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Paar Sätze zur Informationen wären nicht verkehrt wenn man einen Thread eröffnet, zumal inzwischen auch nicht jedermann die Bild online abrufen kann/will
 
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Paar Sätze zur Informationen wären nicht verkehrt wenn man einen Thread eröffnet, zumal inzwischen auch nicht jedermann die Bild online abrufen kann/will

Abuja (Nigeria) – Hope, zwei Jahre jung, nackt, abgemagert, verwahrlost, von Würmern befallen. Sein Blick ist leer. Seine einzige Nahrung das, was ihm die Leute im Vorbeigehen vor die Füße werfen. Er isst Dreck, trinkt dreckiges Wasser, lebt und überlebt im Dreck, irgendwo in Nigeria. Seine Eltern haben ihn verstoßen, zum Sterben auf der Straße zurücklassen. Denn Hope, so sagen die Leute, ist verhext. Kein seltener Vorwurf in Nigeria. Und nicht selten ein Todesurteil.


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Die
Helferin wickelte Hope in ein Tuch, brachte ihn ins KrankenhausFoto: Anja Ringgren Lovén/Facebook


Hope hatte alle Hoffnung verloren. Wochen, vielleicht Monate vegetierte das kleine Wesen im Staub von Afrika. Seine Eltern sollen das Kind ausgesetzt haben, die Menschen auf der Straße zeigten kein Erbarmen mit der „verhexten“ Kreatur …



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In der



Klinik bekam der Junge Bluttransfusionen, wurde wieder aufgepäppeltFoto: Anja Ringgren Lovén/Facebook


Das Stigma „Hexe“: Ein Todesfall in der Familie, eine HIV-Infektion, schlechte Ernte – in Nigeria ein Werk des Teufels. Priester bezichtigen oft Kinder der „Hexerei“, sie verdienen mit Teufelsaustreibungen viel Geld. Die Kleinen können sich am wenigsten wehren. Sie werden von der eigenen Familie geschlagen, gequält, bis sie zugeben, verhext zu sein. Viele sterben bei der Folter. Ermordet, von den eigenen Eltern. Die Dorf-Gemeinschaft schaut zu – und dann schnell weg.
 
Anja Ringgren Lovén hat das Schicksal von Hope auf Facebook mit der Welt geteilt – und dadurch für ihren guten Zweck schon rund 150 000 Euro sammeln können. Mit dem Geld will sie in Nigeria ein Krankenhaus bauen


Nigeria ist kein Dritte Welt - Land was stellt die sich denn vor mit den Peanuts anzufangen ?

Zur Geschichte, sehr traurig das Schicksal auch dass manche Bevölkerungsgruppen an so etwas wie voodoo glauben und das in dem aufstrebendsten Land des afrikanischen Kontinents.
 
Bei sowas wird einem klar warum diese Länder so kaputt sind

Nigeria ist kein Dritte Welt - Land was stellt die sich denn vor mit den Peanuts anzufangen ?

Ja stimmt für mehr als Verbandsmaterial werden 150.000 € in diesem aufstrebendem Industriestaat nicht reichen, voll die dumme frau dass die ernsthaft helfen will
 
Bei sowas wird einem klar warum diese Länder so kaputt sind



Ja stimmt für mehr als Verbandsmaterial wirds in diesem aufstrebendem Industriestaat nicht reichen, voll die dumme frau dass die ernsthaft helfen will
Die 150.000 reichen nicht einmal für einen Monat, ich bitte dich die Frau will ein Krankenhaus "bauen"...
 
Die 150.000 reichen nicht einmal für einen Monat, ich bitte dich die Frau will ein Krankenhaus "bauen"...

Wenns nicht grad in der Metropole gebaut wird sondern wie hier wahrscheinlich im hintersten Hinterland Nigerias kann man sicherlich ein KrankenHAUS bauen samt einfacher Ausstattung, und über eine Stiftung oder sonstiges lässt sich die Unterhaltung bestimmt auch finanzieren
 
Wenns nicht grad in der Metropole gebaut wird sondern wie hier wahrscheinlich im hintersten Hinterland Nigerias kann man sicherlich ein KrankenHAUS bauen samt einfacher Ausstattung, und über eine Stiftung oder sonstiges lässt sich die Unterhaltung bestimmt auch finanzieren
Die Ärzte dann alle ausgebildete Schamanen und Medizinmänner. Man kann noch soviel Geld spenden, diese Leute brauchen Schulen finanziert vom Staat, so lange diese Leute immer noch zurückgeblieben sind kannst du noch weiter Geld spenden, sie werden nie auf eigenen Beinen stehen.
 
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