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Dynamo Dresden: Muhamed Subasic lehnt Millionen-Angebot aus Russland ab - Fussball - Bild.de
Profi-Fußballern wird oft Geldgier und Söldnertum nachgesagt. Muhamed Subasic(23) ist da irgendwie anders...
Der Verteidiger hat sich entschieden: GEGEN millionenschwere Angebote aus Russland. Und FÜR Dynamo!
Drei neureiche Vereine aus dem Osten hatten mit den Dollar-Scheinen gewedelt. Lok Moskau, Amkar Perm und Terek Grosny boten eine Million davon – als Jahresgehalt (BILD berichtete)!
Unglaublich: Subasic sagte gestern einfach ab!
Seine Begründung: „Geld ist nicht alles.“ Fast schon entschuldigend beginnt er zu erzählen: „Ich habe mich noch vor ein paar Monaten in einer Baracke umgezogen und im Bäcker trockenes Brot geknabbert. Da geht es mir doch hier blendend.“
Worte, die man von einem Profi-Sportler selten hört. Und der Bosnier, der bis Juni von Olimpic Sarajevo ausgeliehen ist, legt nach.
„Wenn ich jetzt gehen würde, wären Fans und Trainer bestimmt enttäuscht“, glaubt Subasic. Und stellt klar: „Ich habe hier in Dresden eine Mission begonnen: Mit Dynamo den Klassenerhalt zu packen. Die will ich zu Ende bringen.“
Kicker-Sonderling Subasic!
Schon für seine Leisten-OP Anfang des Jahres zahlte er 10000 Euro aus eigener Tasche. Grund: Um schneller wieder fit zu sein, ließ sich „Suba“ in Deutschland privat operieren. Das zahlte seine Krankenkasse nicht.
Wichtiger als Geld sind für den Verteidiger sportliche Ziele. Und da hat er für die Rückrunde neben dem Klassenerhalt noch ein großes vor Augen: „Ich will über gute Leistungen zurück in die bosnische Nationalelf!“
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Wenn es wirklich so sein sollte, Daumen hoch und Respekt!!
Profi-Fußballern wird oft Geldgier und Söldnertum nachgesagt. Muhamed Subasic(23) ist da irgendwie anders...
Der Verteidiger hat sich entschieden: GEGEN millionenschwere Angebote aus Russland. Und FÜR Dynamo!
Drei neureiche Vereine aus dem Osten hatten mit den Dollar-Scheinen gewedelt. Lok Moskau, Amkar Perm und Terek Grosny boten eine Million davon – als Jahresgehalt (BILD berichtete)!
Unglaublich: Subasic sagte gestern einfach ab!
Seine Begründung: „Geld ist nicht alles.“ Fast schon entschuldigend beginnt er zu erzählen: „Ich habe mich noch vor ein paar Monaten in einer Baracke umgezogen und im Bäcker trockenes Brot geknabbert. Da geht es mir doch hier blendend.“
Worte, die man von einem Profi-Sportler selten hört. Und der Bosnier, der bis Juni von Olimpic Sarajevo ausgeliehen ist, legt nach.
„Wenn ich jetzt gehen würde, wären Fans und Trainer bestimmt enttäuscht“, glaubt Subasic. Und stellt klar: „Ich habe hier in Dresden eine Mission begonnen: Mit Dynamo den Klassenerhalt zu packen. Die will ich zu Ende bringen.“
Kicker-Sonderling Subasic!
Schon für seine Leisten-OP Anfang des Jahres zahlte er 10000 Euro aus eigener Tasche. Grund: Um schneller wieder fit zu sein, ließ sich „Suba“ in Deutschland privat operieren. Das zahlte seine Krankenkasse nicht.
Wichtiger als Geld sind für den Verteidiger sportliche Ziele. Und da hat er für die Rückrunde neben dem Klassenerhalt noch ein großes vor Augen: „Ich will über gute Leistungen zurück in die bosnische Nationalelf!“
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Wenn es wirklich so sein sollte, Daumen hoch und Respekt!!