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sprüche, zitate, gedichte, reime, lieder, verse.....

Oft bringt man dem Menschen, der einem am meisten und von ganzem Herzen liebt Hass entgegen, denn dieser ist der einzige, der es schafft einem wirklich weh zu tun.



Menschen, die eine Maske tragen, können nicht erwarten, dass ihre Tränen gesehen werden.




Du solltest Dich nicht gleich arm nennen, wenn Deine Träume nicht in Erfüllung gehen, denn wahrlich arm sind nur diejenigen die niemals träumen.


Menschen leben viel zu sehr in der Vergangenheit,
haben schreckliche Angst vor der Zukunft
und vergessen dabei vollkommen den Genuss der Gegenwart.
 
Es war einmal ein kleiner Hund,

der hatte keine Schauze, sondern Mund,
er hatte einen netten Herrn,
dieser bewunderte ihn wie ein Stern,
er lies in selten an der Leine,
irgendwann lief er auf 2 Beinen,
denn sein Vertrauen war gestärkt.


Eines Tages liefen sie beim Chinesen vorbei
Sie bestellten Krabbenchips und ein Ei
Doch als er reinlief hörte er das Bellen von Hunden
Auch sein Hund war verschwunden,
er dachte gerade an des Hundes Kopf
mittlerweile steckt er im Kochtopf.

sag mal hasst du mit peter lustig geduscht :laughing2:
 
Beurteile einen Menschen nicht nach seiner Fröhlichkeit.
Ich habe auch oft gelacht um nicht weinen zu müssen.




Auch in einer Träne kann sich die Sonne spiegeln.




Die wahre Stärke eines Menschen sieht man nicht an den Muskeln, sondern wie er hinter dir steht!
 
Miss Undercover


Eric: "Ja, ich wollte dich was fragen. Wenn wir wieder in der Stadt sind und wir unsere Berichte geschrieben haben und du wieder ganz hässlich aussiehst ... weiß nicht, vielleicht gehen wir dann mal essen oder so."

Gracie: "Was? Du hättest gern ein Rendezvous?"

Eric: "Nein, nur ein zwangloses Essen. Wenn wir danach im Bett landen sollten, ganz zufällig, wär's mir auch recht."
 

"Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft
und vergessen dabe die Gegenwart zu genießen"







 
Von der Freude und dem Leid

Eure Freude ist euer Leid ohne Maske.

Und derselbe Brunnen, aus dem euer Lachen aufsteigt,
war oft von euren Tränen erfüllt.
Und wie könnte es anders sein?
je tiefer sich das Leid in euer Sein eingräbt,
desto mehr Freude könnt ihr erfassen.
Ist nicht der Becher, der euren Wein enthält,
dasselbe Gefäß, das im Ofen des Töpfers gebrannt wurde?
Und ist nicht die Laute, die euren Geist besänftigt,
dasselbe Holz, das mit Messern ausgehöhlt wurde?
Wenn ihr fröhlich seid, schaut tief in eure Herzen,
und ihr werdet finden, daß nur das,
was euch Leid bereitet hat, euch auch Freude gibt.
Wenn ihr traurig seid, schaut wieder in eure Herzen,
und ihr werdet sehen, daß die Wahrheit um das weint,
was euch Vergnügen bereitet hat.
Einige von euch sagen:"Freude ist größer als Leid".
Und andere sagen:"Nein, Leid ist größer".
Aber ich sage euch, sie sind untrennbar.
Sie kommen zusammen, und wenn einer alleine mit euch am Tisch sitzt,
denkt daran, daß der andere auf eurem Bett schläft.
Wahrhaftig, wie die Schalen einer Waage
hängt ihr zwischen eurem Leid und eurer Freude.
Nur wenn ihr leer seid, steht ihr still und im Gleichgewicht.
Wenn der Schatzhalter euch hochhebt, um sein Gold und sein Silber zu wiegen,
muß entweder eure Freude oder euer Leid steigen oder fallen.
 
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