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Sloweniens Wirtschaftskraft wächst im rasanten Tempo

Schreiber schrieb:
Triglav schrieb:
pininfarina.jpg


Gorenje mit Rekordgewinn

Gorenje erzielte 2006 einen Umsatz von 1,1 Millarden Euro und will im laufenden Jahr nochmals 100 Millionen Euro drauflegen
Der slowenische Haushaltsgeräte-Hersteller Gorenje hat 2006 trotzt schwieriger Marktbedingungen wegen der hohen Rohstoffpreise seinen Nettogewinn um 4,4 Prozent auf 22,3 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz der Gorenje-Gruppe erhöhte sich um fast ein Zehntel auf 1,1 Milliarden Euro.
Im laufenden Jahr will Gorenje insgesamt vier Millionen Haushaltsgeräte produzieren, kündigte Vorstandschef Franjo Bobinac am Dienstag an. Wie die slowenische Nachrichtenagentur STA berichtete, erwartet Gorenje für 2007 eine Umsatzsteigerung um 100 Millionen Euro, während der Gewinn fast unverändert bei 23 Millionen Euro bleiben soll.
Gorenje hat im Vorjahr 79 Millionen Euro investiert, heuer sollen die Investitionen 47,8 Millionen Euro betragen. Das Unternehmen bereitet außerdem eine Kapitalerhöhung um 7,63 Millionen Euro vor. Die Kapitalerhöhung soll laut Gorenje-Chef Bobinac bis Ende April abgeschlossen sein. Das frische Kapital sei für Akquisitionen bestimmt, sagte Bobinac ohne konkrete Übernahmeziele zu nennen. Geplant sei auch die Errichtung von Produktionsstätten in Regionen mit niedrigen Arbeitskosten.

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/news/5869/index.do

Aber das auf den Plakat ist doch Tschechisch, oder?

Ja,ist Tschechisch....Gorenje ist Globalvertreten,du kannst Plakate in allen Sprachen finden.....das Bild war gerade so schön!
Wüßtest du , wenn du Priveleg bei Quelle kaufst eigentlich Gorenje kaufst......
Beim Küchengerätehersteller Gorenje, dessen Produkte Quelle in Deutschland unter der Marke "Privileg" vertreibt, verdoppelte sich der Umsatz in den vergangenen sieben Jahren.
http://www.stern.de/politik/ausland/index.html?id=523115&p=2&nv=ct_cb&eid=521890
 
Monte-Grobar schrieb:
Slo_Power schrieb:
Monte-Grobar schrieb:
Ja aber jetzt ist doch alles toll, und ihr könnt wieder zurück in die Heimat :)

Wieso gehst du nicht zurück nach Montenegro?
Weil man dort von 150€ im Monat leben muss, oder wieso?

Um genau zu sein sinds 300€, erst informieren, dann posten. Und ja, deswegen.

Da kriegt ein Harzer in Deutschland sogar mehr....
 
Slo_Power schrieb:
Monte-Grobar schrieb:
Slo_Power schrieb:
Monte-Grobar schrieb:
Ja aber jetzt ist doch alles toll, und ihr könnt wieder zurück in die Heimat :)

Wieso gehst du nicht zurück nach Montenegro?
Weil man dort von 150€ im Monat leben muss, oder wieso?

Um genau zu sein sinds 300€, erst informieren, dann posten. Und ja, deswegen.

Da kriegt ein Harzer in Deutschland sogar mehr....

AAAAber unten zahlt niemand Miete, weil ja jeder bei den Eltern in großen Häusern wohnt. Und über Verbindungen klappt unten alles. ^^
 
Samoti schrieb:
Slo_Power schrieb:
Monte-Grobar schrieb:
Slo_Power schrieb:
Monte-Grobar schrieb:
Ja aber jetzt ist doch alles toll, und ihr könnt wieder zurück in die Heimat :)

Wieso gehst du nicht zurück nach Montenegro?
Weil man dort von 150€ im Monat leben muss, oder wieso?

Um genau zu sein sinds 300€, erst informieren, dann posten. Und ja, deswegen.

Da kriegt ein Harzer in Deutschland sogar mehr....

AAAAber unten zahlt niemand Miete, weil ja jeder bei den Eltern in großen Häusern wohnt. Und über Verbindungen klappt unten alles. ^^

:mrgreen: :tu:
 
Samoti schrieb:
Slo_Power schrieb:
Monte-Grobar schrieb:
Slo_Power schrieb:
Monte-Grobar schrieb:
Ja aber jetzt ist doch alles toll, und ihr könnt wieder zurück in die Heimat :)

Wieso gehst du nicht zurück nach Montenegro?
Weil man dort von 150€ im Monat leben muss, oder wieso?

Um genau zu sein sinds 300€, erst informieren, dann posten. Und ja, deswegen.

Da kriegt ein Harzer in Deutschland sogar mehr....

AAAAber unten zahlt niemand Miete, weil ja jeder bei den Eltern in großen Häusern wohnt. Und über Verbindungen klappt unten alles. ^^

Eben :mrgreen:
 
Mercator

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Mercator verdoppelt Gewinn

Die slowenische Einzelhandelskette Mercator verzeichnete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 2,1 Milliarden Euro
Laibach - Die slowenische Einzelhandelskette Mercator verzeichnete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 2,1 Mrd. Euro, um 18,1 Prozent mehr als 2005. Der Nettogewinn stieg um 121,3 Prozent auf 30,1 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Die Resultate seien mit jenen von 2005 nicht völlig vergleichbar, denn im letzten Quartal 2005 wurde die slowenische Handelskette Era in die Bilanz einbezogen und im letzten Quartal 2006 kam die serbische Handelskette Rodic M&B dazu. Der flächenbereinigte Gewinn stieg so um 23,6 Prozent auf 26,6 Mio. Euro.
Für heuer rechnet Mercator mit 2,3 Mrd. Euro Umsatz und 30,4 Mio Euro Nettogewinn. Die Investitionen, die im Vorjahr 266,8 Mio. Euro betrugen, sollen auch im laufendem Jahr 200 Mio. Euro überschreiten, erklärte Vorstandschef Ziga Debeljak laut slowenischer Nachrichtenagentur STA.

Position stärken

Mercator will seine Position als die führende Einzelhandelskette am slowenischen Markt stärken. Sein Marktanteil betrug 2006 in Slowenien 46 Prozent. Auch in Kroatien, Serbien und in Bosnien wird die Marktführerschaft angestrebt.
Im Jahr 2010 wollen die Slowenen ihre Expansion in ihren bisherigen Märkten abschließen. Danach will man sich auch auf anderen Märkten der Region - Rumänien, Bulgarien, Albanien, Mazedonien - intensiver umsehen. In Albanien und Mazedonien bereite man bereits strategische Partnerschaften vor, heißt es. (APA)

http://derstandard.at/?url=/?id=2788565
 
Verdoppelung der Produktion

Renault verdoppelt Autoproduktion in Slowenien.

Revoz startet Serienproduktion des neuen Renault Twingo / Slowenische Renault-Fabrik will 300 neue Mitarbeiter einstellen

Donnerstag, 08. März 2007
Die slowenische Renault-Fabrik Revoz in Novo
Mesto hat mit der Serienproduktion des neuen "Twingo"-Modells
begonnen. Weil das kleinste Auto von Renault nur in Slowenien
produziert wird, will Revoz bis zu 300 neue Mitarbeiter einstellen,
berichtete die slowenische Nachrichtenagentur STA.
Derzeit werden bei Revoz in drei Schichten täglich 750 Autos der
Modelle "Twingo" und "Clio Storia" erzeugt. Durch die Einführung
einer vollen Nachtschicht soll die Stückzahl bis Mai auf 900 pro Tag
steigen. Im Juni soll die Serienproduktion des neuen Twingo ihre
volle Kapazität erreichen. Der Beschäftigtenstand soll dann um
weitere 300 auf 3.000 erhöht werden.
Revoz ist seit Mitte 2005 auch die einzige Renault-Fabrik, in der
die zweite Clio-Generation produziert wird. Am Standort Novo Mesto
liefen 2006 insgesamt 153.000 Autos vom Band. In Zukunft sollen
jährlich rund 210.000 Fahrzeuge produziert werden.
ivn/wyk



Erst vergangenen Freitag hat Renault die Errichtung einer neuen Produktionsstätte im slowenischen Novo Mesto angekündigt. Durch das 400 Millionen Euro teure Projekt soll die Produktion in Slowenien auf 210.000 Fahrzeuge pro Jahr verdoppelt werden.

700 neue Arbeitsplätze


Geplant sind 700 Neueinstellungen bei der Renault-Fabrik Revoz in Novo Mesto und ebenso viele bei den Zulieferbetrieben des Automobilwerks, erklärte Renault in einer in Paris veröffentlichten Aussendung.


Die Fabrik Revoz hatte im Vorjahr 118.000 Exemplare des Modells Clio hergestellt. Durch die Einführung einer Nachtschicht und die Einstellung von 400 zusätzlichen Arbeitern soll die Produktionsfähigkeit auf 132.000 Stück angehoben werden.


Die slowenische Regierung hatte im Vorjahr angekündigt, dass sie zu einem Beitrag im Ausmaß von zehn Prozent der Gesamtausgaben bereit sei, um Renault zu weiteren Investitionen in dem Land zu veranlassen.


Über 2.000 Arbeitskräfte


In der Fabrik in Novo Mesto arbeiten bereits mehr als 2.100 Menschen. 95 Prozent der dort hergestellten Fahrzeuge werden exportiert. Revoz ist der größte Exporteur Sloweniens.

Der neue slowenische Renault Twingo 2

twingo_renault_novi_epa.jpg
 
telekom-logo.gif




Kosovarische Handylizenz geht an zweitgereihte Telekom Slovenije



Ausschreibungsgewinner Kosmocell bezahlte Konzessionsgebühr nicht rechtzeitig. Nun liegt auch die drittgereihte heimische Mobilkom wieder auf der Lauer.
Die zweite Mobilfunk-Lizenz im Kosovo geht nun doch nicht an das kosovarische Konsortium Kosmocell. Weil der offizielle Gewinner der internationalen Ausschreibung die Konzessionsgebühr in der Höhe von 81 Millionen Euro nicht rechtzeitig zahlte, hat der zweitgereihte Bieter, die Telekom Slovenije, nun den Zuschlag erhalten, berichten slowenische Zeitungen. Für die Lizenz hatte sich auch die Telekom Austria-Mobilfunktochter Mobilkom Austria beworben.
Wegen der nicht geleisteten Zahlung hatte die Telekommunikationsbehörde des Kosovo Kosmocell die Lizenz entzogen und sie gemäß den Bedingungen des Ausschreibungsverfahrens an den nächstbesten Bieter vergeben. Die Telekom Slovenije, die mit ihrer Kosovo-Tochter Ipko.net ins Rennen gegangen war, hatte 75 Millionen Euro für die Lizenz geboten.
Sollte auch Telekom Slovenije die Gebühr binnen der 14-tägigen Frist nicht zahlen, käme die Mobilkom mit ihren Angebot von 65 Millionen Euro an die Reihe. Der Vorstandchef der Telekom Slovenije Bojan Dremelj, der den Zuschlag bestätigte, hat allerdings angekündigt, die Lizenzgebühr rechtzeitig zahlen zu wollen.

"Wir beobachten den Prozess weiter", sagte Mobilkom-Sprecherin Elisabeth Mattes heute dazu zur APA.

Die zweite Mobilfunklizenz im Kosovo war bereits zum zweiten Mal ausgeschrieben worden. Ursprünglich hatten die Provinz-Behörden die Lizenz dem Konsortium Mobikos, an dem auch die Mobilfunk-Tochter der Telekom Slovenije beteiligt war, zugesprochen. Die Vergabe wurde jedoch von der UNO-Mission UNMIK annulliert. Am 16. Oktober 2006 wurde die Lizenz schließlich neu ausgeschrieben. Der Mindestpreis für die 15 Jahre gültige Lizenz betrug 20 Millionen Euro.

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/news/5235/index.do


Telekom Slovenije 2006 mit 5 Prozent mehr Gewinn
Nettogewinn auf über 100 Millionen Euro gesteigert - Heuer 60 Prozent Marktanteil angepeilt
Die slowenische Telekom Slovenije steigerte 2006 ihren Umsatz um 8 Prozent auf 719,7 Mio. Euro. Der Nettogewinn erhöhte sich um 5 Prozent auf 100,7 Mio. Euro. Für heuer wird in Slowenien ein Marktanteil von 60 Prozent angepeilt.

Die Konzernmutter Telekom Slovenije, die das Festnetz betreibt, erhöhte ihren Umsatz um vier Prozent auf 393,6 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 10 Prozent auf 67,2 Mio. Euro. Auch die Tochtergesellschaften schlossen das Vorjahr erfolgreich ab, teilte das Unternehmen mit. Die Mobilfunk-Tochter Mobitel steigerte ihr EBIT um 11 Prozent auf 62,2 Mio. Euro, der Nettogewinn stieg um 1 Prozent auf 44,3 Mio. Euro. Die Zahl der Mobitel-Kunden vergrößerte sich 2006 auf 1,28 Millionen.

Der Nettogewinn des Internet-Betreibers Siol stieg um 32 Prozent auf 2,2 Mio. Euro, das EBIT um 18 Prozent auf 2 Mio. Euro.

Investitionen

Die Telekom Slovenije hat im Vorjahr 160 Mio. Euro investiert. Mehr als die Hälfte davon wurde in die Projekte der Muttergesellschaft investiert, 40 Prozent verwendete die Mobitel für den Ausbau ihrer Infrastruktur.

Als größte Herausforderung des laufenden Jahres wird der Aufbau eines GSM-Netzes im Kosovo genannt. Die Telekom Slovenije hat mit ihrer Tochtergesellschaft Ipko.net in der südserbischen Provinz die zweite Mobilfunk-Lizenz erworben. (APA)
http://derstandard.at/?url=/?id=2787567
 
Der neue Renault Twingo - Produktion in Slowenien

Renault hat mit der Produktion des neuen Twingo in der slowenischen Produktionsstätte Novo Mesto begonnen. Insgesamt investierte das Unternehmen 400 Millionen Euro in den Umbau und die Modernisierung des Werkes. Die hohen Fertigungsstandards werden sicherstellen, dass der Twingo ab dem Produktionsbeginn zu den zuverlässigsten Modellen seiner Klasse gehören wird.

Das renommierte JD Power Institut bescheinigt in seiner 2006-er Studie dem Werk Novo Mesto auf internationaler Ebene ein führendes Qualitätsniveau. Der Clio II, der ausschließlich in Slowenien produziert wird, zählt demnach zu den drei besten Fahrzeugen seiner Klasse in Frankreich. Die internen Kontrollen belegen überdies besonders niedrige Fehlerquoten in der Fertigung.

Umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen

Der neue Twingo kommt als drittes von 26 neuen Modellen im Rahmen des "Renault Vertrags 2009" auf den Markt. Um die Produktion nahtlos hochfahren zu können, hat Renault in Novo Mesto zusätzlich 700 neue Mitarbeiter eingestellt, so dass sich die Belegschaft jetzt auf 3.000 Mitarbeiter beläuft. Das neue Personal wurde sorgfältig geschult und intensiv auf die Montageabläufe vorbereitet. Produziert wird ab Mai im 3-Schicht-Betrieb, pro Jahr können maximal 210.000 Fahrzeuge vom Typ Twingo II und Clio II die Fertigungsstätte verlassen.


Zu den technischen Neuerungen zählt eine Pressstraße zur Fertigung großer Karosserieteile. Darüber hinaus verfügt das Werk über eine Anlage zur elektrophoretischen Tauchlackierung für den optimalen Korrosionsschutz der Karosserie. Zudem wurde eine Indoor-Teststrecke für die Qualitätskontrollen eingerichtet.


Marktstart in Deutschland im Spätsommer

Der neue Twingo feiert am 15. Juni sein Marktdebüt in Frankreich, Slowenien und Spanien. Anschließend wird das Modell in den anderen europäischen Ländern eingeführt, ab dem Spätsommer auch in Deutschland. Während der Twingo I, der seit 1993 über 2,4 Millionen Mal vom Band lief, seine Kunden größtenteils in Frankreich, Deutschland und Italien fand, präsentiert sich der Nachfolger deutlich vielseitiger und internationaler: Der neue Twingo ist erstmals auch als Rechtslenker sowie mit einem Dieselmotor erhältlich und steht darüber hinaus in zahlreichen Ausstattungsvarianten zur Verfügung.

http://www.autosieger.de/article12232.html
 
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