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Straßenkämpfe halten Salzburger Polizei in Atem

Ares

Gesperrt
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Zu wilden Straßenkämpfen zwischen Volksgruppen aus Afghanistan und Tschetschenien, ausgetragen mit Messern sowie Autos als Rammböcken, ist es am Sonntagabend in der Stadt Salzburg gekommen. Es gab ein massives Polizeiaufgebot, auch das Anti- Terror- Kommando ist seitdem im Einsatz. Die Exekutive zeigte sich in einem internen Rundschreiben entsetzt über die Brutalität und warnte eindringlich vor weiteren Auseinandersetzungen.

Begonnen hatte alles am späten Sonntagnachmittag. Ein Anrufer kündigte bei der Polizei ab 18 Uhr im Lehener Park Kämpfe zwischen Afghanen und Tschetschenen an. Ein massives Polizeiaufgebot rückte an und verhinderte das Ärgste. Zahlreiche Verdächtige wurden kontrolliert. Dann ein neuer Hinweis gegen 19 Uhr: In der Aribonenstraße sollte eine Schlägerei stattfinden - was sich allerdings als falsch herausstellte.

Wenig später überschlugen sich jedoch die Ereignisse: Ab 20 Uhr gab es zahlreiche Anrufe, dass ein Mann mit "einem großen Messer" in das Gasthaus "Stieglbräu" in der Rainerstraße gelaufen sei. Gleichzeitig trafen Meldungen über Raufereien im Bahnhofsbereich ein. Auch das Einsatzkommando Cobra rückte aus. Die Unfallstationen der Spitäler meldeten, dass verletzte Afghanen und Tschetschenen behandelt werden. Ein Auto wurde zudem durch einen Schlag mit einer Machete beschädigt.
Zahlreiche Messer sichergestellt

Nach 22 Uhr meldete sich der Funktionär eines tschetschenischen Vereins aus der Ignaz Harrerstraße und gab an, dass 40 Landsleute zu ihm geflüchtet seien, weil sie von Afghanen mit Schwertern bedroht worden seien. 80 Personen mussten sich daraufhin überprüfen lassen. Polizisten fanden dabei fünf Klappmesser, zwei Küchenmesser, ein Überlebensmesser mit 20- Zentimeter- Klinge, einen Schlagring, einen Schraubenzieher sowie eine Tasche mit leeren Gasflaschen. Angeblich geht es bei den Auseinandersetzungen um die Vorherrschaft im Drogenhandel.
Am Montagnachmittag entstand dann weitere Aufregung: Rund 20 Tschetschenen hatten sich nahe der Tankstelle beim "Kiesel" zusammengerottet. Ein Beobachter befürchtete Ausschreitungen und rief die Polizei. Binnen Minuten rückten die Exekutive und die Cobra an, die Gruppe wurde kontrolliert und nach Hause geschickt. Anzeigen gab es keine.
Beunruhigendes internes Rundschreiben der Exekutive

Wie beunruhigt die Exekutive über die aktuelle Entwicklung in Salzburg ist, zeigt ein internes Rundschreiben, das der "Krone" zugespielt wurde: "Auf Grund der derzeitigen Erkenntnisse könnte es in nächster Zeit zu tätlichen Auseinandersetzungen zwischen afghanischen und tschetschenischen Staatsbürgern kommen. Diverse Auseinandersetzungen gibt es seit 28. Jänner 2015."
Und weiter: "Über soziale Netzwerke wurden bereits Aufrufe bei befreundeten Gruppen beider Volksgruppen getätigt. Es sollen, speziell im Bereich Wien und Traiskirchen, Personen auf Abruf bereitstehen, um sofort nach Salzburg zu kommen. Auf das vermehrte Auftreten von Fahrzeugen der Marke BMW mit Wiener oder NÖ- Kennzeichen ist zu achten. Bei einem Einschreiten ist unbedingt auf die Eigensicherung zu achten. Der Personenkreis ist zumeist bewaffnet, mindestens mit Stichwaffen. Beim Einsatz am Sonntagabend in Salzburg wurden von Beamten auch Schusswaffen gesichtet."
Da in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und gegen die Netiquette verstoßende Postings überhandgenommen haben, sehen wir uns gezwungen, das Forum bis auf Weiteres zu deaktivieren.

Straßenkämpfe halten Salzburger Polizei in Atem - Wilde Szenen - Österreich - krone.at












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Massen-Schlägerei bei Hochzeit


60 Tschetschenen und 4 Türken prügeln sich um Parkplatz. Ein Großaufgebot von Bezirkspolizei, Diensthundestaffel und WEGA mußte am Samstag in die Kudlichgasse ausrücken. Während in einem Festssaal der Eventlocation „Kral Dügün Salonu“ eine tschetschenische Hochzeit bereits am Abklingen war, liefen die Vorbereitungen für eine türkische Hochzeit in den daneben liegenden Räumen.
Jetzt sind die Fotos aufgetaucht, die die dramatischen Szenen dokumentieren:

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So verlief die Keilerei
Als um 18 Uhr eine türkische Musikergruppe vorfuhr, um ihre Instrumente abzuladen, begannen die Probleme. Die Band wurde von 20 tschetschenischen Hochzeitsgästen angepöbelt, die einen Parkplatz direkt vor dem Lokal nicht hergeben wollten. Das anfängliche Wortgefecht geriet völlig aus dem Ruder. Bis zu 60 Teilnehmer der tschetschenischen Hochzeitsgesellschaft strömten auf die Straße, um ihre Landsleute „anzufeuern“. Wie ein Augenzeuge, der Sohn des Veranstalters, Abdolkadir Y. betroffen erzählt, waren einige der Beteiligten auch mit Gas-Pistolen bewaffnet.
Eines der Opfer musste im Spital operiert werden
Sein Vater und Geschäftsführer Yussuf Y. alarmierte schließlich die Polizei. D ies rückte mit einem Großaufgebot von vier Funkstreifen, zwei Hundestaffeln und drei WEGA-Einsatzwagen an, um die Schläger von einander zu trennen. Insgesamt waren mehr als 18 Beamte im Einsatz. Die Straße wurde komplett abgeriegelt. Erst um 19 Uhr war alles wieder ruhig.
Bilanz des Massenkeilerei: Vier verletzte Türken, einer der Musiker musste sogar im Spital operiert werden. Darüber hinaus hagelte es 16 Anzeigen. Einer der Hauptverantwortlichen für die Eskalation soll ein Tschetschene aus Deutschland sein. Er wurde ebenfalls angezeigt, sein Fahrzeug wurde konfisziert.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Massen-Schlaegerei-bei-Hochzeit/98250250

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Blutbad unter Tschetschenen in Wien

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Eine blutige Familienschlacht unter Tschetschenen endete mit vier Schwerverletzten. Gewaltexzess auch am Mittwochnachmittag in Wien-Floridsdorf: Neun Mitglieder zweier verfeindeter tschetschenischer Familien treffen sich – und richten ein Blutband an.
Streit um Foto einer Frau
Es ist 17 Uhr, als der Clan in drei schweren Limousinen – darunter ein silbergrauer Mercedes und ein dunkler Audi – auf eine Wiese an der Kreuzung Petritschgasse/ Thayagasse fährt.
Die Männer hatten sich verabredet, weil eine Frau aus einer der involvierten Familien beleidigt worden war. Angeblich war ein Foto der Frau von der anderen Familie herumgezeigt worden, was als Verletzung der Ehre interpretiert wurde.
Nach einem Wortwechsel eskaliert die Streiterei: Es kommt es zu einer wilden Schießerei. Einer der Männer zieht eine Pistole und feuert mehrere Schüsse ab. Mehrere Männer werden getroffen, brechen blutüberströmt zusammen. Es kommt zu einem Handgemenge um die Waffe. Einer der Männer entreißt dem Schützen die Pistole und schießt einen Kontrahenten mehrfach an. Danach wird der Schütze selbst von mehreren Angreifen attackiert und erleidet dabei Stichverletzungen und Knochenbrüche im Gesicht und am Körper.
Täter flüchten – sie 
kommen aber nicht weit
Die alarmierte Polizei nimmt vor Ort fünf Tsche­tschenen fest, darunter drei unverletzte Familienmitglieder. Drei Schützen flüchten in einem Auto, kommen aber nicht sehr weit. In der Eipeldauer Straße werden sie gestellt und ebenfalls festgenommen. Zwei sind schwer verletzt. Dem Unverletzten gelingt es, die Schusswaffe vor der Festnahme an einen Sympathisanten weiterzugeben - nach diesem Mann wird derzeit gefahndet.
Einem weiteren Mann gelingt zu Fuß die Flucht. Nach ihm wird derzeit gefahndet.
Tschetschenen schweigen
Bei ersten Einvernahmen zeigten sich die Männer nicht sehr gesprächig. Fest steht aber, dass die wüste Schießerei von Anfang an in Kauf genommen wurde: Die Tschetschenen führten etliche Waffen mit sich. Die vier verletzten, in verschiedenen Spitälern liegenden Männer werden von WEGA-Beamten überwacht. Die vier unverletzten Männer sind in Haft.
Bekannt
Der Schauplatz der Fehde in Floridsdorf soll angeblich für Gewalteskalationen bekannt sein.


http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Blutbad-unter-Tschetschenen-in-Wien/161540515

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Tschetschene tötete Ex-Frau auf offener Straße


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Bluttat bei Aussprache nach Beziehungskrise: 39-Jähriger schoss ohne Vorwarnung. Szenen wie in einem brutalen Hollywood-Film spielten sich am Sonntagabend kurz vor 19 Uhr auf der Laxenburger Straße in Favoriten ab. Ein Paar spazierte auf dem Gehsteig scheinbar friedlich die Straße entlang. Plötzlich krachten Schüsse durch das Viertel und zwei leblose Körper lagen an der Kreuzung Laxenburger Straße/Dampfgasse auf dem Gehsteig. Andere Passanten trauten ihren Augen nicht, blieben stehen, einer untersuchte die Frau auf Lebenszeichen.
„Der Mann hat zweimal auf die Frau geschossen und dann einmal auf sich selbst“, sagte Polizeisprecher Roman Hahslinger am Tatort zu ÖSTERREICH. Beide dürften sofort tot gewesen sein. Der Mann hatte sich in den Kopf geschossen.
Beziehung lag in Trümmern
Laut ersten Informationen deutete alles auf eine Beziehungstat hin. Sowohl bei dem Täter, Aslan I. (39), als auch bei dem Opfer, Lucia K. (38), handelte es sich um Russen – wahrscheinlich tschetschenischer Abstammung. Der Mann war in Mariahilf gemeldet, die Frau in Favoriten. Die beiden waren ein Paar, das sich kürzlich getrennt hatte.
Laut einer Nachbarin habe das Paar zwei Töchter: eine etwa drei bis vier Jahre alt, die zweite im Volksschulalter. „Ich habe vor einer Woche mit der Frau gesprochen und sie gefragt, wo ihr Mann ist“, schildet die Nachbarin: „Sie hat nur geantwortet: Geh, der ist dumm.“
Bereits zuvor hatte es mehrere Polizeieinsatz wegen häuslicher Gewalt in der Wohnung der Getöteten gegeben. Auch waren ein Betretungsverbot und eine einstweilige Verfügung gegen Aslan I. ausgesprochen worden.
Auf dieser Straße kam es zu den Schüssen:

"Er hat plötzlich eine 
Pistole gezogen und geschossen"

ÖSTERREICH: Sie haben die Tat aus nächster Nähe gesehen: Was ist passiert?
Besir F.: Ich war nur etwa eineinhalb Meter entfernt. Die beiden sind die Straße entlang spaziert. Er hat plötzlich die Pistole gezogen und zweimal auf die Frau geschossen und dann auf sich selbst. Es war schlimm. So viel Blut.
ÖSTERREICH: Gab es irgendwelche Anzeichen auf eine bevorstehende Bluttat?
Besir F.: Überhaupt nicht. Die beiden sind völlig normal nebeneinander gegangen. Es gab keinen Streit oder so.

http://www.oe24.at/oesterreich/chro...toetete-Ex-Frau-auf-offener-Strasse/153820880

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Die verlorene Generation der Tschetschenen

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"Ich kenne Leute, die gefahren sind. Sie haben Frau und Kind. Ich hätte mir das nie gedacht."
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Illustrationen: Peter M. Hoffmann





Gerasdorf in Niederösterreich. Die einzige Strafanstalt für männliche Jugendliche. Ein Insasse erzählt über Tschetschenen, die sich Terrormilizen wie IS in Syrien angeschlossen haben. Nennen wir ihn Rustam D. Er will anonym bleiben, so wie viele Gesprächspartner, die über den Dschihad der Tschetschenen reden. Die härtesten Burschen geben sich bei diesem Thema zugeknöpft. Einzig ein Veteran aus zwei Tschetschenienkriegen wird mit seinem Namen sprechen.
Image-Super-GAU
Tschetschenen. 15.000 leben in Wien, 30.000 in ganz Österreich. Das ist die größte Exil-Community außerhalb Tschetscheniens. Sie flüchteten vor dem zweiten Tschetschenienkrieg, der von 1999 bis 2009 das Gebiet in Schutt und Asche legte. Nun sind sie hier und sie haben ein mächtiges Imageproblem. Das haben auch Türken oder Georgier. Aber keine Volksgruppe hat in Österreich je einen so rapiden Imageverlust erlebt wie Tschetschenen. "Vater droht in Millenniums-City mit Bombe". Tschetschene. "Schießerei zwischen Familienclans." Tschetschenen. "Mord in Linz." Angeblich Tschetschene. Boston-Marathon-Attentat. Tschetschene.


Und schließlich die Statistik, die Österreich verändert hat. 150 Austro-Dschihadisten zogen von Österreich aus in den Heiligen Krieg nach Syrien. Mehr als die Hälfte davon sind Tschetschenen. Vorbei mit der Insel der Seligen. In internationalen Analysen gilt Österreich als Kernland für den Dschihad-Export. Ausschlaggebend dafür ist der "Sonderfaktor Tschetschenen".
Für FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sind sie Feindbild Nummer 1. Er will alle überprüfen.
Mythos und Schweigen
Warum Tschetschenen? Dieses "Warum" wird genährt von den täglichen Berichten über den IS-Terror. Und es wird genährt vom Schweigen der Tschetschenen, die keine Öffentlichkeit haben - keinen Sprecher, Prominenten, religiösen Führer, der sie verteidigt, ein anderes Bild von ihnen - einen Gegenentwurf -zeichnet. Der darauf verweist, dass ein paar Dutzend IS-Kämpfer nicht eine Gruppe aus 30.000 Menschen repräsentieren; darauf, dass Tschetschenen in den Gefängnissen zwar überrepräsentiert sind, aber mit weit unter 100 Inhaftierten nicht die Gefängnisse sprengen; darauf, dass sie im Unterschied zu anderen Gruppen mit Prostitution und Drogenhandel nichts am Hut haben; darauf, dass sie im Grunde gerne arbeiten; darauf, dass Tschetschenen auch studieren oder ins Gymnasium gehen, wie die Töchter des Veteranen; darauf, dass die meisten Tschetschenen ein bescheidenes Leben führen und wie alle anderen Flüchtlinge schauen, wie sie über die Runden kommen.
So lebendig die Tschetschenen untereinander tratschen - manche meinen, heftiger als die Italiener - so stumm ist die Community nach außen. Das liegt teils an der Angst vor dem russentreuen Machthaber Ramsan Kadyrow in Grozny und seinen "Augen und Ohren" in Wien, teils an den schlechten Deutschkenntnissen.
Ohne Gegenerzählung wächst der Mythos vom gewaltbereiten, fanatischen Tschetschenen, der "nichts fürchtet außer Gott" - so beschreiben sich junge Tschetschenen in Parks gerne selbst.
Die Spurensuche nach dem "Warum" beginnt in einem Restaurant nahe der Justizanstalt Josefsstadt ("Landl"). 40 Tschetschenen sitzen hier. Ein Justiz-Experte aus dem Landl hat eine mögliche Antwort auf das "Warum", eine Erklärung für die auffällig große Zahl an Austro-Dschihadisten in Syrien: "In der Türkei gibt es seit dem 19. Jahrhundert eine tschetschenische Diaspora. Zwischen den türkischen und österreichischen Tschetschenen hat sich ein starkes Netzwerk gebildet. Über diese Schiene könnte der Transport der Syrien-Kämpfer laufen." Von neun Dschihad-Touristen, die jüngst an der österreichischen Grenze an der Ausreise gehindert wurden, war ausgerechnet der Schlepper ein Türke.
Wien, Favoriten, ein Segafredo am Keplerplatz. Treffen mit dem 25-jährigen Ismail F. (Name von der Redaktion geändert). Er arbeitet in einem Lokal, das auch Tschetschenen frequentieren. Er spricht über die Welt der Straße, der Parks, der Banden, in der die IS-Propaganda auf fruchtbaren Boden fällt.
Etliche tschetschenische Syrien-Kämpfer will er persönlich kennen, oder zumindest Leute, die damit angeben. "Einer erzählt hier überall herum, er habe in Syrien Menschen geköpft. Dann geht er ganz normal arbeiten."
F. ist im 5. Wiener Bezirk mit Tschetschenen in die Schule gegangen, hat mit ihnen gespielt, beim Karate-Training geschwitzt. Er war ihnen nahe, jetzt sind sie ihm fern. "Du sagst Servus, und der Typ ermahnt dich: ,Das heißt: Salem aleikum.‘ Es ist ein kaltes, herzloses Grüßen. Es vermittelt Dir: Werde so wie wir, sonst kann ich nicht mehr mit Dir reden."
F. ist selbst Migrant, selbst Moslem. Die Tschetschenen seien aber "anders". "Wenn wir im Park gerauft haben, waren sie aggressiver als die anderen. Wenn Du einen besiegt hast, schlugen Dich 20. Hast Du mit einem Stress, hast Du mit allen Stress."

http://www.wienerzeitung.at/nachric...e-verlorene-Generation-der-Tschetschenen.html
 
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Welle der Empörung nach Schlagring- Attacke in Wien

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Eine Welle der Entrüstung rollt nach der brutalen Schlagring- Attacke eines Tschetschenen auf einen Wiener Familienvater durch die Stadt. Auch die krone.at- User sind empört über die zunehmende Gewalt und die Reaktionen der Behörden. "Hilflosigkeit macht sich breit und lässt uns erstarren vor Angst", fürchtet sich etwa ein Leser und spricht damit vielen Menschen aus der Seele.

Am helllichten Tag wurde der 45- Jährige - wie berichtet - auf offener Straße angegriffen. Er kassierte einen wuchtigen Schlag gegen den Kopf und ging sofort bewusstlos zu Boden. Denn der Angreifer, ein laut "Krone"- Informationen amtsbekannter Islamist, hatte sich zuvor noch einen Schlagring übergestreift. Und das alles nur, weil das Opfer den mutmaßlichen Täter und dessen Freunde bzw. eine verschleierte Begleiterin "zu lange" angesehen habe.
"Fast alle trainieren Kampfsport"

Kein Wunder also, dass sich viele Menschen Sorgen um ihre Sicherheit machen. Andere haben bereits Konsequenzen gezogen: "Ich bin jeden Tag ein Stück mehr froh, dass ich vor zehn Jahren aus der Stadt in die Pampa gezogen bin mit meinen zwei Kids", schreibt ein User unter den Schreckensbericht. Ein anderer meint, über die Gepflogenheiten "in solchen Gruppen" Bescheid zu wissen: "Fast alle trainieren Kampfsport", mutmaßt der Leser. Zudem würden sie stets in "einer Gruppe von mehr als fünf Personen" auftreten.
Besonderer Ärger herrscht aber über die scheinbare Machtlosigkeit von Polizei und Justiz. Dass der Tschetschene nämlich nicht verhaftet wurde und nur mit einer Anzeige rechnen muss, empört viele. "Wenn Polizei und Justiz bei Gewaltverbrechen nicht mehr handeln, dann hat der Rechtsstaat bereits verloren", urteilt ein User unter dem Pseudonym "gartenfrisch". Andere sehen die Stadtpolitik in der Verantwortung: "Danke an die SPÖ und die Grünen, für die kriminelle Zuwanderung, die sie in unser Land gebracht hat", wettert "aviva".
"Sie kennen selber oft nur Gewalt"

Andere sind um Beruhigung der erhitzten Gemüter bemüht: "Gewalt ist niemals eine Lösung", stellt ein Leser fest und richtet den Schlägern aus: "Wer sich durch einen bloßen Blick provozieren lässt, der soll zuhause bleiben." Einige sehen auch die Kehrseite der Medaille: Vielleicht müsse man auch die "armen Tschetschenen" verstehen, "denn sie kennen nur Gewalt", ergänzt ein anderer krone.at- User.

Welle der Empörung nach Schlagring-Attacke in Wien - "Starr vor Angst" - Österreich - krone.at

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Man kann echt 10k Schlagzeilen reinstellen von Tschetschenen oder anderen Ausländern, die Tschetschenen sind aber mit Abstand die auffälligsten ....
Die Tscheschenen topt niemand .

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Delikte häufen sich

© Florian Lems


Warum Tschetschenen so gewaltbereit sind


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Delikte häufen sich

© Florian Lems


Warum Tschetschenen so gewaltbereit sind

Polizeipsrecher Gollia erklärt, warum Gewalt unter Tschetschenen häufig zu finden ist. Laut dem jüngsten Verfassungsschutzbericht leben etwa 20.000 Menschen aus der zur Russischen Föderation gehörenden Republik Tschetschenien in Österreich. Verhältnismäßig sei dies eine große Gemeinschaft, so Innenministeriumssprecher Rudolf Gollia. Politische Racheakte aus der Heimat seien in Österreich nicht üblich.
Funktionierende Schlepperrouten über Polen und die Slowakei hätten dazu geführt, dass es bei den Asylanträgen 2007 verglichen mit 2006 zu einem Anstieg gekommen sei, heißt es in dem Bericht. Verantwortlich dafür sei aber auch die gute Chance auf eine Aufenthaltsbewilligung dank einer hoher Anerkennungsquoten. 2007 stellten insgesamt 2.676 Bewohner der Russischen Föderation - sie stammen zu einem sehr hohen Prozentsatz aus Tschetschenien - in Österreich einen Antrag auf Asyl.
Junge Tschetschenen würden mit Krieg und Bandentum aufwachsen und seien davon geprägt, betonte Gollia. "Ein Menschenleben scheint da nicht besonders viel zu zählen." Dies zeige sich durch Gewaltbereitschaft - vor allem bei untereinander ausgetragenen, teils politischen Konflikten. Streit gebe es dabei nicht nur zwischen den eigenen Clans, sondern auch mit ethnischen Gruppen wie Moldawiern und Georgiern.
Militärische Ausbildung präge die in Österreich lebenden Tschetschenen, hieß es dazu auch aus Kreisen der Wiener Polizei. Zivilberuf hätten nur wenige, ihr Handschrift bei Übergriffen sei von Soldaten-Schulungen geprägt. Dadurch sei auch die Schwelle bei Körperverletzungen eine viel niedrigere. Der Verfassungsschutzbericht betont die Gewaltdelikte in der Szene ebenfalls. Ein Höhepunkt an Brutalität wurde demnach im April 2007 erreicht: Damals wurde ein 22-jähriger Tschetschene von einem 29-Jährigen Landsmann bei einem Streit zwischen mehreren Asylwerbern im Bezirk Baden erschossen.
Auch mit der Vermittlung von Selbstmordattentätern und "Kämpfern" für die Heimat machten Tschetschenen 2007 auf sich aufmerksam. Im Juli vor zwei Jahren forschte die Polizei zwei Staatsangehörige der Russischen Föderation aus. Sie hatten zwei 16-jährige Tschetscheninnen unterstützten, die sich beiden für Terror-Akte in der Heimat zur Verfügung stellen wollten, so der Verfassungsschutzbericht. Die beiden Männer werden der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung verdächtigt. Für Österreich sei generell keinerlei Terrorismusgefahr erkennbar, betonte Gollia.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Warum-Tschetschenen-so-gewaltbereit-sind/452982

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Boxer Sekowitsch auf Straße erstochen - 20 Jahre Haft

2. Dezember 2009, 21:17

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Angeklagter stach auf den "Stier von Serbien" fünf Mal mit dem Klappmesser ein - Der Ex-Boxchampion verblutete auf dem Gehsteig

Wien - Im Wiener Straflandesgericht endete am Mittwoch der Prozess gegen den 27 Jahre alten Tschetschenen, der im Vorjahr den ehemaligen Boxchampion Edip Sekowitsch (50) vor dessen Lokal Champ's Pub beim Wiener Südbahnhof erstochen hatte, mit einem Schuldspruch. Die Geschworenen verurteilten den Angeklagten wegen Mordes zu zwanzig Jahren Haft (nicht rechtskräftig).
Keine Reue
Gerichtspsychiater Heinrich Pfolz hat dem Beschuldigten eine kombinierte Persönlichkeitsstörung mit psychopathologischen Elementen attestiert. Zum Tatzeitpunkt sei der Beschuldigte allerdings zurechnungsfähig gewesen. "Er hat ein relativ hohes bis sehr hohes Aggressionspotenzial. In Bezug auf die ihm vorgeworfene Tat fehlt jede Form von Reue. Es liegt eine erhöhte Gefährlichkeit vor", stützte der psychologische Sachverständige Franz Maly den psychiatrischen Befund.
Aggressives Verhalten
Eine Zeugin hatte zuvor in diese Richtung ausgesagt. Sie befand sich am 26. August 2008 in Sekowitschs Lokal am Wiedner Gürtel. Der Tschetschene habe sich anderen Lokalgästen gegenüber von Anfang an "recht aggressiv" verhalten, berichtete die 25-jährige Frau. "Er war verrückt", hielt sie fest.
Fünf Mal mit Klappmesser eingestochen
Zu der tödlichen Auseinandersetzung war es gegen 5.30 Uhr früh gekommen, als Sekowitsch sein Lokal schließen wollte. Auf der Straße stach der 27-Jährige mit einem Klappmesser fünfmal auf den Ex-Boxer ein. Ein Stich ging direkt ins Herz. Sekowitsch, der sich während seiner Laufbahn den Beinamen "Stier von Serbien" erworben hatte, verblutete auf dem Gehsteig.
Die Polizisten, die als Erste am Tatort eingetroffen waren, erklärten vor Gericht, der Tschetschene habe sich zunächst als ein Freund des Opfers ausgegeben. Als die Beamten an der Kleidung des Mannes Blutspuren bemerkten, sei er aber eingehend befragt worden. "Da hat er mit einem gewissen Stolz gesagt, dass er es war, der das gemacht hat", gab ein Polizist zu Protokoll.
Der Angeklagte verantwortete sich mit Notwehr. Sekowitsch sei auf ihn losgegangen. Er habe Angst gehabt und deswegen sein Messer gezogen. (APA, red, DER STANDARD Printausagbe 3.12.2009)
http://derstandard.at/1259281096595...owitsch-auf-Strasse-erstochen---20-Jahre-Haft


Die Karriere von Edip Sekowitsch

Edip Sekowitsch wurde 1958 im serbischen Ort Paljevo geboren. Bereits als 14-Jähriger begann er mit seiner Boxkarriere und wurde mehrfacher serbischer Jugendmeister. 1980 zog er nach 260 Amateurkämpfen in seine neue Heimat Österreich und wurde Profiboxer. 1983 krönte sich Sekowitsch erstmals zum österreichischen Meister im Mittelgewicht. Der grösste Erfolg seiner Karriere gelang ihm aber 1988, als er den US-Amerikaner Brian Grand in der ersten Runde K.O. schlug und dadurch WAA-Weltmeister im Halbmittelgewicht wurde. 1989 sicherte er sich ausserdem noch den Europameistertitel im Halbmittelgewicht.

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Mord in Linz: Insgesamt drei Verdächtige flüchtig


Fahndung ausgedehnt

14.10.2014, 17:5


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Nach dem Mord an einem 45- jährigen Disco- Gast in Linz, der in der Nacht auf Montag auf offener Straße mit einem Kopfschuss regelrecht hingerichtet worden war, sucht die Polizei nun auch noch nach einem dritten flüchtigen Verdächtigen. Die Möglichkeit sei groß, dass sich die Männer ins Ausland abgesetzt haben, teilte die Polizei am Dienstag mit. Ein 28- jähriger Bosnier, der ebenfalls an der Tat beteiligt gewesen sein dürfte, konnte noch am Montag festgenommen werden.

Neben dem nun dritten flüchtigen Verdächtigen - die Polizei gab noch keine Details zu seiner Identität bekannt - wird auch nach dem 23- jährigen Achmed Daschajev, einem in Traun lebenden Tschetschenen, der den tödlichen Schuss abgegeben haben soll, gefahndet. Außerdem gilt ein 27- jährigen Bosnier namens Elvedin Rekic, der das Fluchtfahrzeug lenkte, als flüchtig. Rekic ist der Polizei bereits bekannt: Wie die "Krone" berichtete, hatte die Cobra am 8. September die Wohnung des 27- Jährigen nach einer Prügelei unter Migranten gestürmt. Er wurde jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.

Fest steht bislang, dass das spätere Opfer in Begleitung zweier Bekannter das Tanzlokal "No Limit" in Linz gegen zwei Uhr morgens verlassen hatte. Vor der Diskothek traf das Trio dann auf die vier Verdächtigen.
Streit vor Tanzlokal eskalierte

Zwischen den Männern kam es zum Streit, der plötzlich völlig eskalierte. So soll der 23- jährige Kickboxer aus Linz eine Pistole gezogen und den Albaner kaltblütig mit einem Schuss in den Kopf getötet haben.
Der 45- Jährige - er soll laut Aussage der Lokalbetreiber häufig Gast im Tanzlokal gewesen sein - brach mitten auf der mehrspurigen Fahrbahn zusammen. Lokalgäste, die Zeugen des Verbrechens geworden waren, riefen sofort Polizei und Rettung. Das Opfer erlag jedoch wenig später seinen schweren Verletzungen.
Drei Verdächtige auf der Flucht

Der mutmaßliche Täter sowie seine drei Begleiter ergriffen nach der Tat die Flucht: Der 23- Jährige sowie der 27- Jährige rasten mit einem Audi A6 davon, der 28 Jahre alte Komplize flüchtete zu Fuß vom Tatort. Ihn konnte die Polizei gegen Mittag festnehmen. Wie dem vierten Verdächtigen die Flucht gelang, ist bislang nicht bekannt.
Trotz genauer Daten zu Person und Fluchtfahrzeug war die Jagd nach den Flüchtigen noch nicht erfolgreich. Die Wahrscheinlichkeit sei hoch, dass sich die Verdächtigen bereits ins Ausland abgesetzt haben. In welches Land sie allerdings geflüchtet sein könnten, sei laut Polizei unklar.
Ebenfalls unklar ist bisher, warum es überhaupt zu dem tödlichen Streit zwischen den Männern gekommen war. Laut Polizei soll der Täter das Opfer gezielt aus der Gruppe ausgesucht und anvisiert haben.

http://www.krone.at/Oesterreich/Mor...ge_fluechtig-Fahndung_ausgedehnt-Story-422936

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19-Jähriger nach Mord in Linz gesucht

Nach der Tötung eines 45-jährigen Albaners Mitte Oktober vor einem Linzer Lokal hat die Polizei nun die Identität eines weiteren Verdächtigen ermittelt: Der 19-jährige Russe Magomed Kagirov aus Wels wird international gesucht.
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Der 19-jährige Magomed Kagirov
Ebenso gesucht wird der mutmaßliche Haupttäter, der 23-jährige Tschetschene Achmed Daschajev aus Traun (Bezirk Linz-Land)
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Der mutmaßliche Haupttäter Achmed Daschajev
Zwei andere Verdächtige befinden sich bereits in Haft. Es handelt sich um Bosnier im Alter von 28 und 27 Jahren, die zuletzt in Linz bzw. in Traun gelebt haben.
Regelrechte Hinrichtung

Die Bluttat wurde in der Nacht auf 13. Oktober verübt. Gegen 2.00 Uhr verließ das spätere Opfer mit zwei Bekannten das Lokal. Vor dem Gebäude trafen die Männer auf eine andere Gruppe. Es kam zu einem Streit, der eskalierte. Der 45-Jährige wurde mit einem Kopfschuss regelrecht hingerichtet - Mehr dazu in Mord: Weiterer Verdächtiger gesucht (ooe.ORF.at; 14.10.14).
Die Täter flüchteten, der 28-Jährige wurde wenig später gefasst. Sein mutmaßlicher Komplize stellte sich Ende November - mehr dazu in Nach Mord: Verdächtiger stellte sich (ooe.ORF.at; 27.11.14)

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Ist zwar in DE passiert, aber in AT schon längst Alltag ...
entweder werden andere Bewohner attackiert oder ermordert oder es eskaliert untereienander ...


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Flüchtlingsheim in Berlin-Marienfelde Gewalt unter Flüchtlingen eskaliert

Rund 100 muslimische Tschetschenen verprügeln 30 christliche Syrer – in einem Heim mitten in Berlin. Wieso die Lage eskalierte, ist nicht klar. Die Opfer weigern sich, in ihre Wohnstätte zurückzukehren.

Nach einer brutalen Prügel-Attacke von etwa 100 muslimischen Tschetschenen in einem Flüchtlingsheim sind etwa 30 christliche Syrer am Freitag in die Katholische St. Laurentius-Kirche in Tiergarten geflohen. In der Nacht waren mehrere von ihnen krankenhausreif geprügelt worden, die Polizei rückte mehrfach nach Marienfelde aus. Nun fürchten sich die Syrer vor weiteren Angriffen und weigern sich, in das Notaufnahmelager Marienfelde zurückzukehren. Am Nachmittag bemühten sich Innenverwaltung, Kirche und Landesamt für Soziales, die Syrer zur Rückkehr in die Marienfelder Allee zu bewegen.

Das Angebot, in ein Zehlendorfer Heim zu ziehen, lehnten die Syrer ab. Am Abend wollten sie vor der Innenverwaltung protestieren. Die Sprecherin der Sozialverwaltung sagte, dass auch versucht werde, für die Gruppe, die den Streit „provoziert“ habe, also die Tschetschenen, ein anderes Heim zu finden. In Marienfelde wurde am Freitag der private Wachschutz deutlich verstärkt.
Nach Polizeiangaben waren etwa 100 Personen an den Schlägereien beteiligt. Erstmals holte die Heimleitung um 14.20 Uhr die Polizei. Da angeblich mit einer scharfen Schusswaffe gedroht wurde, suchten die Beamten die Umgebung ab, sie fanden in einem Gebüsch eine Soft-Air-Pistole.
Trotz der Verstärkung des privaten Wachschutzes auf dem Gelände gerieten gegen 22.10 Uhr erneut bis zu 60 Personen aus Syrien und Tschetschenien in eine „körperliche Auseinandersetzung“, wie die Polizei mitteilte. Fünf Personen, alles Syrer, mussten mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht werden, zwei mussten stationär aufgenommen werden. Erst durch den Einsatz von 80 Polizeibeamten und zwei Polizeihunden konnte die Lage beruhigt werden, hieß es im Präsidium. Der Einsatz war gegen 3 Uhr nachts beendet. Acht Tatverdächtige wurden festgenommen und nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder entlassen. Die Polizeibeamten fertigten Anzeigen wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung.
Hintergrund des Streits soll Hass der Tschetschenen auf Christen sein, hieß es von Seiten der syrischen Flüchtlinge. Letztlich sei der aktuelle Konflikt vor einigen Wochen entbrannt, weil ein Syrer auf dem Fußballplatz ohne Hemd herumlief. Das sei Sünde, da Frauen zugegen seien, sollen die Tschetschenen behauptet haben, berichtet der Brandenburger CDU-Politiker Dieter Dombrowski, der sich seit Jahren für Syrer einsetzt und am Freitag in Moabit vermittelte. „Das waren islamistische Fanatiker.“ Am Mittwoch sei der Streit neu entflammt, als Tschetschenen zwei syrische Mädchen fotografierten. Als sich ein Verwandter der Mädchen dies verbat, wurde er geschlagen, berichteten Unterstützer der christlichen Flüchtlinge. Am Donnerstag steigerten sich die Angriffe dann. Tschetschenen sollen damit geprahlt haben, in Syrien für den Dschihad gekämpft zu haben – für die Syrer eine klare Drohung. „Die Menschen sind genau vor solchen Leuten geflohen“, sagte am Freitag Mohamed Hasoun, ein seit langem in Berlin lebender Syrer. Deshalb hätten die 30 Flüchtlinge Angst vor einer Rückkehr nach Marienfelde. Dem Vernehmen nach hat die neue Leiterin des Wohnheims Marienfelde, Olivia Music, am Freitag die Oberhäupter der tschetschenischen Gemeinde zu sich gebeten, um für ein friedliches Miteinander zu werben. In der Moabiter Laurentius-Kirche versuchte am Mittag auch der Präsident des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lageso), Franz Allert, die Syrer zu beruhigen. Weder das Lageso noch die Innenverwaltung äußerten sich auf Anfrage.
Nach Angaben der Polizei sind sieben der acht Festgenommen aus Tschetschenien, alle Verletzten aus Syrien. Dennoch sei die Situation nicht so klar. Im entscheidenden Moment – beim von der Polizei vermittelten spätabendlichen „Handschlag“ der beiden Rädelsführer – soll ein Syrer die Lage eskaliert haben, worauf die Schlägerei erneut begann. Ein Syrer soll sich eine Verletzung selbst beigebracht haben, indem er mit dem Kopf gegen einen Türrahmen schlug.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/f...t-unter-fluechtlingen-eskaliert/10311006.html

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Tschetschene in Flüchtlingsheim erstochen - Verdächtiger hat sich gestellt


5. April 2010, 14:54



Mutmaßlicher Täter kommt aus dem Kosovo - Er gab die Tat zu

Amstetten - Der nach dem tödlichen Streit unter Asylwerbern in einer Flüchtlingsunterkunft in Wallsee (Bezirk Amstetten) am späten Karfreitagabend international gesuchte Kosovare Haki M. (29) hat sich am Ostermontag gestellt. Er hatte sein Kommen auf die Polizeiinspektion Amstetten zuvor telefonisch angekündigt, berichtete Chefinspektor Leopold Etz vom Landeskriminalamt NÖ. Der Verdächtige habe auch die Tat gestanden.
Laut Etz gab Haki M. zu Protokoll, einmal ziellos zugestochen zu haben. Der Stich mit einem etwa 40 Zentimeter langen Brotmesser traf die rechte Lungenkammer und -schlagader eines 30-jährigen Tschetschenen, mit dem der Kosovare zuvor in Streit geraten war. Das Opfer verblutete innerlich. Jede Hilfe durch einen Notarzt kam zu spät.
Streit in der Nacht auf Karsamstag
Der tödliche Streit hatte sich in der Nacht auf Karsamstag zugetragen. Der Tschetschene soll den Kosovaren zu überreden versucht haben, mit ihm zu trinken. Das spätere Opfer soll dazu auch wiederholt an der Tür des anderen Mannes geklopft haben. Es folgte ein Streit, an dessen Ende die Bluttat stand. (APA)

http://derstandard.at/1269448857830...m-erstochen---Verdaechtiger-hat-sich-gestellt













Letztes Update am 03.07.2013, 10:07
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Streit unter Asylwerbern endete mit Messerstich



2.109.772


Opfer schwer verletzt ins Spital gebracht. Täter festgenommen.


Ein Streit, in dem es angeblich um Geldschulden ging, ist Dienstagabend in Mürzsteg (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag) eskaliert: Ein 29-jähriger afghanischer Asylwerber stach seinem 19-jährigen Landsmann mit einem Messer in den Bauch.
Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich die tätliche Auseinandersetzung gegen 17.00 Uhr in einem Flüchtlingsheim in Mürzsteg. Plötzlich zückte der ältere der beiden ein Messer und stach seinem Gegenüber in den Bauch. Dieser wurde nach notärztlicher Versorgung in das LKH Bruck an der Mur eingeliefert. Der 29-Jährige wurde festgenommen und wird am Mittwoch mithilfe eines Dolmetschers einvernommen.


Wie es von der Polizei unter Berufung auf die behandelnden Ärzte hieß, hat das Opfer keine lebensbedrohlichen Verletzungen erlitten. Motiv des Streits sollen nicht beglichene Schulden gewesen sein.
(APA/jt) Erstellt am 03.07.2013, 10:07

http://kurier.at/chronik/oesterreic...asylwerbern-endete-mit-messerstich/17.762.303











18 Jahre Haft für Mord im Asylantenheim


26-jähriger Afghane hatte Tschetschenen mit Bauchdurchschuss niedergestreckt - Urteil nicht rechtskräftig


Korneuburg - Wegen Mordes zu 18 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt wurde ein afghanischer Asylwerber am Freitag am Landesgericht Korneuburg. Das Urteil ist nichts rechtskräftig. Der 26-Jährige hatte am 20. April in einem Flüchtlingsheim in Maria Lanzendorf bei Wien einen tschetschenischen Mitbewohner nach einem Streit um eine Sonnenbrille mit einem Bauchdurchschuss niedergestreckt. Das Opfer, Vater von drei Kleinkindern, starb am 10. Juni im AKH Wien. Die Geschworenen erkannten mit fünf gegen drei Stimmen auf Mord. Der Verfahrenshelfer des Angeklagten, der die Tötungsabsicht bestritten hatte, hatte auf schwere Körperverletzung mit Todesfolge plädiert.
Geboren in Kabul, wurde der Afghane mit sechs Jahren von den Russen in ein Kinderheim nach Wolgograd gebracht, arbeitete später auf Märkten und kehrte dann kurz in seine Heimat zu seiner psychisch kranken Mutter zurück. Seit 2004 lebte er in Österreich.
Streit um die Sonnenbrille
In der Pension in Maria Lanzendorf waren mehrere tschetschenische Familien untergebracht, die häufig zum Fernsehen ins Zimmer des Angeklagten kamen. Die Waffe, eine Tokarev Kaliber 7,62 mm, hatte sich der Beschuldigte Wochen vor der Tat am Wiener Mexikoplatz besorgt, wobei er vor Gericht erzählte, die Pistole von einem Moldawier "zur Aufbewahrung" übernommen zu haben. An jenem Abend war der Tschetschene mit einem weiteren Landsmann in sein Zimmer gekommen, wobei es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung um die neue Sonnenbrille des Angeklagten kam. Dann gingen die beiden Tschetschenen in den Keller, wo es Dart und Tischfußball gab.
Er habe ihn "beleidigt und verletzt", erklärte der afghanische Asylwerber. Deshalb habe er sich rächen und dem Tschetschenen "in den Hintern" schießen wollen. Er riss die Kellertür ab und feuerte auf seinen Widersacher, traf ihn aber nur an der Kleidung. Während sich das Opfer vermutlich in einer Fluchtbewegung umdrehte, traf ihn eine Kugel in den Rücken. Laut dem gerichtsmedizinischen Gutachten wurden Bauch, Leber, Niere und Dünndarm lebensgefährlich verletzt.
Der Afghane flüchtete zu Fuß Richtung Wien, wobei er die Waffe auf einem Feld versteckte. In den Morgenstunden stellte er sich dann auf einem Wachzimmer in Wien-Favoriten. Seine heutige Erzählung, er habe zuvor Heroin konsumiert, wurde durch das Gutachten, das ihm keinerlei Beeinträchtigungen attestierte, widerlegt. Zeugenaussagen zufolge soll der Tschetschene, der selbst wegen Gewalttätigkeit gegenüber seiner Ehefrau zehn Tage lang das Haus nicht hatte betreten dürfen, dem Afghanen gedroht haben, dessen Cannabishandel auffliegen zu lassen. (APA)

http://derstandard.at/2231731












Streit um Laptop führte zu Messerattacke


In Tiroler Asylheim


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Nach einer Messerstecherei in einem Innsbrucker Asylheim am Donnerstagabend - wir berichteten - wird gegen den 20 Jahre alten mutmaßlichen Täter wegen versuchten Mordes ermittelt. Der Asylwerber aus Tansania war im Zuge eines Streits um einen Laptop mit einem Messer auf seinen 23- jährigen Kontrahenten losgegangen und verletzte ihn schwer. Der Verdächtige wurde bereits in Untersuchungshaft genommen.

Gegen 18 Uhr war es in dem Zimmer, das von fünf Männern bewohnt wird, zum Streit zwischen dem Mann (23) aus Nigeria und seinem Kontrahenten (20) aus Tansania gekommen. Dabei soll der 20- Jährige mit einem Messer mehrfach auf sein Opfer eingestochen und es im Bereich der Schulter und der Arme so schwer verletzt haben, dass eine Notoperation in der Innsbrucker Klinik notwendig wurde.
Nach der blutigen Tat versuchte der mutmaßliche Täter zu fliehen. Als ihn ein weiterer Mann daran hindern wollte, soll der Flüchtige auch auf ihn losgegangen sein. Sein Gegenüber konnte den Angriff jedoch mit Pfefferspray abwehren und so den Verdächtigen stoppen. Polizisten nahmen den 20- Jährigen wenig später fest.
Der schwer verletzte 23- Jährige ist mittlerweile außer Lebensgefahr, aber noch nicht vernehmungsfähig. Weitere Erhebungen der Polizei laufen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Str...esserattacke-In_Tiroler_Asylheim-Story-398752
 
Zuletzt bearbeitet:
was willst du uns damit jetzt aufzeigen? dass tschetschenen alle gewaltbereite hurensöhne sind? ich kann deine posts irgendwie nie ernstnehmen, weil es zum großteil nur einseitige, reißerische berichterstattung ist, die du postest. hab ich aber schon mal erwähnt.
 
Bei Tschetschenen größte Gewaltbereitschaft
Unter den Asylwerbern sind die Tschetschenen jene Gruppe, die die größte Bereitschaft zu Gewalttaten zeigt, sagen die Kärntner Behörden nach einem Vorfall in Klagenfurt. Fast jeder zweite Asylwerber in Kärnten ist Tschetschene.


Höheres Aggressionspotential als andere
Traumatisiert sind fast alle Flüchtlinge. Trotzdem haben die Tschetschenen ein höheres Aggressionspotential als andere Volksgruppen, sagte Steiner. Die genauen Gründe kenne man nicht:
"Die Volksgruppe der Tschetschenen ist gewaltbereiter. Man muss sich vergegenwärtigen, dass wir in der Kosovokrise oder in der Krise um Bosnien-Herzegowina weitaus mehr Personen hier in Kärnten beherbergten und da gab es sicherheitspolitisch relativ wenig Probleme.

Die tschetschenische Volksgruppe ist gewaltbereit und führt diesbezüglich unter den Nationalitäten".


Bei Tschetschenen größte Gewaltbereitschaft - oesterreich.ORF.at


Und das war im jahr 2006 mittlerweile ist die lage noch gravierender .

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Muslimische Eltern wollen "heißblütige" Kids einbremsen



Gewalttätige Ausschreitungen sind im sonst so friedlichen Vorarlberg eine Ausnahmeerscheinung. Doch in den vergangenen drei Monaten sind gleich zwei Demonstrationen in Bregenz eskaliert. Bei beiden Kundgebungen ging es um Konfliktherde im Nahen Osten.

Im Juli protestierten vor allem türkischstämmige Vorarlberger gegen die Militäroperation Israels im Gaza-Streifen. Als die Teilnehmer auf eine Gegen-Demo trafen, warfen einige von ihnen Steine. Blutig endete auch eine Kurden-Demo am vergangenen Samstag, bevor sie richtig begonnen hatte. Jugendliche, die von der Polizei dem türkisch-nationalen Lager zugeordnet werden, sollen Demonstranten provoziert haben. Die gingen auf die Störenfriede los – zwei von ihnen blieben mit schweren Stichverletzungen blutüberströmt am Boden liegen. Der Täter konnte von der Polizei noch nicht ermittelt werden.

Nah-Ost in Vorarlberg

Vahide Aydin, Integrationssprecherin der Vorarlberger Grünen, bereiten diese Konflikte zwischen den Volksgruppen Sorgen. "Ich befürchte, dass die Politik des Nahen Ostens in Vorarlberg transportiert werden könnte." Immer wieder stehen dabei Jugendliche an vorderster Front.

Diese brennende Lunte möchten nun die Vertreter einiger in Vorarlberg lebender Volksgruppen entschärfen. "Bei einem runden Tisch werden Kurden, Aleviten und Tschetschenen darüber beraten, wie sie heißblütige Jugendliche bremsen können", erzählt Eva Fahlbusch vom Verein Vindex, der Flüchtlinge und Asylwerber berät. Aslan Murtazaliev, stellvertretender Obmann von Vindex, organisiert das Treffen mit. "Wir möchten diese Probleme gemeinsam lösen und werden auch mit türkischen Vereinen reden", erzählt der gebürtige Tschetschene.

Vertreter der türkischen und der kurdischen Community in der derzeitigen Lage an einen Tisch zu bekommen, könnte allerdings schwierig werden. Die ausbleibende Hilfe der Türkei für die kurdische Grenzstadt Kobane in Syrien, die von IS-Kämpfern bedrängt wird, entzweit die Lager. Die Tschetschenen in Vorarlberg wiederum sehen sich immer wieder dem Pauschalverdacht ausgesetzt, mit dem Islamischen Staat zu sympathisieren. In einer Erklärung haben sie zuletzt versichert, nicht zu wollen, dass "unsere Söhne in fremden Kriegen sterben".

http://m.kurier.at/chronik/oesterre...llen-heissbluetige-kids-einbremsen/91.595.912
 

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