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Sloweniens Wirtschaftskraft wächst im rasanten Tempo

Triglav

Spitzen-Poster
Sloweniens Wirtschaft wächst um 5,2%

Die slowenische Wirtschaft ist 2006 um 5,2% gewachsen. Nach der Darstellung des Statistikamts SURS hat die Wirtschaft im vierten Quartal noch einmal um 5,5% zugelegt, wodurch Slowenien für das Gesamtjahr zum höchsten Wachstum seit 1999 ansetzen konnte. Der Wert des Bruttoinlandsprodukt (BIP) erreichte in laufenden Preisen 29,74 Mrd. EUR bzw. 14.811 EUR per capita. Die Wirtschaft konnte insbesondere im zweiten Halbjahr mit Werten deutlich über 5% zulegen. Das Fundament wurde jedoch in den ersten Quartalen mit Zuwachsraten um 5,0% und 4,7% gelegt. Das beachtliche Wachstum wurde erreicht, obwohl im Vergleich zu 2005 drei Arbeitstage weniger zur Verfügung standen. Um die Zahl der Arbeitstage bereinigt stieg das BIP um 5,5%.
Auch die Struktur des Wachstums veränderte sich zum Jahresende hin zur Inlandsnachfrage. Vor allem im ersten Quartal war der Export mit einem Zuwachs von 13,7% wie schon in den ersten neun Monaten 2005 Konjunkturgarant. Während der Export in der zweiten Jahreshälfte etwas nachließ, trat die Inlandsnachfrage mit Bruttoanlageinvestitionen und Endverbrauch an seine Stelle, die um 15% bzw. 6,5% zulegten. Insgesamt erhöhte sich der Export 2006 um 10,0%, der Import um 10,4%. Die Bruttoanlageinvestitionen stiegen gegenüber 2005 um 11,9% und wurden vor allem von Investitionen in Bauten (11,8%) sowie Maschinen und Anlagen (12,5%) getragen. Der Enderbrauch stieg gegenüber 2005 um 5,5%. Die Ausgaben der öffentlichen Hand erhöhten sich gegenüber 2005 um 3,8%, die der privaten Haushalte um 3,3%.
Zugpferd auf der Entstehungsseite des BIP war das Bauwesen, mit einem Wertschöpfungszuwachs von 11,8%. Die Dynamik beschleunigte sich vor allem in der zweiten Jahreshälfte überdurchschnittlich. Weitere Wachstumsbranchen waren die verarbeitende Industrie (+7,4%), Finanzdienstleistungen (+8,9%), der Transportsektor (+6,3%), das Gastgewerbe (+5,6%) und der Handel inklusive Autoverkauf und –werkstätten mit 5,6%. Eine rückläufige Wertschöpfung gab es nur bei haushaltsnahen Dienstleistungen (-3,5%) und in der Land-, Jagd- und Forstwirtschaft (-4,4%).


http://www.nov-ost.info/index/Article/957720.html
 
Slowenien steigerte 2006 Exporte um 16 Prozent

Die Gesamtexporte Sloweniens betrugen 2006 16,8 Milliarden Euro. Auch nach Österreich stiegen die Ausfuhren um 25 Prozent.

Slowenien hat 2006 seine Exporte um 16,4 Prozent auf knapp 16,8 Milliarden Euro gesteigert. In die EU gingen 68 Prozent (11,5 Milliarden Euro) des Gesamtexports. Gemessen am Export pro Einwohner liegt Slowenien damit am 12. Platz innerhalb der EU-Länder. Österreich ist der viertgrößte Exportpartner Sloweniens, im Vorjahr gingen 8,6 Prozent der gesamten Ausfuhren in das nördliche Nachbarland, geht aus einem Bericht der Tageszeitung "Delo" hervor.

Im vergangenen Jahr hat Slowenien nach Österreich Waren im Wert von 1,45 Milliarden Euro ausgeführt, um knapp 25 Prozent mehr als 2005. Damit wuchsen die Ausfuhren nach Österreich laut slowenischem Statistikamt stärker als jene in die EU-25 mit 17,5 Prozent.

An der ersten Stelle der Exportpartner Sloweniens befindet sich seit Jahren Deutschland (3,3 Milliarden Euro), dessen Anteil am Gesamtexport 2006 allerdings auf knapp 20 Prozent zurückging, verglichen mit 25 Prozent in den vergangenen Jahren. Am zweiten Platz folgt Italien

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/news/osteuropa/235146/index.do
 
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Gorenje mit Rekordgewinn

Gorenje erzielte 2006 einen Umsatz von 1,1 Millarden Euro und will im laufenden Jahr nochmals 100 Millionen Euro drauflegen
Der slowenische Haushaltsgeräte-Hersteller Gorenje hat 2006 trotzt schwieriger Marktbedingungen wegen der hohen Rohstoffpreise seinen Nettogewinn um 4,4 Prozent auf 22,3 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz der Gorenje-Gruppe erhöhte sich um fast ein Zehntel auf 1,1 Milliarden Euro.
Im laufenden Jahr will Gorenje insgesamt vier Millionen Haushaltsgeräte produzieren, kündigte Vorstandschef Franjo Bobinac am Dienstag an. Wie die slowenische Nachrichtenagentur STA berichtete, erwartet Gorenje für 2007 eine Umsatzsteigerung um 100 Millionen Euro, während der Gewinn fast unverändert bei 23 Millionen Euro bleiben soll.
Gorenje hat im Vorjahr 79 Millionen Euro investiert, heuer sollen die Investitionen 47,8 Millionen Euro betragen. Das Unternehmen bereitet außerdem eine Kapitalerhöhung um 7,63 Millionen Euro vor. Die Kapitalerhöhung soll laut Gorenje-Chef Bobinac bis Ende April abgeschlossen sein. Das frische Kapital sei für Akquisitionen bestimmt, sagte Bobinac ohne konkrete Übernahmeziele zu nennen. Geplant sei auch die Errichtung von Produktionsstätten in Regionen mit niedrigen Arbeitskosten.

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/news/5869/index.do
 
Gorenje ist geil hat jeder in meiner familie mein Opa sagt auch immer!

"kauf dir eine Gorenje da weiß man was man hat"

Liegt wohl noch an den alten Zeiten!
 
Man kann bei uns unten Leben wie derzeit etwa in Spanien oder Griechenland.

Es werden bald bei uns sehr viele Imigranten sein denke ich.

Gorenje hab ich auch paar Sachen zuhause von.
 
Ausgezeichnet mit dem European ISPO Award 2006 für die größte Innovation des Jahres 2006

Der neue revolutionäre High Speed Ski für Skifahrer, die ultimative Performance auf der Piste verlangen ist der SPEEDWAVE 14 Fusion. Dank der Entwicklung der WaveFlex Technologie führt Speedwave zu neuen Dimensionen des Carving - schnelle variable Schwünge.

Elan Ski

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60 years of innovation“: Elan lässt die Korken knallen!
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60 Jahre ist es her, dass der slowenische Sportartikelhersteller erstmals mit der Produktion von Skiern startete. Seitdem brachte es Elan zu einem der weltweit führenden Unternehmen auf dem Sektor der Sport- und Freizeitindustrie. Neben den Winter-Sportarten Skifahren und Snowboarden, bedient die Firma in der Zwischenzeit auch Anhänger des Segelns und Bikens. Unter dem Motto „60 years of innovation“ ließen es sich die Slowenen deswegen auch nicht nehmen, zusammen mit Skilegende Ingemar Stenmark, Bojan Krizaj und dem Extremsportler Davo Kamicar sowie einer Reihe an Industrie-, Handels- und Medienpartnern gebührend die Korken knallen zu lassen und die letzten Jahrzehnte im Rahmen einer feierlichen Zeremonie nochmals Revue passieren zu lassen.

Begonnen hat alles am 24. September 1945, als Rudi Finzgar mit Freunden eine kleine Genossenschaft gründete, die in den Anfängen bereits mit einer Produktion von 800 Elan Ski an den Start ging. Schon wurde der erste eigene Shop eröffnet und die Ski in die Vereinigten Staaten exportiert. Fortan wird der Name Elan auch für Boote und andere hergestellte Sportartikel verwendet. In den 60er Jahren beginnt Elan kontinuierlich die gesamte Produktpalette von Segelyachten, Booten, Geräte für Sportstätten, Tennis- und Badmintonschläger, Tischtennis-Equipment, Eispickel, Ausrüstung für die Bergrettung, Rucksäcke und Sportjacken, ins Ausland zu expandieren. Die 70er Jahre markieren das wichtigste Jahrzehnt in Elan´s Firmengeschichte. Zudem beginnt sich das Unternehmen auf die Produktion von Ski zu spezialisieren. Zum 30. Geburtstag blickt Elan auf einen seiner Haupterfolge zurück: der größte Skistar des alpinen Ski-Weltcup, Ingemar Stenmark, startet auf Elan Ski seinen Siegeszug. Schnell zählt Elan zu einem der größten und umsatzstärksten Skihersteller weltweit. Extreme Inflation, wirtschaftliche Instabilität und politische Streitigkeiten führen Anfang der 90er jedoch zu einer Krise im Unternehmen, doch durch die Einführung neuer Strukturen und Entwicklungen zeichnen sich schon bald wieder verbesserte Geschäftszahlen ab…und heute 60 Jahre seit den Anfängen der Marke, kann sich Elan ohne Bedenken zu einem der weltweit führenden Hersteller von Ski und Snowboards sowie hochwertigen Segel- und Motoryachten zählen


Elan Marine

ELAN 340 - YACHT OF THE YEAR 2006/07

Die Wahl zu Europas Yacht des Jahres ist entschieden und Elan ist dabei!

Mit der Elan 340 hat die slowenische Werft den begehrten Titel der internationalen und unabhängigen Fachjury unter Leitung der Yacht gewonnen. Diese Yacht findet die Balance zwischen eigentlich widersprüchlichen Anforderungen: Fahrtenboot zu sein und zugleich feinfühlig und schnell genug für Regatten.

Die Elan 340 musste sich gegen starke Mitbewerber, wie beispielsweise der Dufour 325 und der Hanse 315, durchsetzen und lag mit ihrem schnörkellosen und trotzdem wohnlichen Interieur klar vorn in der Gunst der Juroren. Bei einem angemessenen Preis überzeugt die Yacht mit sehr guten Segeleigenschaften und in der Verarbeitung. Nach Aussage der Juroren gibt es derzeit kein besseres Gesamtpaket für Segler, die Leistung und Lebensqualität gleichermaßen suchen


Die Elan 340 musste sich gegen starke Mitbewerber durchsetzen, wie Beneteau First 34.7, Hanse 31.5 und Dufour 325GL und lag klar vorn in der Gunst der Juroren. Sie überzeugte durch ein schnörkelloses, dennoch wohnliches Interieur, sehr guten Segeleigenschaften und Verarbeitung sowie den angemessenen Preis.

Sie findet die Balance zwischen zwei eigentlich widersprüchlichen Anforderungen: Fahrtenboot zu sein und zugleich feinfühlig und schnell genug für Regatten.

Anders als viele Cruiser/Racer bietet die Elan 340 den vollen Komfort einer Fahrtenyacht. „In dieser Klasse gibt es derzeit kein besseres Gesamtpaket für Segler, die Leistung und Lebensqualität gleichermaßen suchen“.

Selten gab es eine überzeugendere Interpretation eines „Performance-Cruiser“ als von eben dieser Siegeryacht!


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Elan Impression 344 wird "European yacht of the year 2005"

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ELAN POWER E42

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Elan Power E35

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die werden einige alte EU - Länder wirtschaftlich überholen, also Slowenien ist mal ein Land, dass es wirklich verdient hat in die EU zu kommen, im Gegensatz zu Polen, Rumänien und Bulgarien...
 
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