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Studenten der Uni Basel sponserten Islamisten

Schweizer Muslime drehen Video im IS-Stil
Sieht so eine friedliche Botschaft aus?


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12:01 | 04.12.2014
Kriens LU - «Rechnet mit uns. Jederzeit. Überall.» Das neuste Video des Islamischen Zentralrats Schweiz gegen Islamophobie klingt wie eine Drohung. Es erinnert an die brutalen und perfekt inszenierten Dschihad-Botschaften der IS-Terroristen.

Dreh löste Polizeieinsatz aus


«Es gab eine Zeit, in der unsere Hoffnung nur ein Samen war, durch die Luft gewirbelt, schwach, entfremdend, Qualen erleidend, Schmerz und Erniedrigung.» Der Satz, gesprochen von einer eindringlicher Männerstimme, steht am Anfang eines Videos, das man auf den ersten Blick für den Trailer des neuen Hobbit-Films hält.


Doch mit Fantasy haben die epische Musik und die Luftaufnahmen von weiten Landschaften und Städten im Morgennebel nichts zu tun. Es ist die jüngste Botschaft des Islamischen Zentralrats Schweiz. Gegen 400'000 Muslime leben in der Schweiz und glaubt man dem Video, sind sie dabei, sich zu erheben und eine Revolution zu planen.


Ein vermummter Mann zieht die Fahne mit dem muslimischen Glaubensbekenntnis aus dem Schnee. Man hört Säbelrasseln, als hätte König Artus gerade sein Excalibur-Schwert aus dem Fels befreit. «Nun sind wir aber nicht nur zu einem Baum geworden, sondern ein ganzer Wald – stark und unzerbrechlich. Der Anfang einer islamischen Revolution.»


Zwar betont der Englisch sprechende Kommentator, der «Kampf für gleiche Rechte» sei ein friedlicher. Doch die Bildsprache ist eine andere. Sogar im Ausland ist man schockiert. «Welt.de» schreibt über den Dreh, an dem rund 60 Muslime mitgewirkt haben. Die Aufnahmen hatten einen Grosseinsatz ausgelöst, weil Spaziergänger aus Angst vor Terroristen die Polizei alarmierten.


IS-Propaganda oder Hollywood-Film?


Man habe extra die weisse Friedensflagge und nicht die schwarze IS-Flagge im Film verwendet, sagt IZRS-Sprecher Abdel Azziz Qaasim Illi der deutschen Zeitung. Zudem würden keine Waffen verwendet. In der Schweiz lebten inzwischen die Muslime der vierten Generation, die nicht mehr schweigen müssen, sondern Teil der Schweiz seien und «ihre Rechte einfordern» sollen.


«Ihr könnt unsere Minarette verbieten, unsere Kopftücher, unsere Niqabs und sogar unsere Konferenzen. Aber wisset, dass wir hier sind und dass wir Teil dieser Realität sind. Wir werden nicht mehr gehen», heisst es dazu passend im Video.


Es richte sich aber einzig und allein gegen Islamophobie. Illi sehe keine Parallele zu IS-Videos, vielmehr zu Hollywood-Spielfilmen. Der «Neuen Luzerner Zeitung» sagte er, das Video sei eine Werbebotschaft, die im Vorfeld der Jahreskonferenz gedreht wurde.


Diese hätte am 29. November in Fribourg durchgeführt werden sollen. Die Behörden lehnten dies aber aus Angst vor Gewaltausbrüchen und Gegendemonstrationen ab. (lex)


Grausam: Die Mörder-Fahrten der Isis-Terroristen


Schweizer Muslime drehen Video im IS-Stil: Sieht so eine friedliche Botschaft aus? | Schweiz | Blick

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Anhänge

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Die Schweiz ist eines der letzten Länder, wo es Direkte Demokratie gibt.

Muslime werden hier nicht ausgegrenzt sondern als Teil der Gesellschaft betrachtet. Im Gegensatz zu den meisten Islamischen Ländern herrscht hier Religionsfreiheit. Es gibt hier keinen Grund für die Muslime, für Ihre Rechte zu kämpfen- das ist billige Propaganda der Islamisten.

Es gibt neben Kirchen auch Synagogen und Moscheen.

Nun hat das Volk entschieden, dass keine weiteren Minarette in der Schweiz gebaut werden dürfen und der Kanton Tessin hat die Burka verboten.

Dass ist aber nicht im Geringsten ein Verstoss gegen die Glaubensfreiheit.

Und dass der IZRS (Islamische Zentralrat der Schweiz) eine extremistische Organisation ist, dürfte mittlerweile bekannt sein.

Die Schweiz ist KEIN Islamischer Staat und die Muslime, die hier leben können froh sein, dass Sie hier Ihren Glauben frei ausüben und in Frieden leben können.

Und Wem dies nicht genügt, kann sich gerne eine andere Niederlassung suchen.
 
Ares und SLO_CH86 hört auf euch gegenseitig zu bekämpfen, ihr seid auf der selben Seite :D

Also ich finde das Video von IZRS (Islamische Zentralrat der Schweiz) schön und gelungen. Auf dem Weissen Banner steht es seien alle Menschen gesegnet auf der Welt aber es ist ja in Arabischer Schrift dann muss es für viele ja ein Zeichen des Terrors sein.

Vorurteile über Vorurteile, wir leben in einer Welt voller Vorurteile, ohne diese Vorurteile hätten wir Frieden auf der Welt. Das will aber niemand !!
 
Ares und SLO_CH86 hört auf euch gegenseitig zu bekämpfen, ihr seid auf der selben Seite :D

Also ich finde das Video von IZRS (Islamische Zentralrat der Schweiz) schön und gelungen. Auf dem Weissen Banner steht es seien alle Menschen gesegnet auf der Welt aber es ist ja in Arabischer Schrift dann muss es für viele ja ein Zeichen des Terrors sein.

Vorurteile über Vorurteile, wir leben in einer Welt voller Vorurteile, ohne diese Vorurteile hätten wir Frieden auf der Welt. Das will aber niemand !!

Ja alle Menschen sind gleich im koran, allah hat alle lieb, darum kommen auch alle ins Paradies um gemeinsam ein gesegnetes Fest zu feiern .

Bruder du solltest den koran lesen, du bist ein kafir so wie du schreibst .

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Oder du bist ein euro-muslim der gerne den kuffar schmeichelt ?!
 
Ares und SLO_CH86 hört auf euch gegenseitig zu bekämpfen, ihr seid auf der selben Seite :D

Also ich finde das Video von IZRS (Islamische Zentralrat der Schweiz) schön und gelungen. Auf dem Weissen Banner steht es seien alle Menschen gesegnet auf der Welt aber es ist ja in Arabischer Schrift dann muss es für viele ja ein Zeichen des Terrors sein.

Vorurteile über Vorurteile, wir leben in einer Welt voller Vorurteile, ohne diese Vorurteile hätten wir Frieden auf der Welt. Das will aber niemand !!

Der Kernpunkt ist folgender:

Religion ist zu 80% Kultur und zu 20% Glaube. Die Kultur dominiert einfach in der Religion. Beim Islam ist es einfach eine völlig andere (orientalische, morgenländische) Kutlur, die hier im Abendland bzw. in diesem Beispiel im Land: Schweiz auf eine völlig andere Kultur trifft. Im Gegensatz zum Buddhismus, Hinduismus und dem Judentum, ist der Islam (wie das Christentum auch) sehr progressiv und dies schafft ein gewaltiges Konfliktpotential, weil Völker (wie halt jedes Volk auf dieser Erde) sehr ungerne sich von einer fremden Kultur "überfluten" lassen. - Und so entsteht Islamophobie.
Und ich bin mir sicher, dass das weder etwas mit Terrorismus zu tun hat, noch was mit Sharia oder irgendwelchen brutalen oder gewaltverherrlichenden Sachen im Koran. Alles nur Ausreden und Vorwand.
Es liegt ganz einfach an dem, dass der Islam eine sehr progressive Kultur ist. Und da es das abendländische Christentum ebenfalls ist bzw. schon immer war, reagieren die abendländische Völker ganz besonders harsch darauf, sehen es als Bedrohung und bekämpfen diese Kultur von Jahr zu Jahr heftiger (Minarettverbote, Burkaverbote,...etc..). Bald kommen noch Missionierungs- und Werbeverbote obwohl alle Verfassungen dies nicht zulassen. Man wird es irgendwie aushebeln. Wege findet man immer.
Und falls der Immigrantenstrom (eigentlich ein Flüchtlingsstrom) aus dem Orient nicht abreisst, werden früher oder später entsprechende Gesetzte kommen (egal ob Menschen-verachtend oder nicht), die dies unterbinden.
 
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