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Sklaverei im Islam

  • Ersteller Ersteller Lucky Luke
  • Erstellt am Erstellt am
Also ich hab schon öfter darüber nachgedacht. Wenn die Sklaverei endlich wieder erlaubt wird, dann kauf ich mir erstmal ein Männchen und ein Weibchen und gründe ne Sklavenzucht.

Das wird ein fettes Geschäft.

schau dass du gleich 4 weibchen auf einen mann kommen lässt, sonst dauert das ewig bis du ne kleine herde hast. :les:
 
schau dass du gleich 4 weibchen auf einen mann kommen lässt, sonst dauert das ewig bis du ne kleine herde hast. :les:

Hmm... kommt auf die Preise zu Beginn an.

Wenn das Geschäft floriert, dann kann natürliche der weibliche Nachwuchs behalten werden und sich mit dem vorhandenen Männchen weiter vermehren.
 
In London ist moderne Sklaverei unter den reichen muslimischen Familien üblich.
Die Sklaven werden sehr schlecht behandelt. Man nimmt gerne die Pässe und sonstige Dokumente weg und schüchtert sie ein.
Es ist ein Leben in Angst. Sie wollen da raus aber trauen sich nicht, ihre Pässe einzufordern.
Manchmal kommt es auch zu physischen oder gar sexuellen Übergriffen.

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Hier ein Video von einer Araberin die ihre Sklavin filmt, wie sie runterfällt. Sie wollte ihr nicht helfen.
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Ein Moslem verprügelt seinen Sklaven. Er unterstellt ihm, er hätte sein Auto stehlen wollen. In Wirklichkeit hat er sein Auto nur angefasst. Das war für den Moslem zuviel des Guten. Niemand fasst sein Auto an, schon garnicht ein Sklave.
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Hier eine muslimische Frau die sich im Internet darüber beschwert, dass sie ihren Sklawen einen Tag in der Woche frei geben soll.
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Für einen Moslem zu arbeiten ist das schlimmste überhaupt. Nicht empfehlenswert.
 

Der Koran und die Sklaverei​

Als der Koran entstand, war die Versklavung von Menschen noch Normalität. Wie geht die Heilige Schrift des Islams damit um? Was bedeuten die Verse heutzutage? Manche Muslime sagen, der Koran habe die Sklaverei abgeschafft, doch sie bestand noch viele Jahrhundert fort.

„Doch er bezwang den mühsamen Weg nicht. Und was lehrt dich wissen, was der mühsame Weg ist?
Es ist die Befreiung eines Sklaven.“
Diese Verse stammen aus der Sure „al-Balad“ – zu deutsch: „Das Land“ oder „Die Stadt“. Es handelt sich um ein kurzes Kapitel, das dem Propheten Mohammed den meisten Darstellungen zufolge in den frühen Tagen seiner prophetischen Mission offenbart wurde.

Die Sure beschäftigt sich allgemein mit dem Menschsein und den ethischen Verpflichtungen eines Gläubigen, der mit den Widrigkeiten des Alltags in einer Stadt – in diesem Fall Mekka – konfrontiert ist. Dazu gehören Stress, Mühsal und Erniedrigung. Die Sure macht deutlich, dass ein Leben unter solchen Umständen dem Gläubigen zwei Wege eröffnet – einen einfachen und einen schwierigen. Der fromme, der wahre Gläubige aber wird den schwierigeren wählen. Und dieser Weg erfordert es, dass Mann oder Frau verschiedene Dinge tut – zum Beispiel einen Sklaven freilassen.
Bestimmungen des Korans losgelöst vom Kontext zu analysieren, ist gefährlich und irreführend. Um die vollständige Bedeutung von Versen zu erfassen, sollten daher generell Kapitel vollständig gelesen werden.

An dieser Stelle gibt es jedoch keinen Zweifel: Der Koran befürwortet die Emanzipation von Sklaven und erklärt deren Umsetzung zur ethischen Pflicht für Muslime. Entsprechend fährt die Sure in Vers 18 mit der Verkündung fort, Muslime würden dadurch zu sogenannten „Gefährten der rechten Hand“ und am Tag des Jüngsten Gerichts belohnt.
Die hier erläuterten Verse sind eine von mindestens 28 zentralen Stellen im Koran über die Sklaverei. Sie sind die frühesten und vielleicht auch anschaulichsten Aussagen Gottes dazu. Sie legen dar, was zur eindeutigen islamischen Haltung zum Problem der Sklaverei geworden ist.
Diese Haltung, die ich als „pietistischen Egalitarismus“ beschreibe, geht unmissverständlich von der theologischen Gleichheit der Sklaven aus.
Sie verlangte von den damaligen Muslimen, sich im Rahmen ihrer Bewusstheit beziehungsweise ihres Bewusstseins Gottes (Frömmigkeit) dafür einzusetzen, die Lasten, Erniedrigungen und Demütigungen, denen Sklaven ausgesetzt waren, zu erleichtern und ihre Befreiung zu bewirken.

Der Koran, der diese Mission in anderen Versen weiter vorantreibt, ermutigt daher zur Heirat von Sklaven und freien Menschen. Er schreibt vor, dass Sklaven zwingend Empfänger islamischer Wohltätigkeit seien. Er erklärt, dass Sklaven in jeglichen Lebensbereichen einen menschlichen Umgang verdienten. Und gemäß mindestens einer Auslegungsschule erklärt der Koran, dass Sklaven beim gesetzlichen Schutz vor Tötungsdelikten wie freie Menschen zu behandeln seien.
Entgegen der weit verbreiteten Vorstellungen auch unter vielen modernen Muslimen hat der Koran die Sklaverei allerdings nicht abgeschafft. Auch wenn er den Sklavenhandel nicht ausdrücklich billigt, erkannte er wie Tora und Bibel die Sklaverei als Tatsache des sozialen und ökonomischen Lebens zur damaligen Zeit der Offenbarung an.
Obwohl er also das Institut der Sklaverei nicht beseitigt, verkündet der Koran dennoch nachdrücklich und unmissverständlich eine neue Einstellung zu Sklaven. Eine Einstellung, die von Muslimen fordert, das gesellschaftliche Stigma der Sklaverei zu tilgen und, wann immer es die geht, Sklaven zu befreien.
Vielen modernistischen Interpretationen zufolge musste diese Haltung, die ich als „pietistischen Egalitarismus“ beschrieben habe, automatisch zum Verschwinden der Sklaverei in muslimischen Gemeinschaften führen.
Die in dieser Sendung erläuterten Verse sind vielleicht das beste Beispiel für den koranischen Appell an die Muslime, diese Haltung zu übernehmen.

 
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