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sprüche, zitate, gedichte, reime, lieder, verse.....

Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen sich tiefer und tiefer ins Herz hinein.

Und während Tage und Jahre verstreichen, werden sie Stein.
Du sprichst und Lachst, wie wenn nichts wäre, sie scheinen zerronnen wie Schaum.
Doch du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle, die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle, da blüht nichts mehr.....nie mehr.
 
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines,

dies eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses Blatt allein
war ein Teil von unserem Leben,
drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
 
Wie oft sind wir nachtragend, denken voller Groll an einen Streit, ein Missverständnis, die Art, wie wir erzogen wurden oder ein anderes schmerzliches Ereignis. Dickköpfig warten wir darauf, dass ein anderer uns die Hand reicht, und glauben, dies sei der einzige Weg, zu vergeben oder eine Freundschaft oder familiäre Beziehung wieder ins Lot zu bringen ... Wenn wir Groll in uns hineinfressen, machen wir in unseren Gedanken aus Nichtigkeiten die reinste Haupt- und Staatsaktion. Wir beginnen zu glauben, dass unser Glück weniger bedeutend ist als das Beharren auf unserer Haltung. Das Gegenteil trifft jedoch zu. Wenn man in Frieden mit sich leben will, muss man zu der Erkenntnis kommen, dass glücklich zu sein fast immer wichtiger ist, als recht zu haben. Für sein Glück muss man seine verhärtete Position aufgeben und die Hand zur Versöhnung reichen. Man muss anderen Menschen auch ihr Recht lassen. Das bedeutet nicht, dass man selber unrecht hat. Alles wird sich regeln. Man wird inneren Frieden finden, wenn man nicht auf etwas beharrt sondern Freude daran hat, anderen recht zu geben. Man merkt bald, dass die anderen sich entspannen und liebevoller mit einem umgehen. Es bleibt die Befriedigung zu wissen, dass man seinen Beitrag geleistet hat, eine liebevollere Welt zu schaffen.
 
Blind für das Glück
Wer immer nur die Gefahren des Lebens sieht,

wird die Möglichkeiten bald aus dem Blick verlieren.
wer immer nur das Schlechte im Menschen sieht,
wird das Gute nie erfahren.
wer sich immer nur Sorgen macht,
wird blind für das Glück des Lebens.
ich will darauf achten, daß mein Blick zum Leben geht
__________________
 
Die 10 wichtigsten Änderungen, wenn Gott eine Frau wäre ...

1. Aus dem langweiligen "Grüss Gott!" würde "Du, und Grüss auch die Göttin gaaanz gaaanz lieb von mir und richte ihr aus, dass ihr die neue Frisur ganz toll steht.

2. Die Zehn Gebote wären in eine Rüschendecke gestickt worden, ausserdem wären es nicht zehn Gebote, sondern mindestens 631.

3. Es gäbe keine Kriege, keinen Hunger aber auch keine Sportschau.

4. Man müsste beim Beten ganz genau aufpassen, was man sagt, damit es Morgen nicht die ganze Nachbarschaft weiss.

5. Das fünfte Gebot:"Du sollst nicht schnarchen!"

6. Das Blut Christi wäre Ersatzflüssigkeit.

7. Der Mann wäre so erschaffen, dass er länger als eine Minute Sex machen kann.

8. Der "Kölner Dom" hiesse "Kölner Domina"

9. Das letzte Abendmahl wäre eine Tupperware Party gewesen.

10. Jesus wäre ans Kreuz genäht worden.
 
Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer.
Maurice Chevalier

Drei Arten von Männern versagen im Verstehen der Frauen:
junge Männer, Männer mittleren Alters und alte Männer.
irisches Sprichwort

Kein kluger Mann widerspricht seiner Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut.
Humphrey Bogart


 
Tako bih rado

Ni ovo sunce ne grije
kao prije
ni ova kisa ne pada
kao nekada
nikad me nije boljelo
kao sada
i mozda nece prestati
vise nikada

Ref.
Svoje oci da ti dam
pa da njima ugledas
ovo sunce sto ti sja
iza oblaka
ovo tijelo da ti dam
pa da sa njim prohodas
da te sretnu ugledam
tako bih rado ja

I ova patnja je srecu prekrila
i vrelim suzama si lice umila
i nikad nije boljelo
kao sada
i mozda nece prestati
vise nikada
 
Zwischen Lied und Liebe war mein Leben;
Aber, schwebend zwischen Lieb' und Liede,
Wußt' ich nie die beiden auszugleichen.
Oftmal sang ich anders als ich liebte,
Anders liebt' ich oft als ich gesungen.
Nun ich dich gefunden, ist der Zwiespalt
Ausgeglichen, und rein ineinander
Aufgegangen sind mir Lied und Liebe.
Dich nur darf ich, wie ich liebe singen;
Dich nur kann ich, wie ich singe, lieben.
Sollt' ich je nach andrem Sang, nach andrer
Liebe greifen, wieder unstet schwanken,
Da in deinem Herzen so vereinigt
Sind die beiden Pole meines Lebens?
 
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