Albanesi
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http://de.wikipedia.org/wiki/Hunnen
Die Schwarzen Hunnen gingen nun in anderen Völkern auf. Ein Teil von ihnen (unter Ernak) wurde unter römischer Oberherrschaft in der späteren Dobrudscha angesiedelt. Diese Volksteile sollten einen der Grundstöcke für die späteren Gagausen bilden. Andere ließen sich an der heutigen serbisch-bulgarischen Grenze nieder und gingen in den slawischen Vorfahren der heutigen Mazedonier auf.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bulgaren
Bulgaren sind heute die slawischen Einwohner des Landes Bulgarien. Den Namen haben sie von den turkstämmigen Protobulgaren erhalten. Diese hatten auf der Balkanhalbinsel ein Reich gegründet (Donaubulgarien, in Abgrenzung zu Wolgabulgarien), wo sie über eine südslawische Bevölkerung herrschten. Die dünne turkstämmige Oberschicht verschmolz bald darauf mit der slawischen Bevölkerungsmasse und bildete das neue Volk der Bulgaren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Protobulgaren
Die Hunno-Bulgaren oder auch Protobulgaren waren überwiegend als ein Turkvolk anzusehen, das aus den Resten der Hunnen, verwandten türkischen Stammesgruppen (Onoguren, Sabiren u.a.) entstanden ist.
Ein Teil unter Asparuch wanderte auf den Balkan aus und gründete das heutige Donau-Bulgarien. Slawische Stammesgruppen schlossen sich Asparuch an, als seine Bulgaren gegen 680 die Donau überschritten.
Die hunnischen und türkischen Volksgruppen vermischten sich mit den slawischen Gruppen, so dass z.B. slawische Schrift und alttürkischer Tierkreiskalender nebeneinander bestanden. Das Volk der "Blauen Bulgaren" (Khökh Bulkhar/Qöq Bolqar), der Donaubulgaren, entstand. Ihre älteste Königsliste führt direkt auf Attilas Sohn Ernak zurück.
Die Macht der Donaubulgaren erreichte unter dem Khan Krum um 811 einen Höhepunkt, als dieser aus dem Haupt des byzantinischen Kaisers eine Trinkschale machte und beinahe Konstantinopel eroberte. Im 9. Jahrhundert traten die Donaubulgaren zum griechischen Christentum über.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mazedonische_Sprache
Mazedonisch ist eine Sprache aus dem südslawischen Zweig der indoeuropäischen Sprachen und steht dem Bulgarischen nahe.
Aufgrund der großen Ähnlichkeit zum Bulgarischen und weil lange Zeit keine mazedonische Schriftsprache bestand wird oft das Mazedonische als bulgarischer Dialekt angesehen.
Z.B diesen makedonischen Popsänger Tose Proeski siehst man doch eher an an seinen Augen was asiatisches!!!
Oder der ex-Preimer Makedoniens Ljubce Georgievski!!!!
Der sieht schon den Mongolenführer Dschingis Kahn shr ähnlich!
´
Oder der jetzige makedonische Staatpräsident Crvenkovski!!!!
http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/meyers/servlet/showSeite?ID=1079083923769&BandNr=1079082857883
Auch hier nirgend was von einer mazedonischen Nation aus dem Lexikon aus dem Jahre 1888 zu lesen sondern es sind schlicht Bulgaren !
Die B. sitzen, umgeben von Serben, Rumänen, Albanesen und Türken, noch heute innerhalb der alten Grenzen, welche sie vor 1000 Jahren innehatten. Nur hier und da mit fremden Nationalitäten gemengt, wohnen sie vom Timok, dem obern Lauf des Wardar und vom See von Ochrida an bis fast ans Schwarze Meer, im N. bis an die Donau und im S. fast zum Ägeischen Meer reichend, wo, der altbyzantinischen Tradition eingedenk, das griechische Handelsvolk sie nicht bis an das Salzwasser vordringen ließ. Im Fürstentum Bulgarien, in Ostrumelien und Makedonien machen sie die Hauptmasse der Bevölkerung aus. Verloren an Terrain haben die B. im W. ihres Gebiets an die Albanesen, die sich in den fruchtbaren Thälern der Toplitza, am obern Wardar bis zur bulgarischen Morawa einnisteten. Auch durch Auswanderung nach dem Banat, wo 26,000 katholische B. wohnen, und nach Bessarabien, wo die bulgarischen Kolonien etwa 14,000 Seelen zählen, haben die B. viel verloren. Was die Gesamtzahl der B. betrifft, so ist man aus Mangel genügender Unterlagen auch heute noch auf Schätzungen angewiesen; während die B. selbst sich mit 6, ja 7 Mill. Seelen beziffern, nimmt, wohl richtiger, Kanitz nur 5 Mill. an.
Der Körperbau des Bulgaren ist im westlichen Balkan, wo er sich am reinsten erhalten hat, gedrungen, muskulös, mehr mager als fett, mit ovalem Gesicht, gerader Nase, engen, kleinen Augen, blondem, selten dunklem Haar. Der Gesichtsausdruck ist intelligent, ernst und zeugt von Beharrlichkeit. Wie die Untersuchungen von Kopernicki, Virchow und Beddoe dargethan haben, gleicht der Schädel der B. durchaus nicht demjenigen der übrigen Slawen, aber ebensowenig demjenigen der Finnen, er hat vielmehr eine eigne Form, die oft an jene der Australier erinnert, und bei der Prognathismus häufig vorkommt. Das weibliche Geschlecht ist oft hübsch in der Jugend, mit der Verheiratung schwinden aber alle Reize unter dem Druck harter physischer Arbeit. In den stärker vordringenden Backenknochen und eng geschützten Augen der B. dürfte man ein Überbleibsel aus der Blutmischung mit den finno-uralischen Eroberern erblicken, während die Kreuzung mit dem finnischen Stamm in Bezug auf die Sprache noch geringere Niederschläge hinterließ, denn der Bau der altbulgarisch-slawischen Schriftsprache steht unter allen slawischen Idiomen der großrussischen Sprache am nächsten. Doch haben serbische, griechische, romanische, albanesische und türkische Elemente sich in der Sprache eingenistet, welche außerdem durch mangelnden Infinitiv und den Gebrauch des Artikels von andern slawischen Sprachen abweicht.
Die Schwarzen Hunnen gingen nun in anderen Völkern auf. Ein Teil von ihnen (unter Ernak) wurde unter römischer Oberherrschaft in der späteren Dobrudscha angesiedelt. Diese Volksteile sollten einen der Grundstöcke für die späteren Gagausen bilden. Andere ließen sich an der heutigen serbisch-bulgarischen Grenze nieder und gingen in den slawischen Vorfahren der heutigen Mazedonier auf.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bulgaren
Bulgaren sind heute die slawischen Einwohner des Landes Bulgarien. Den Namen haben sie von den turkstämmigen Protobulgaren erhalten. Diese hatten auf der Balkanhalbinsel ein Reich gegründet (Donaubulgarien, in Abgrenzung zu Wolgabulgarien), wo sie über eine südslawische Bevölkerung herrschten. Die dünne turkstämmige Oberschicht verschmolz bald darauf mit der slawischen Bevölkerungsmasse und bildete das neue Volk der Bulgaren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Protobulgaren
Die Hunno-Bulgaren oder auch Protobulgaren waren überwiegend als ein Turkvolk anzusehen, das aus den Resten der Hunnen, verwandten türkischen Stammesgruppen (Onoguren, Sabiren u.a.) entstanden ist.
Ein Teil unter Asparuch wanderte auf den Balkan aus und gründete das heutige Donau-Bulgarien. Slawische Stammesgruppen schlossen sich Asparuch an, als seine Bulgaren gegen 680 die Donau überschritten.
Die hunnischen und türkischen Volksgruppen vermischten sich mit den slawischen Gruppen, so dass z.B. slawische Schrift und alttürkischer Tierkreiskalender nebeneinander bestanden. Das Volk der "Blauen Bulgaren" (Khökh Bulkhar/Qöq Bolqar), der Donaubulgaren, entstand. Ihre älteste Königsliste führt direkt auf Attilas Sohn Ernak zurück.
Die Macht der Donaubulgaren erreichte unter dem Khan Krum um 811 einen Höhepunkt, als dieser aus dem Haupt des byzantinischen Kaisers eine Trinkschale machte und beinahe Konstantinopel eroberte. Im 9. Jahrhundert traten die Donaubulgaren zum griechischen Christentum über.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mazedonische_Sprache
Mazedonisch ist eine Sprache aus dem südslawischen Zweig der indoeuropäischen Sprachen und steht dem Bulgarischen nahe.
Aufgrund der großen Ähnlichkeit zum Bulgarischen und weil lange Zeit keine mazedonische Schriftsprache bestand wird oft das Mazedonische als bulgarischer Dialekt angesehen.
Z.B diesen makedonischen Popsänger Tose Proeski siehst man doch eher an an seinen Augen was asiatisches!!!
Oder der ex-Preimer Makedoniens Ljubce Georgievski!!!!
Der sieht schon den Mongolenführer Dschingis Kahn shr ähnlich!
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Oder der jetzige makedonische Staatpräsident Crvenkovski!!!!
http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/meyers/servlet/showSeite?ID=1079083923769&BandNr=1079082857883
Auch hier nirgend was von einer mazedonischen Nation aus dem Lexikon aus dem Jahre 1888 zu lesen sondern es sind schlicht Bulgaren !
Die B. sitzen, umgeben von Serben, Rumänen, Albanesen und Türken, noch heute innerhalb der alten Grenzen, welche sie vor 1000 Jahren innehatten. Nur hier und da mit fremden Nationalitäten gemengt, wohnen sie vom Timok, dem obern Lauf des Wardar und vom See von Ochrida an bis fast ans Schwarze Meer, im N. bis an die Donau und im S. fast zum Ägeischen Meer reichend, wo, der altbyzantinischen Tradition eingedenk, das griechische Handelsvolk sie nicht bis an das Salzwasser vordringen ließ. Im Fürstentum Bulgarien, in Ostrumelien und Makedonien machen sie die Hauptmasse der Bevölkerung aus. Verloren an Terrain haben die B. im W. ihres Gebiets an die Albanesen, die sich in den fruchtbaren Thälern der Toplitza, am obern Wardar bis zur bulgarischen Morawa einnisteten. Auch durch Auswanderung nach dem Banat, wo 26,000 katholische B. wohnen, und nach Bessarabien, wo die bulgarischen Kolonien etwa 14,000 Seelen zählen, haben die B. viel verloren. Was die Gesamtzahl der B. betrifft, so ist man aus Mangel genügender Unterlagen auch heute noch auf Schätzungen angewiesen; während die B. selbst sich mit 6, ja 7 Mill. Seelen beziffern, nimmt, wohl richtiger, Kanitz nur 5 Mill. an.
Der Körperbau des Bulgaren ist im westlichen Balkan, wo er sich am reinsten erhalten hat, gedrungen, muskulös, mehr mager als fett, mit ovalem Gesicht, gerader Nase, engen, kleinen Augen, blondem, selten dunklem Haar. Der Gesichtsausdruck ist intelligent, ernst und zeugt von Beharrlichkeit. Wie die Untersuchungen von Kopernicki, Virchow und Beddoe dargethan haben, gleicht der Schädel der B. durchaus nicht demjenigen der übrigen Slawen, aber ebensowenig demjenigen der Finnen, er hat vielmehr eine eigne Form, die oft an jene der Australier erinnert, und bei der Prognathismus häufig vorkommt. Das weibliche Geschlecht ist oft hübsch in der Jugend, mit der Verheiratung schwinden aber alle Reize unter dem Druck harter physischer Arbeit. In den stärker vordringenden Backenknochen und eng geschützten Augen der B. dürfte man ein Überbleibsel aus der Blutmischung mit den finno-uralischen Eroberern erblicken, während die Kreuzung mit dem finnischen Stamm in Bezug auf die Sprache noch geringere Niederschläge hinterließ, denn der Bau der altbulgarisch-slawischen Schriftsprache steht unter allen slawischen Idiomen der großrussischen Sprache am nächsten. Doch haben serbische, griechische, romanische, albanesische und türkische Elemente sich in der Sprache eingenistet, welche außerdem durch mangelnden Infinitiv und den Gebrauch des Artikels von andern slawischen Sprachen abweicht.