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Slowenien ist das 13. Mitglied der Eurozone geworden. Die Umstellung klappte in den ersten Stunden ohne Probleme.
Der Euro ist nun auch in Slowenien das Zahlungsmittel.
Ljubljana (dpa) - Mit Beginn des neuen Jahres ist Slowenien zum 13. Mitglied der Euro-Zone geworden. Die ersten Stunden des Übergangs von der bisherigen Nationalwährung, dem Tolar, auf den Euro verliefen nach Rundfunkberichten ohne Probleme.
Auch die Umstellung der Bankautomaten machte keine Schwierigkeiten. Einer der ersten, der erfolgreich das Funktionieren eines Bankautomaten in Ljubljana erprobte, war Finanzminister Andrej Bajuk. Mitja Gaspari, Gouverneur der Nationalbank, sagte am frühen Morgen in einer der geöffneten Wechselstuben, der Tolar sei eine gute Währung gewesen, der Euro aber sei noch besser.
Slowenien ist als erster der zehn neuen EU-Mitglieder in die Euro-Zone aufgenommen worden. In der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik feierten zehntausende Menschen in der Silvestersternacht auf den Straßen. In Ljubljana wurde der Beginn des Euro-Zeitalters mit tausenden blauen und gelben Luftballons gefeiert.
Der Tolar wird parallel mit dem Euro noch bis 15. Januar bei Barzahlungen akzeptiert, danach gilt nur noch die europäische Gemeinschaftswährung. Das Umtauschverhältnis von 239,64 Tolar für einen Euro wurde bereits vor zwei Jahren festgesetzt.
Vier Stunden nach Mitternacht waren knapp drei Viertel aller Bankautomaten auf Euro umgestellt. Auf den Tankstellen konnten die Kunden schon wenige Minuten nach Euro-Einführung den Treibstoff in der neuen Währung bezahlen. Auch die Umstellung an den Autobahn-Mautstellen erfolgte schnell.
Slowenische Banken legten am Neujahrstag Sonderschichten ein, um der Bevölkerung zusätzliche Möglichkeiten zum Umtausch der scheidenden Nationalwährung Tolar in Euro zu ermöglichen. Nach Angaben der Banken wurden während der Feiertage rund ein Drittel der Bankangestellten eingesetzt, um einen problemlosen Euro-Übergang zu ermöglichen.
Quelle
Schade mir wird der Tolar, auch bekannt als "Dollar" , fehlen.
Der Euro ist nun auch in Slowenien das Zahlungsmittel.
Ljubljana (dpa) - Mit Beginn des neuen Jahres ist Slowenien zum 13. Mitglied der Euro-Zone geworden. Die ersten Stunden des Übergangs von der bisherigen Nationalwährung, dem Tolar, auf den Euro verliefen nach Rundfunkberichten ohne Probleme.
Auch die Umstellung der Bankautomaten machte keine Schwierigkeiten. Einer der ersten, der erfolgreich das Funktionieren eines Bankautomaten in Ljubljana erprobte, war Finanzminister Andrej Bajuk. Mitja Gaspari, Gouverneur der Nationalbank, sagte am frühen Morgen in einer der geöffneten Wechselstuben, der Tolar sei eine gute Währung gewesen, der Euro aber sei noch besser.
Slowenien ist als erster der zehn neuen EU-Mitglieder in die Euro-Zone aufgenommen worden. In der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik feierten zehntausende Menschen in der Silvestersternacht auf den Straßen. In Ljubljana wurde der Beginn des Euro-Zeitalters mit tausenden blauen und gelben Luftballons gefeiert.
Der Tolar wird parallel mit dem Euro noch bis 15. Januar bei Barzahlungen akzeptiert, danach gilt nur noch die europäische Gemeinschaftswährung. Das Umtauschverhältnis von 239,64 Tolar für einen Euro wurde bereits vor zwei Jahren festgesetzt.
Vier Stunden nach Mitternacht waren knapp drei Viertel aller Bankautomaten auf Euro umgestellt. Auf den Tankstellen konnten die Kunden schon wenige Minuten nach Euro-Einführung den Treibstoff in der neuen Währung bezahlen. Auch die Umstellung an den Autobahn-Mautstellen erfolgte schnell.
Slowenische Banken legten am Neujahrstag Sonderschichten ein, um der Bevölkerung zusätzliche Möglichkeiten zum Umtausch der scheidenden Nationalwährung Tolar in Euro zu ermöglichen. Nach Angaben der Banken wurden während der Feiertage rund ein Drittel der Bankangestellten eingesetzt, um einen problemlosen Euro-Übergang zu ermöglichen.
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Schade mir wird der Tolar, auch bekannt als "Dollar" , fehlen.