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Studie zu Flüchtlingsheimen Bis zu 40.000 Nicht-Muslime drangsaliert

Fred Perry

Viel Feind, viel Ehr'!
[h=2]Studie zu Flüchtlingsheimen Bis zu 40.000 Nicht-Muslime drangsaliert[/h] Laut einer Studie sind tausende aus Syrien und dem Irak geflohene Christen in deutschen Flüchtlingsheimen Gewalt und Drohungen ausgesetzt. Sicherheitspersonal und muslimische Flüchtlinge sollen für die Übergriffe verantwortlich sein.
09.05.2016



© dpa Fordert die Politik zum Handeln auf: Markus Rode von „Open Doors“ spricht von einem Klima der „Angst und Panik“ für nichtmuslimische Flüchtlinge in Flüchtlingsheimen.
Mehrere Menschenrechtsorganisationen haben anhaltende Gewalt gegen Christen und Angehörige anderer religiöser Minderheiten in deutschen Flüchtlingsunterkünften beklagt. Markus Rode von „Open Doors“, einem internationalen Hilfswerk für verfolgte Christen, sprach am Montag bei der Vorstellung einer Erhebung von einem Klima der „Angst und Panik“.
In der Studie dokumentieren die Menschenrechtler 231 Fälle aus Deutschland, die von Diskriminierung über Körperverletzung bis hin zu sexuellen Übergriffen und Todesdrohungen gehen. Dies sei nur „die Spitze des Eisbergs“, so Rode. Er forderte die Politik zum Handeln auf.
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Die 231 befragten Flüchtlinge kamen großenteils aus dem Irak, Afghanistan und Syrien; 199 waren Konvertiten. 204 gaben an, von anderen Flüchtlingen aus religiösen Gründen angegriffen worden zu sein. Rund die Hälfte beklagte demnach Verfolgung durch das Wachpersonal, in Berlin waren es zwei Drittel.
Drei von vier Befragten berichteten von mehrfachen Übergriffen. Am häufigsten waren laut Studie Beleidigungen (96 Personen), gefolgt von Körperverletzungen (86 Personen). 73 Personen beklagten Todesdrohungen gegen sich oder ihre Familien.
[h=2]Muslimische Fundamentalisten wieder angetroffen[/h]Der evangelische Berliner Pfarrer Gottfried Martens, der sich in der Flüchtlingshilfe engagiert, äußerte sich „fassungslos, dass man weiter am Paradigma des Einzelfalles festhält“. Nach Einschätzung von Volker Baumann von der Aktion für verfolgte Christen und Notleidende (AVC) werden in Deutschland bis zu 40.000 Flüchtlinge aufgrund ihrer religiösen Überzeugung drangsaliert.
Der syrische Flüchtling Fadi S. äußerte sich bei der Pressekonferenz „schockiert“, dass er vor muslimischen Fundamentalisten geflohen sei und nun im Flüchtlingsheim wieder auf sie treffe. Der Iraner Ramin F. berichtete von Provokationen, Schikanen und Todesdrohungen in einer Brandenburger Unterkunft.
[h=2]Klare Beweisaufnahme im Rahmen des Unmöglichen[/h]Nach Einschätzung der Organisationen ist der deutsche Rechtsstaat mit der Situation überfordert. Flüchtlinge könnten nur Anzeige erstatten, wenn sie sofort aus dem Heimen geholt würden, so Martens. Auf Anzeigen folgten zudem meist Gegenanzeigen. Eine klare Beweisaufnahme sei kaum möglich. Die allermeisten Flüchtlinge verzichteten auf eine Anzeige, um ihre Situation nicht zu verschlimmern.
Die Helfer verlangten, die Religionszugehörigkeit von Flüchtlingen solle bei der Erstaufnahme registriert werden. Der Anteil von Christen oder anderen religiösen Minderheiten solle in Heimen ebenso groß sein wie jener von Muslimen. Für Opfer von Verfolgung und Diskriminierung verlangten sie eine getrennte Unterbringung.
Karl Hafen von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte forderte mehr nichtmuslimische Übersetzer. Ferner solle der Anteil an nichtmuslimischem Wachpersonal erhöht werden, so die Organisationen weiter. Mitarbeiter und Sicherheitspersonal sollten regelmäßig geschult werden. Schließlich sprachen sie sich für Vertrauenspersonen christlichen Glaubens aus, an die sich Betroffene wenden könnten.

Christliche Flüchtlinge: Bis zu 40.000 Nicht-Muslime im Flüchtlingsheim drangsaliert

#WirSchaffenDas #DasHatNixMitIslamZuTun
 
#DeutschlandDenDeutschen
#EsWarNichtAllesSchlecht
#DieAusländerNehmenUnsDieAusländerWeg
#UntermFührerHättEsDasNichtGegeben
 
Ist es in Deutschland üblich sofort "Rechts, Nazi, Rassismus...etc.." zu schreien, wenn man auf ein Problem hindeutet oder etwas kritisiert, bei dem eine Religion, Volksgruppe,...etc... mit dem involviert ist???
- Was wäre die Alternative dazu? Maul halten?
 
War sie schon immer, auch wenn unter Schirmacher einige Linke ins Feuilleton kamen. Trotzdem eine der besten Zeitungen.

Meine Hashtags betreffen aber auch eher den schwulen Stahlhelm, der auf eine ganz andere Art und Weise rechts ist als die FAZ.

War ja klar, dass sich die Linke Zecke Stragoljub Pushimir als erster meldet. Sagen Sie mir bitte, wo ich bezüglich des Artikels rechte Ansichten vertrete?

Wenn Sie nichts Produktives zum Thema beitragen können, bleiben Sie bitte vom Thread fern, ansonsten sehe ich mich gezwungen Sie zu melden.

PS. Die Tschetniks hätten Ihnen und Ihresgleichen den gar ausmachen sollen. Jetzt können Sie wieder heulen, wie ich Ihnen den Tod wünsche, Sie armes, zartbesaitetes Wesen. :)

@Topic

Ja so is das eben, wenn man sich die Kulturbereicherung ins Haus holt. Zu welchem Preis sieht man jetzt schon in einigen Teilen. Es wird weitaus schlimmer werden. Allen voran die Frauen werden es im Sommer merken.

40.000 sind bestimmt alles nur kleine Einzelfälle.
 
Der Anteil von Christen oder anderen religiösen Minderheiten solle in Heimen ebenso groß sein wie jener von Muslimen.

In welchem Verhältnis steht die Anzahl der anderen zu der der Muslime? Das wäre kaum umsetzbar.

Außerdem sollte langsam klar sein dass Sunniten und Alawiten nicht besser miteinander klarkommen, aber mal wieder heißt es "die Muslime".
 
In München gab es gerade eine Messerattacke eines Allahu Akber schreienden Deutschen 1 toter 3 verletzte.

Man kann die Augen ja verschließen, aber iwann knallt das hier richtig
 
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