtsrat mit einer automatischen anti-israelischen Mehrheit", zitiert die "Jerusalem Post" Regierungschef Benjamin Netanjahu. Die Teilnehmer sollten sich für ihr Verhalten "schämen", sagte Netanjahu.

Gefahr für Friedensprozess

Der Rat hatte die Pläne für neue Häuser für jüdische Siedler im Westjordanland und in Ost-Jerusalem verurteilt. Sie würden den Friedensprozess untergraben und seien eine Gefahr für die angestrebte Zwei-Staaten-Lösung und die Schaffung eines unabhängigen und zusammenhängenden Palästinenserstaates, heißt es in der Resolution.

In dem von Pakistan eingereichten Papier wird Israel außerdem aufgefordert, gegen Gewalt durch jüdische Siedler vorzugehen, Waffen zu beschlagnahmen und eine angemessene Strafverfolgung durchzusetzen. Zudem sollen drei noch zu bestimmende Ermittler entsandt werden.

Von den 47 Mitgliedern des Rates stimmten 36 für den Entwurf, darunter China und Russland. Zehn Länder enthielten sich, lediglich die USA lehnten die Resolution ab. Die palästinensische Autonomiebehörde in Ramallah begrüßte die Entscheidung.

Siedlungsstopp als Bedingung

Israel wirft dem Menschenrechtsrat Einseitigkeit vor. "Bis heute hat dieser Rat 91 Entscheidungen gefällt, davon hatten 39 mit Israel zu tun, drei mit Syrien und eine mit dem Iran", sagte Netanjahu. "Man musste sich nur die Ausführungen des syrischen Vertreters zu Menschenrechten anhören, um zu verstehen, wie realitätsfern der Rat ist", habe der Regierungschef hinzugefügt.

Der Ausbau der jüdischen Siedlungen in israelisch-besetzten Gebieten, in denen die Palästinenser ihren eigenen Staat errichten wollen, wird von der internationalen Gemeinschaft seit langem kritisiert. Die Palästinenser haben die Wiederaufnahme von Friedensgesprächen unter anderem von einem Siedlungsstopp abhängig gemacht. Israel aber lehnt Vorbedingungen ab und will solche Fragen nur in direkten Verhandlungen erörtern.

Siedlungen werden untersucht: Netanjahu empört sich über Uno - n-tv.de
 
Siedlungen werden untersucht
Netanjahu empört sich über Uno

Der Menschenrechtsrat der Uno beschließt, die israelischen Siedlungen im Westjordanland zu untersuchen. Regierungschef Netanjahu ist empört. Die 36 Staaten, die für die Untersuchung sind, sollten sich "schämen". Dagegen stimmen nur die USA, zehn Staaten enthalten sich.

Img_16_9_282_siedlung.jpg


Israel hat die Entscheidung des UN-Menschenrechtsrates scharf kritisiert, eine Untersuchungskommission zur Siedlungspolitik im Westjordanland einzusetzen. Diese soll die Auswirkungen der jüdischen Siedlungen auf die Palästinenser im Westjordanland und im arabischen Ostteil von Jerusalem untersuchen.

"Dies ist ein scheinheiliger Menschenrechtsrat mit einer automatischen anti-israelischen Mehrheit", zitiert die "Jerusalem Post" Regierungschef Benjamin Netanjahu. Die Teilnehmer sollten sich für ihr Verhalten "schämen", sagte Netanjahu.

Gefahr für Friedensprozess

Der Rat hatte die Pläne für neue Häuser für jüdische Siedler im Westjordanland und in Ost-Jerusalem verurteilt. Sie würden den Friedensprozess untergraben und seien eine Gefahr für die angestrebte Zwei-Staaten-Lösung und die Schaffung eines unabhängigen und zusammenhängenden Palästinenserstaates, heißt es in der Resolution.

In dem von Pakistan eingereichten Papier wird Israel außerdem aufgefordert, gegen Gewalt durch jüdische Siedler vorzugehen, Waffen zu beschlagnahmen und eine angemessene Strafverfolgung durchzusetzen. Zudem sollen drei noch zu bestimmende Ermittler entsandt werden.

Von den 47 Mitgliedern des Rates stimmten 36 für den Entwurf, darunter China und Russland. Zehn Länder enthielten sich, lediglich die USA lehnten die Resolution ab. Die palästinensische Autonomiebehörde in Ramallah begrüßte die Entscheidung.

Siedlungsstopp als Bedingung

Israel wirft dem Menschenrechtsrat Einseitigkeit vor. "Bis heute hat dieser Rat 91 Entscheidungen gefällt, davon hatten 39 mit Israel zu tun, drei mit Syrien und eine mit dem Iran", sagte Netanjahu. "Man musste sich nur die Ausführungen des syrischen Vertreters zu Menschenrechten anhören, um zu verstehen, wie realitätsfern der Rat ist", habe der Regierungschef hinzugefügt.

Der Ausbau der jüdischen Siedlungen in israelisch-besetzten Gebieten, in denen die Palästinenser ihren eigenen Staat errichten wollen, wird von der internationalen Gemeinschaft seit langem kritisiert. Die Palästinenser haben die Wiederaufnahme von Friedensgesprächen unter anderem von einem Siedlungsstopp abhängig gemacht. Israel aber lehnt Vorbedingungen ab und will solche Fragen nur in direkten Verhandlungen erörtern.

Siedlungen werden untersucht: Netanjahu empört sich über Uno - n-tv.de

Überall Antisemiten !!!
die ganze Welt hasst uns. Iran übrigens auch deswegen müssen wir dieses
Land mit Krieg überziehen ,denkt doch an unser Existenzrecht hallo?! Ausserdem EY HOLOCAUST?! :loool:
 
Siedlungen werden untersucht
Netanjahu empört sich über Uno

Der Menschenrechtsrat der Uno beschließt,

Dieser verlogene Rat kann beschließen was er will, es hat sowieso keine Auswirkungen.

Was will man von diesem Rat in welchen bis Feber 2011 Lybien dabei war und bis vor kurzem Syrien

oder heute so demokratische Staaten wie
Saudi Arabien
Pakistan
China
Bahrain
Katar etc.

Auch nach der Reform des Rates gelangten Menschenrechte verletzende Staaten wie China, Tunesien, Saudi-Arabien, Kuba und Nigeria in den Besitz einer Stimme im Menschenrechtsrat
So würden die menschenrechtsverletzenden Staaten sich und ihre Verbündeten gegenseitig schützen.[6] Besonders die stimmstarke Organisation islamischer Staaten schmettert regelmäßig Vorwürfe bezüglich Menschenrechtsverletzungen etwa in Usbekistan oder dem Iran ab.[3] Auch im Darfur-Konflikt wurde auf Betreiben der afrikanischen und asiatischen Staaten, die im Menschenrechtsrat eine Mehrheit bilden, eine scharfe Verurteilung der schweren Menschenrechtsverletzungen mehrfach abgelehnt
Delegierte jener Staaten, die der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) angehören, und die ein Drittel der Sitze im Rat innehaben, verhindern nach Ansicht der Kritiker regelmäßig Diskussionen über Menschenrechtsverletzungen in ihren Staaten. Sie berufen sich dabei darauf, dass das Rechtssystem der Scharia Bestandteil ihrer Religion ist und somit jeder Kritik enthoben sei.[10]
Demgegenüber beschäftigte sich der Rat allein im Jahr 2007 auf Betreiben der islamischen Mitglieder 120 Mal mit dem Nahostkonflikt und verabschiedete zahlreiche israelkritische Resolutionen, während der Antrag westlicher Staaten auf die Einbeziehung und Verurteilung möglicher palästinensischer Menschenrechtsverletzungen jeweils abgelehnt wurde
 
Israel will UNO-Menschenrechtsrat nicht ins Land lassen

25. März 2012 12:48


Vize-Außenminister: Kein Sinn, mit politisch motiviertem Gremium zu arbeiten - Kommission soll Siedlungen untersuchen

Tel Aviv - Israel will die Untersuchung seiner Siedlungspolitik durch den UN-Menschenrechtsrat mit aller Macht blockieren. Den Mitgliedern der Untersuchungskommission werde die Einreise nach Israel verweigert. Man sehe "keinen Sinn" darin, mit einem politisch motivierten Gremium zusammenzuarbeiten, sagte der stellvertretende Außenminister Danny Ajalon am Sonntag. Die Schlussfolgerungen stünden ohnehin von vornherein fest, sagte er dem israelischen Rundfunk.

Das UNO-Gremium in Genf hatte am Donnerstag mit 36 Ja-Stimmen bei einer Gegenstimme der USA und zehn Enthaltungen beschlossen, die Auswirkungen der israelischen Siedlungen auf die Palästinenser im Westjordanland und im arabischen Ostteil Jerusalems zu untersuchen. Ajalon drohte damit, Israel werde seine Mitgliedschaft im UNO-Menschenrechtsrat überdenken, weil dieser wiederholt als "Peitsche gegen uns" verwendet werde.

Israel erwägt nach Medienberichten auch "Strafmaßnahmen" gegen die Palästinenser wie die erneute Einbehaltung von Steuerrückzahlungen in Millionenhöhe. Ajalon betonte, Israels Regierung verfüge über "viele Mittel", wolle aber nicht "aus der Hüfte schießen".

Der Ausbau der israelischen Siedlungen in besetzten Gebieten, in denen die Palästinenser ihren eigenen Staat errichten wollen, wird von der internationalen Gemeinschaft seit langem kritisiert. Die Palästinenser haben die Wiederaufnahme von Friedensgesprächen unter anderem von einem Siedlungsstopp abhängig gemacht. Israel aber lehnt Vorbedingungen ab und will solche Fragen nur in direkten Verhandlungen erörtern. (APA, 25.3.2012)
Israel will UNO-Menschenrechtsrat nicht ins Land lassen - Nahost-Konflikt - derStandard.at

am ende könnte ja noch jemand herrausfinden dass das Zionistsiche Regime gegen die menschenrechte verstößt...:ventilator:
 
Dieser verlogene Rat kann beschließen was er will, es hat sowieso keine Auswirkungen.

Was will man von diesem Rat in welchen bis Feber 2011 Lybien dabei war und bis vor kurzem Syrien

oder heute so demokratische Staaten wie
Saudi Arabien
Pakistan
China
Bahrain
Katar etc.

Ändert nichts daran, dass die Siedlungen dem Völkerrecht widersprechen.
 
Israel will UNO-Menschenrechtsrat nicht ins Land lassen

25. März 2012 12:48


Vize-Außenminister: Kein Sinn, mit politisch motiviertem Gremium zu arbeiten - Kommission soll Siedlungen untersuchen

Tel Aviv - Israel will die Untersuchung seiner Siedlungspolitik durch den UN-Menschenrechtsrat mit aller Macht blockieren. Den Mitgliedern der Untersuchungskommission werde die Einreise nach Israel verweigert. Man sehe "keinen Sinn" darin, mit einem politisch motivierten Gremium zusammenzuarbeiten, sagte der stellvertretende Außenminister Danny Ajalon am Sonntag. Die Schlussfolgerungen stünden ohnehin von vornherein fest, sagte er dem israelischen Rundfunk.

Das UNO-Gremium in Genf hatte am Donnerstag mit 36 Ja-Stimmen bei einer Gegenstimme der USA und zehn Enthaltungen beschlossen, die Auswirkungen der israelischen Siedlungen auf die Palästinenser im Westjordanland und im arabischen Ostteil Jerusalems zu untersuchen. Ajalon drohte damit, Israel werde seine Mitgliedschaft im UNO-Menschenrechtsrat überdenken, weil dieser wiederholt als "Peitsche gegen uns" verwendet werde.

Israel erwägt nach Medienberichten auch "Strafmaßnahmen" gegen die Palästinenser wie die erneute Einbehaltung von Steuerrückzahlungen in Millionenhöhe. Ajalon betonte, Israels Regierung verfüge über "viele Mittel", wolle aber nicht "aus der Hüfte schießen".

Der Ausbau der israelischen Siedlungen in besetzten Gebieten, in denen die Palästinenser ihren eigenen Staat errichten wollen, wird von der internationalen Gemeinschaft seit langem kritisiert. Die Palästinenser haben die Wiederaufnahme von Friedensgesprächen unter anderem von einem Siedlungsstopp abhängig gemacht. Israel aber lehnt Vorbedingungen ab und will solche Fragen nur in direkten Verhandlungen erörtern. (APA, 25.3.2012)
Israel will UNO-Menschenrechtsrat nicht ins Land lassen - Nahost-Konflikt - derStandard.at

am ende könnte ja noch jemand herrausfinden dass das Zionistsiche Regime gegen die menschenrechte verstößt...:ventilator:


Ist ja unglaublich! Wenn sie im Recht wären, hätten sie doch von den Ermittlern nichts zu befürchten. Sie halten sich an keine internationalen Bestimmungen, verlangen es aber von anderen. Und niemand wagt es, dagegen was zusagen... nur weiter so!
 
Ist ja unglaublich! Wenn sie im Recht wären, hätten sie doch von den Ermittlern nichts zu befürchten. Sie halten sich an keine internationalen Bestimmungen, verlangen es aber von anderen. Und niemand wagt es, dagegen was zusagen... nur weiter so!
sowas darf sich natürlich nur Israel erlauben, andere Staaten werden dafür direkt sanktioniert!
 
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