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Sklavenhalter DNA-Obama kritisiert Rassismus in den USA

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Rassismus gehört zur Natur des Menschen wie dass er kackt und pisst, die Frage ist halt wie man damit umgeht. Und ich denke mal der erste Schritt ist überhaupt anzuerkennen, dass es ihn gibt, das tut man in Europa aber nicht. In Europa gibt es diese ekelhafte political correctness, die auch andere öffentliche Debatten einfach unmöglich macht.
 
Selbstverständlich. Im Balkan ist Rassismus allgegenwärtig zum Beispiel, und das obwohl viele dieser Völker selbst zum Opfer davon verfiehlen.
Trifft sogar uns :haha: aber du hast recht insbesondere der Balkan oder die Diaspora sieht solche Dinge anders als die Einheimischen siehe wir KS Albaner, wir Auslands KS Albaner sind die Grössten Patrioten wenn man uns fragt, fragst du die im Kosovo sind viele nicht so Stolz auf dieses Land, wegen der Mageren Wirtschaft Koruption und all die Dinge. Natürlich haben sie Stolz aber eben nicht wie die Diaspora die das Land ja nur von den Ferien Kennt. Wissen nicht was es heisst seine Familie dortunten Durchzubringen.
 
Trifft sogar uns :haha: aber du hast recht insbesondere der Balkan oder die Diaspora sieht solche Dinge anders als die Einheimischen siehe wir KS Albaner, wir Auslands KS Albaner sind die Grössten Patrioten wenn man uns fragt, fragst du die im Kosovo sind viele nicht so Stolz auf dieses Land, wegen der Mageren Wirtschaft Koruption und all die Dinge. Natürlich haben sie Stolz aber eben nicht wie die Diaspora die das Land ja nur von den Ferien Kennt. Wissen nicht was es heisst seine Familie dortunten Durchzubringen.

So ist es. Und genau das ist der Knackpunkt. Wir aus der Diaspora sehen das immer wieder aus einer anderen Sichtweise als die Leute unten. Trifft auf viele Länder unten zu, sonst wären wir ja alle nicht in DE , Schweiz oder Österreich usw..
Hauptsache aber wir wissen wie wir damit umgehen. Internetpatrioten sind eh immer die größten Lachnummern. Die wissen häufig über das Land ihrer Eltern nicht wirklich was bescheid.
 
HAL900 00 schrieb:
Europa ist viel rassistischer als die USA. Tausende Negerleichen liegen auf dem Grund des Mittelmeers und kein Schwanz in Europa juckt es. Vor allem ekelhaft in Europa ist diese ausgeprägte political correctness. Kein Mensch traut sich zu seinem Rassismus zu stehen, aber trotzdem ist er extrem ausgeprägt. Vor allem auch viel differenzierter. In den USA unterscheidet man zwischen Schwarz, Weiß, Asiatisch, und vielleicht noch Hispanic. In Europa unterscheidet man zwischen West-, Ost-, Nord-, Südeuropäer, Araber, Schwarze, und Asiaten. In den USA wird auch immer wieder eine öffentliche Debatte um Rassismus geführt. In Europa tut man lieber so, als wäre das kein gesellschaftliches Problem. Schließlich sind wir ja alle traurig über die abgesoffenen Neger vor Lampedusa. Zumindest tuen wir so, der political correctness wegen.

Das nennt sich Doppelmoral nichts neues im westen vorallem die USA und ihre besten buddys sind doch schuld am ganzem disaster und problem Flüchtlinge


Uhm das nennt
 
Diesen Rassismus gegenüber Afros haben wir auch in Europa. Nicht mehr so in einer krassen Form wie in den USA.


Da wäre ich mir nicht so sicher.Man stelle sich nur einen Farbigen vor, Nachts allein durch Leipzig oder Rostock.Der würde da wahrscheinlich nicht mehr heil herauskommen.Ähnliches gilt für Russland Ungarn sowie Polen.Auch in Europa ist der Faschismus noch sehr eng mit den Menschen bzw im Unterbewusstsein einiger verwurzelt, zwar tritt dieser nicht immer zum Vorschein, doch in den Hinterköpfen ist er präsenter als man glauben mag.In Ungarn zb gehen Bewaffnete Schlägertrupps Nachts in den Romavierteln auf Streife, in Polen gibt es Stadtteile, die von Sinti und Roma sowie Schwarzen gemieden werden.In Russland geht's sogar eine Nummer härter zu, dort wird erst geschossen und dann gefragt.Jedes Jahr sterben dutzende Menschen bei Rassistischen Übergriffen.

Bedenke bitte, das der Großteil Russlands zu Europa gehört. Der andere verbleibende Teil hingegen zu Asien. Also nix da mit "Europa wäre nicht mehr so Krass."

Was ist mit Deutschland? Schon vergessen, wieviele Menschen man hier erst kürzlich hinterlistigst Ermordet hat (NSU)? Oder Solingen und Mölln ? Bedenke zudem folgendes : In Amerika leben viele Afroamerikaner, in Deutschland hingegen weniger.

Davon abgesehen will ich daran erinnern, dass die Amerikaner keine 5,8 Millionen Juden auf dem gewissen haben. Selbstverständlich gab es einst eine Strikte Rassentrennung, selbst die Sklaverei war bis vor kurzer Zeit noch ein gängiges Thema, aber wie gesagt, den Faschismus findet man selbst unter Schwarzen Bevölkerungsgruppen, mit dem Unterschied, dass sie sich nicht aufgrund der Hautfarbe bekämpfen. Eine andere Stammeszugehörigkeit wäre schon grund genug um Mancherorts in Afrika dafür Abgeschlachtet zu werden.Darüber wird jedoch nur spärlich berichtet, über all die Stammeskriege bzw fähden und damit verbunden die Massaker. Tja, Tote Europäer und Amis bringen eben mehr Einschaltquoten. Das sich in Afrika die Menschen für ein stück Brot die Köppe einschlagen, dass scheint Nebensächlich.Wie dem auch sei, der Faschismus ist ein Gesellschaftliches Problem, überall und an jedem fleck dieser Welt anzutreffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wirklich wahr. Der Rassismus ist in Europa relativ tief verankert (vor allem rein von der Geschichte her). Man spricht dieses Thema aber niemals öffentlich an.

Entschuldigung, aber es vergeht kein Wochenende ohne Demo gegen Rassismus. Auch in der Presse ist das Dauerthema. Zurecht.
 
Ich denke auch. Ob man sowas in den Griff bekommt.


Glaube eher nicht, vielmehr sollte man Aufklären und mancherorts das Flüchtlingsproblem endlich mal angehen.Davon abgesehen sollte man speziell in Europa so langsam mal die Einwanderungspolitik überdenken.Es kommen zu viele Menschen ohne wirklichen Nutzen, im Gegenteil.Manche kommen schon allein wegen den Sozialleistungen her, doch die Leute die es zb wirklich nötig hätten, die lässt man einfach im Stich.Wenn das so weitergeht wird das kein Gutes Ende finden.Den Menschen muss Vorort geholfen werden, doch wie will man das anstellen?

Die Auswirkungen der Imperialistischen Ausbeutungspolitik einiger Länder werden wir früher oder später auch hier zu spüren bekommen.Deswegen sollte man schnellstmöglich Umdenken. Man sieht doch allein am Besipiel Afrikas, wieviele Menschen jedes Jahr alleine bei dem Versuch nach Europa zu gelangen ums Leben kommen. Nun aufnehmen können wir sie alle sowieso nicht, doch können wir ihnen helfen, eine Basis, eine Grundlage für ihre Entwicklung zu schaffen. Doch wie gesagt, sie müssen schon wollen, von Heute auf Morgen geht das leider nicht.Deswegen stehe ich dem genauso skeptisch gegenüber wie du, also was das " in den Griff bekommen" angeht.Man muss wohl damit leben, ob man will oder nicht.
 
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