G
Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
Ski und gut ist.
Prometheuwski gefällt mir besser.
Temeterowski ist auch nicht schlecht.![]()
Ach komm, ist doch hübsch.
Stell mal vor, der Held: Palaiologowski
Eigentlich kann man alles machen: Michael Jackowski, Erdogowski usw.![]()
Je nachdem, wer über das Land gehrrscht hat, wurden die Nachnamen geändert. In meiner Familie sind es in den letzten 150 Jahren gleich 3xMacedonian Truth Forum - Macedonian Surnames
Ich habe kürzlich diesen Forumsbeitrag hier gelesen der besagt, dass man in der EJR Mazedonien zeitweise die Familiennamen von der -ow bzw- ew-Endung zu -ski abgeandert hat, um sich von den Bulgaren und von Bulgarien quasi kulturell zu distanzieren. Prominentestes Beispiel wohl Nikola Gruewskis Familie, wo man laut Wikipedia großväterlicherseits noch mit Nachnamen Gruew geheißen hat. Nun, staatliches Rumfummeln an den Nachnamen ist ja nichts neues, siehe auch in Italien, Griechenland oder Türkei, wo man zum Zwecke der "Integration" fremdländisch klingende Nachnamen anpasst, bzw. angepasst hat. Worüber ich schmunzeln musste ist der Beweggrund der "Entbulgarisierung". Ist es für gewisse Leute in EJRM so unerträglich einen Namenssuffix zu tragen der auch in BG üblich ist? Ich finde das passt zwar in das Bild was man durch Projekte wie Skopje 2014 und teilweise von Nutzern hier im BF von der EJRM bekommt, aber trotzdem ist es eine Maßnahme die weit über das Ziel hinaus schießt. Was meint ihr dazu?
Heraclius
Ke nas imat takvi DzekoDzekowski.
Macedonian Truth Forum - Macedonian Surnames
Ich habe kürzlich diesen Forumsbeitrag hier gelesen der besagt, dass man in der EJR Mazedonien zeitweise die Familiennamen von der -ow bzw- ew-Endung zu -ski abgeandert hat, um sich von den Bulgaren und von Bulgarien quasi kulturell zu distanzieren. Prominentestes Beispiel wohl Nikola Gruewskis Familie, wo man laut Wikipedia großväterlicherseits noch mit Nachnamen Gruew geheißen hat. Nun, staatliches Rumfummeln an den Nachnamen ist ja nichts neues, siehe auch in Italien, Griechenland oder Türkei, wo man zum Zwecke der "Integration" fremdländisch klingende Nachnamen anpasst, bzw. angepasst hat. Worüber ich schmunzeln musste ist der Beweggrund der "Entbulgarisierung". Ist es für gewisse Leute in EJRM so unerträglich einen Namenssuffix zu tragen der auch in BG üblich ist? Ich finde das passt zwar in das Bild was man durch Projekte wie Skopje 2014 und teilweise von Nutzern hier im BF von der EJRM bekommt, aber trotzdem ist es eine Maßnahme die weit über das Ziel hinaus schießt. Was meint ihr dazu?
Heraclius
Je nachdem, wer über das Land gehrrscht hat, wurden die Nachnamen geändert. In meiner Familie sind es in den letzten 150 Jahren gleich 3xAber das war in den meisten Balkanländern so Heraclius. Ich würde das jetzt nicht explizit auf Mazedonien abwälzen. Man nahm einfach den Namen des Familienoberhauptes und hängte dann ein Ski und km Osten ein Ov an. Bei uns im Westen gibt es das ski aber schon länger, es gab keine die mit ov endeten, das ist dann eher ist Osten Richtung Bulgarien so. Mazedonien ist vielschichtig glaubs mir, es gibt bei uns viele Leute die "Panajotoski" etc. heissen. Es gab früher auch ethliche Griechen, die das slawische angenommen haben. Im Osten sind sicher viele Bulgarischstämmig aber Mazedonien hat viele Ethnien. Es sind nicht nur Bulgaren und. griechen darunter. Die Mazedonier als solches (wir alle aus Mazedonien) sind ein junges Volk aber dieses besteht aus vielen Ethnien, nicht nur aus Slawen und Albanern. Was ich damit sagen will ist, dass nicht alles so einfach oder schwarz/weiss ist, wie es viele hier darstellen wollen.
Ich finde das passt zwar in das Bild was man durch Projekte wie Skopje 2014 und teilweise von Nutzern hier im BF von der EJRM bekommt, aber trotzdem ist es eine Maßnahme die weit über das Ziel hinaus schießt. Was meint ihr dazu?
Je nachdem, wer über das Land gehrrscht hat, wurden die Nachnamen geändert. In meiner Familie sind es in den letzten 150 Jahren gleich 3xAber das war in den meisten Balkanländern so Heraclius. Ich würde das jetzt nicht explizit auf Mazedonien abwälzen. Man nahm einfach den Namen des Familienoberhauptes und hängte dann ein Ski und km Osten ein Ov an. Bei uns im Westen gibt es das ski aber schon länger, es gab keine die mit ov endeten, das ist dann eher ist Osten Richtung Bulgarien so. Mazedonien ist vielschichtig glaubs mir, es gibt bei uns viele Leute die "Panajotoski" etc. heissen. Es gab früher auch ethliche Griechen, die das slawische angenommen haben. Im Osten sind sicher viele Bulgarischstämmig aber Mazedonien hat viele Ethnien. Es sind nicht nur Bulgaren und. griechen darunter. Die Mazedonier als solches (wir alle aus Mazedonien) sind ein junges Volk aber dieses besteht aus vielen Ethnien, nicht nur aus Slawen und Albanern. Was ich damit sagen will ist, dass nicht alles so einfach oder schwarz/weiss ist, wie es viele hier darstellen wollen.
Ich meine der Themenersteller hat eine falsche Überschrift gewählt. Vermutlich um bewusst zu provozieren.
Pozdrav
Ich meine der Themenersteller hat eine falsche Überschrift gewählt. Vermutlich um bewusst zu provozieren.
Pozdrav
Die, die du oben genannt hast als Völker, ein kleines Beispiel, in meiner Region leben= Wir die Torbesi, (ursprüngliche Thraker oder Griechische Dorer, dafür sprechen die alten Ortsbezeichnungen und kulturelles nebem dem muslimischen, die andere Theorie besagt, dass wir Proto-Türkischer Herkunft sind) dann die Vlachen, dann die Zinzaren, dann Toskische Albaner, dann Sandzaken, dann Kumanen(Türkisches Volk, dass schon lange vor den Osmanen auf dem Balkan ansässig war-von ihnen stammt die Bezeichnung der Stadt Kumanovo, Debar und Region), Bosniaken, dann die Shopen( Ursprüngliche Bulgaren, von dennen stammt die Shopska Salata), dann Egypter(nicht zu verwechseln mot Roma und Sinti, die gibt es wirklich), dann die Romas selbst. Und diese stammen nur aus unserer Region bzw. dem Westen und Süden Mazedoniens.Was sind denn das im einzelnen für Ethnien? Hier wird ja oft postuliert die Mehrheit seinen "ethnische" Mazedonier (Slawen), die einzigen die von Alexander dem Großen abstammten, und paar Beigemüse wie Albaner, Roma und Türken, die in den letzten 200 Jahren zugewandert seien.
Heraclius
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