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Syrien Massaker: FAZ zweifelt an Assad Beteiligung!

Syrien Massaker: FAZ zweifelt an Assad Beteiligung!

Was gibt es grausameres als ermordete und geschändete Kinder! Nach dem Massaker von Hula in Syrien riefen sämtliche Konzernmedien zum Sturz Assads auf, der sogleich als Täter abgeurteilt wurde. Doch nun krebsen immer mehr Zeitungen wie die FAZ zurück und geben nach eigenen Recherchen die Schuld den von den USA finanzierten Rebellen, die als sunnitische Todesschwadronen Schiiten killen würden. Doch wen interessiert das schon.


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Was ist gefährlicher: Medien, die zum Krieg hetzen oder Medienkonsumenten, die blind jeden Krieg unterstützen, nur weil er in der Zeitung steht? Wie manipuliert die Berichterstattungen in den Mainstream medien sind, wird besonders deutlich, als letzte Woche die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Berichte über das Massaker von Hula in Frage stellte. Nach eigenen Recherchen zweifelt die FAZ an der Version wonach Assads Militärtruppen 180 Menschen massakriert haben sollen. Darüber las man in den anderen Medien nichts, obwohl es schon von anfang an Dementis seitens der syrischen Regierung gab. Aber wer wollte das hören! Und vor allem: wer wollte diese schon senden?

Gemäss FAZ war es nicht die syrische Armee, die das grausame Massaker anrichteten, wie uns die Konzernmedien verkaufen wollten, um eine militärische Intervention gegen Syrien zu rechtfertigen. Es waren die von den USA unterstützten Rebellentruppen, die uns damit in einen humanitären Gewissenskonflikt bringen wollen – Frieden durch Krieg. Die Auswirkungen der FAZ-Enthüllungen gehen weit über die Gräueltaten in Hula hinaus. Sie zeigen die Niederträchtigkeit der Kriegskampagne gegen Syrien, die von den Medien unkritisch weiterverbreitet werden.

Wie zynisch das ganze ist, wird einem erst bewusst, dass die Medien genau jene sunnitischen Todesschwadronen unterstützen, die für das Massaker verantwortlich sind. Die wahre humanitäre Katastrophe wäre eine amerikanische Invasion in Syrien. Das Pentagon jedenfalls hat die Invasionspläne bereits abgeschlossen und ist bereit für einen weiteren Krieg.

Unvollständige Berichte aus Syrien | ZAPP Medienmagazin | NDR - YouTube
Bitte weitermachen, Bruder

Die Wahrheit muss raus!
 
Jetzt erreicht auch ein neuer Bericht die Runde
Erstmals hören wir nun auch von Rebellen, die zum syrischen Militär überlaufen!


Syrien: Rebellen laufen zu Assads Armee über

Eine Gruppe von syrischen Rebellen ist von der "Freien Syrischen Armee" (FSA) übergelaufen und schloss sich am Mittwoch den Pro-Regierungstruppen Assads an. Der Truppen-Kommandeur rief auch die anderen Rebellen auf, ihren Aufstand zu beenden.

Elf Rebellen - drei Offiziere, zwei Unteroffiziere und sechs Zivilisten, sind von der FSA übergelaufen und unterstützen nun Präsident Bashar al-Assad, berichtet AFP.

"Wir haben beschlossen in die Armee zurückkehren und mit dem Ministerium für Nationale Versöhnung zusammenzuarbeiten," sagte Leutnant Abdel Rahman al-Zamel während einer Konferenz von syrischen Oppositionsgruppen.

"Wir sind alle Syrer die eine Revolution, die mit einem Blutvergießen beginnt, ablehnen," so al-Zamel vor einen applaudierenden Publikum.

"Die Lösung kann nicht durch Waffen, Explosionen, Sabotage oder die Tötung von Unschuldigen, sondern nur durch politische Mittel erreicht werden," wird al-Zamel zitiert. Zuvor war er als Kapitän in der syrischen Armee, bevor er für einige Monate für die FSA kämpfte. Er war angeblich der Kopf der FSA-Führung im Süden Syriens, und fungierte als stellvertretender Chef im Kriegsrat der Rebellen .

Der Auftritt von al-Zamel und seiner Männer war eine Überraschung auf der Damaskus Konferenz, die von rund 30 syrischen Oppositionsgruppen, mit dem Ziel der Öffnung und des friedlichen Dialogs mit der syrischen Regierung um die anhaltende Krise im Land zu lösen, organisiert wurde.

Die Konferenz der Oppositionsgruppen in der syrischen Hauptstadt Damaskus rief sowohl die syrischen Behörden, wie auch die Rebellen zum Ende der Gewalt in dem Land auf.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow verurteilte die westlichen Nationen für ihre Haltung zu Syrien."Die Staaten, die die Gegner des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad sind, Waffenstillstand und Dialog verlangen und die Kapitulation der syrischen Regierung fordern, tragen die Verantwortung für das weitere Blutvergiessen", sagte er . "Ein solcher Ansatz ist unrealistisch und fördert den Terrorismus"

Schweiz Magazin - Das Schweizer Nachrichten online Magazin - Syrien: Rebellen laufen zu Assads Armee über

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P.S: Gibt es hier Schweizer? Kennt jemand das Schweizer Magazin?
 
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