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Studenten der Uni Basel sponserten Islamisten

Die Schweiz ist eines der letzten Länder, wo es Direkte Demokratie gibt.

Muslime werden hier nicht ausgegrenzt sondern als Teil der Gesellschaft betrachtet. Im Gegensatz zu den meisten Islamischen Ländern herrscht hier Religionsfreiheit. Es gibt hier keinen Grund für die Muslime, für Ihre Rechte zu kämpfen- das ist billige Propaganda der Islamisten.

Es gibt neben Kirchen auch Synagogen und Moscheen.

Nun hat das Volk entschieden, dass keine weiteren Minarette in der Schweiz gebaut werden dürfen und der Kanton Tessin hat die Burka verboten.

Dass ist aber nicht im Geringsten ein Verstoss gegen die Glaubensfreiheit.

Das ist der Kernpunkt, wo ich geschrieben habe. Und deshalb bin ich der Meinung, dass es Glaubensfreiheit und nicht Religionsfreiheit heissen soll. Religion besteht zu 80% aus Kultur / 20% Glaube.
Und die Architektur ist ein Teil des Stadtbildes und der Kultur, genau so wie die Akustik (Kirchenglocken, Muzein-Rufe,..etc.). Das alles gehört zur Thematik der Kultur.
Wie auch die Landesfahne, Feiertage, Strassennamen, Plätze, Berge, Gipfelkreuze,...etc.. vieles ist einfach von der Kultur her, christlich bzw. abendländisch.

Ich denke man muss die abendländische Kultur (Okzident) von der morgenländischen (Orient) einfach in kultureller Hinsicht unterscheiden. Und Menschen, Völker allgemein (nicht nur in Europa) reagieren nun mal sensibel, wenn sich eine fremde Kultur ausbreitet. Da liegt der eigentliche Glaube weit weg vom Fokus. Viele interessiert der "nicht mal die Bohne".

Aber zugegeben: Religion bzw. Religionsfreiheit bzw. Religionsgleichheit /-Gleichstellung... ist in der Verfassung nicht genau definiert. Darum entstehen solche hitzige Diskussionen.
 
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