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Syrien

Warum postest du nicht, z.b. die ehemalige Aljazeera Reporter, die gekündigt haben, weil der Sender immer mehr zu einem Propagandaobjekt des Katars wird?

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Twenty two employees from the media company Al-Jazeera resigned on Monday after they accused the company of airing “biased coverage” of the on-going political upheaval in Egypt.

Among the employees who left is Karem Mahmoud, a former anchor for Al-Jazeera.

“I felt that there were errors in the way the coverage was done, especially that now in Egypt we are going through a critical phase that requires a lot of auditing in terms of what gets broadcasted,” Mahmoud said. “My colleagues have also resigned for the same reason.”

“The [Al-Jazeera] management in Doha provokes sedition among the Egyptian people and has an agenda against Egypt and other Arab countries,” he added.

Former Al-Jazeera correspondent Haggag Salama, another resigned employee, accused the network of “airing lies and misleading viewers.” Another former employee, journalist Abdel Latif el-Menawy, called Al-Jazeera a “propaganda channel” the Muslim Brotherhood. The Muslim Brotherhood was a favored and supported group by overthrown president Mohammed Morsi.

“Al Jazeera turned itself into a channel for the Muslim Brotherhood group,” el-Menawy told the news outlet Al Arabiya. “They are far away from being professional. When the Muslim Brotherhood collapsed, they continued to play the role.”

Al-Jazeera released a statement on the resignations today.

“Following the recent squeeze on media in Egypt, some Al Jazeera Mubasher Misr staff have decided to leave,” the statement said. “We understand the reasons for some employees feeling they need to move on, including those with partisan political opinions.”

“Throughout our history we’ve had to cope with crackdowns. This unfortunately is nothing new. We will carry on doing our job regardless - upholding the highest standards of journalism, covering all angles of events in Egypt with balance and integrity.”

http://www.opposingviews.com/i/society/headlines/22-employees-resign-al-jazeera-call-network-propaganda-channel-muslim
 
‘We aired lies’: Al-Jazeera staff quit over biased Egypt coverage - Washington Times

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Dann beantworte mal ich die Fragen:

G: Was hat die Volkskammer für die Opfer von Ghuta getan?
I: Die Volkskammer hat mitgeholfen, terroristen aus dem Land zu jagen, die wahllos jagt auf Syrer machen und das Land zerstören.
G: die Leute, die starben, unterstützen die Volkskammer??
I: Sollten sie, zuerst aber Syrien!
G: Meine Frage ist eindeutig. Was hat die Volkskammer für die Opfer getan? Sie sagten, sie vertrauen der Volkskammer.
I: Was soll die denn schon machen? Wenn die Terroristen gebiete besetzt halten und terrorisieren, muss die SAA diese verjagen.
G: o.k. Was für eine Hilfe haben Sie für die Opfer und deren Angehörigen in Ghuta geleistet?
I: Wir unterstützen die zuständigen Behörden, die den Opfern des Terrors helfen. Es gibt aber Gebiete, die von den Terroristen besetzt sind, so dass den Leuten dort nicht geholfen werden kann.
G: Assad hat Darayya besucht. Warum besucht er Ghuta nicht?
I: Wenn die Sicherheitslage es zulässt wird er dies auch machen.
G: Sie sind aber Abgeordneter des Volkes, der darüber sprechen muss
I: Mach ich ja auch, du dumme Nuss.
G: Ich habe die der Volkskammer verfolgt. Nicht wurde für die Opfer in Ghuta getan
I: Wenn sich dort Terroristen einnisten, müssen diese erst getötet werden, oder wie stellen sie sich das vor?
G: Sie sagten aber, dass Sie die Opfer des Terrors unterstützen. Sind die Opfer von Ghuta nicht die Opfer des Terrors?
I: Ja, Terroropfer der USA,ISrael, Saudi Arabien, Katar etc.
G: Warum gab es keine Staatstrauer für die Opfer?
I: Dann müssten wir seit 3 Jahren ununterbrochen Trauer halten.
G: Wir sprechen aber über die Opfer. Ban Ki Moon fordert, dass Assad den UN-Inspektoren erlauben soll, Ghuta zu besichtigen
I: Syrien ist ein souveränes Land. Wir sind kein Land von Ban Ki Moon
G: Über was für eine Souveränität sprechen Sie? Es gibt 1300 Opfer, denen Sie helfen können.
I : Sie sagen das. Die syrische arabische Armee bekämpft Terroristen
G: Dann wie haben Sie den Terroristen erlaubt, Leuten mit chemischen Waffen anzugreifen?
I: Fragen Sie Katar, Saudi Arabien und die USA
G: Ist Kater in Ghuta??
I: Nicht direkt, aber ihre angeheuerten Banden von Mördern und Dieben.
 
Giftgasattacke in Syrien: Uno drängt auf Zugang zum Ort des Grauens

Noch haben die Uno-Experten keinen Zugang zu den Orten bekommen, an denen Syriens Armee Giftgas eingesetzt haben soll. Doch der Druck auf das Regime wächst. US-Präsident Obama lässt das Militär Optionen für eine Intervention vorbereiten.

Damaskus - Hat das syrische Militär wirklich Giftgas gegen die Rebellen eingesetzt? Während westliche Regierungen ihre Optionen prüfen, sollen die Inspekteure der Vereinten Nationen den Fall vor Ort untersuchen. Auch die deutsche Uno-Abrüstungsexpertin Angela Kane ist inzwischen in Damaskus gelandet. Bisher jedoch bekommen die Uno-Vertreter keinen Zugang zu den betroffenen Bezirken östlich der Hauptstadt.

Bundeskanzlerin Angela Merkel forderte die syrische Regierung auf, die Gesandten nicht zu behindern. "Jetzt geht es darum, den Uno-Inspekteuren, die bereits in Syrien sind, schnellstmöglich Zugang zum Ort des Geschehens zu verschaffen", sagte Merkel dem "Focus".Um den angeblichen Einsatz von Nervengas zweifelsfrei klären zu können, bleibt den Uno-Mitarbeitern offenbar nicht viel Zeit. Je später die Experten vor Ort Proben nehmen könnten, desto schwerer werde ein Nachweis, sagte der Chemiewaffenexperte des Schweizer Bundesamtes für Bevölkerungsschutz, Stefan Mogl, im Deutschlandradio Kultur. Die Uno-Mitarbeiter bräuchten so rasch wie möglich sicheres Geleit, um mutmaßlichen Opfern Blut- und Urinproben entnehmen zu können. Solche Proben müssten binnen weniger Tagen genommen werden, um aussagekräftig zu sein. Im Boden ließen sich dagegen Spuren von Kampfstoffen auch später noch nachweisen.
Syrische Rebellen werfen Machthaber Baschar al-Assad vor, bei einem Giftgasangriff östlich von Damaskus bis zu 1300 Menschen getötet zu haben.
Neben der britischen Regierung macht nun auch Frankreich das Regime für den Angriff verantwortlich. Alle bekannten Anzeichen deuteten darauf hin, dass es bei Damaskus ein Massaker mit Chemiewaffen gegeben habe und das Regime von Assad dahinter stehe, sagte der französische Außenminister Laurent Fabius. Beweise dafür gibt es bisher nicht.
Die syrische Regierung holt inzwischen auch zum propagandistischen Gegenschlag aus: Das staatliche Fernsehen berichtet, Soldaten hätten in Rebellentunneln in einem Vorort von Damaskus Chemikalien gefunden. Einige der Männer würden nun gesundheitliche Probleme haben und müssten behandelt werden. Hierfür gibt es jedoch ebenfalls keine unabhängige Bestätigung.


USA bereitet Optionen für Intervention vor

Nach den Berichten über den mutmaßlichen Giftgasangriff sind die Forderungen nach einem Eingreifen des Westens lauter geworden. US-Präsident Barack Obama äußerte sich zwar zurückhaltend, wies das Pentagon jedoch an, Optionen für ein mögliches militärisches Eingreifen vorzubereiten. Mit dem Zerstörer "USS Mahan" wurde bereits ein viertes Kriegsschiff in das östliche Mittelmeer beordert. Das Pentagon habe die Pflicht, dem Präsidenten Optionen für alle Eventualitäten anzubieten, sagte Verteidigungsminister Chuck Hagel.
In US-Medien werden bereits Angriffsszenarien mit Marschflugkörpern diskutiert. Laut einem Bericht der "New York Times" betrachten Obamas Sicherheitsberater auch den Luftkrieg im Kosovo 1999 als eine mögliche Blaupause für einen Schlag gegen das Assad-Regime.

Obama nannte die Berichte über den möglichen Giftgasangriff in einem Interview mit dem TV-Sender CNN "zutiefst beunruhigend". Er sprach jedoch auch von völkerrechtlichen Bedenken, sollte es keine klaren Beweise für den Einsatz von Chemiewaffen geben. Bei einem Eingreifen ohne Uno-Mandat müsse man auch die Frage stellen: "Haben wir eine Koalition, die es möglich machen würde?" Offenbar will sich der Präsident am Samstagvormittag mit seinen Sicherheitsberatern treffen, um alle Optionen für Syrien auszuloten.


Giftgasangriff in Syrien: Uno drängt auf Zugang zu betroffenen Orten - SPIEGEL ONLINE

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Es ist Mirac Ural, auch bekannt Ali Ay-Kayali, der türkische, alevitische Verbrecher, der das Massaker in Baniyas und viele andere Massaker in Syrien geplant hat und berüchtigt für seine Verbrechen gegen Zivilisten ist.

Mujahideen statteten ihn mit einem one-way-Ticket Richtung Hölle aus! Allahu Akbar wa Lillah El-Hamd!!!

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angeblich soll der hund getötet worden sein.
 
Giftgasattacke in Syrien: Uno drängt auf Zugang zum Ort des Grauens

Noch haben die Uno-Experten keinen Zugang zu den Orten bekommen, an denen Syriens Armee Giftgas eingesetzt haben soll. Doch der Druck auf das Regime wächst. US-Präsident Obama lässt das Militär Optionen für eine Intervention vorbereiten.

Damaskus - Hat das syrische Militär wirklich Giftgas gegen die Rebellen eingesetzt? Während westliche Regierungen ihre Optionen prüfen, sollen die Inspekteure der Vereinten Nationen den Fall vor Ort untersuchen. Auch die deutsche Uno-Abrüstungsexpertin Angela Kane ist inzwischen in Damaskus gelandet. Bisher jedoch bekommen die Uno-Vertreter keinen Zugang zu den betroffenen Bezirken östlich der Hauptstadt.

Bundeskanzlerin Angela Merkel forderte die syrische Regierung auf, die Gesandten nicht zu behindern. "Jetzt geht es darum, den Uno-Inspekteuren, die bereits in Syrien sind, schnellstmöglich Zugang zum Ort des Geschehens zu verschaffen", sagte Merkel dem "Focus".Um den angeblichen Einsatz von Nervengas zweifelsfrei klären zu können, bleibt den Uno-Mitarbeitern offenbar nicht viel Zeit. Je später die Experten vor Ort Proben nehmen könnten, desto schwerer werde ein Nachweis, sagte der Chemiewaffenexperte des Schweizer Bundesamtes für Bevölkerungsschutz, Stefan Mogl, im Deutschlandradio Kultur. Die Uno-Mitarbeiter bräuchten so rasch wie möglich sicheres Geleit, um mutmaßlichen Opfern Blut- und Urinproben entnehmen zu können. Solche Proben müssten binnen weniger Tagen genommen werden, um aussagekräftig zu sein. Im Boden ließen sich dagegen Spuren von Kampfstoffen auch später noch nachweisen.
Syrische Rebellen werfen Machthaber Baschar al-Assad vor, bei einem Giftgasangriff östlich von Damaskus bis zu 1300 Menschen getötet zu haben.
Neben der britischen Regierung macht nun auch Frankreich das Regime für den Angriff verantwortlich. Alle bekannten Anzeichen deuteten darauf hin, dass es bei Damaskus ein Massaker mit Chemiewaffen gegeben habe und das Regime von Assad dahinter stehe, sagte der französische Außenminister Laurent Fabius. Beweise dafür gibt es bisher nicht.
Die syrische Regierung holt inzwischen auch zum propagandistischen Gegenschlag aus: Das staatliche Fernsehen berichtet, Soldaten hätten in Rebellentunneln in einem Vorort von Damaskus Chemikalien gefunden. Einige der Männer würden nun gesundheitliche Probleme haben und müssten behandelt werden. Hierfür gibt es jedoch ebenfalls keine unabhängige Bestätigung.


USA bereitet Optionen für Intervention vor

Nach den Berichten über den mutmaßlichen Giftgasangriff sind die Forderungen nach einem Eingreifen des Westens lauter geworden. US-Präsident Barack Obama äußerte sich zwar zurückhaltend, wies das Pentagon jedoch an, Optionen für ein mögliches militärisches Eingreifen vorzubereiten. Mit dem Zerstörer "USS Mahan" wurde bereits ein viertes Kriegsschiff in das östliche Mittelmeer beordert. Das Pentagon habe die Pflicht, dem Präsidenten Optionen für alle Eventualitäten anzubieten, sagte Verteidigungsminister Chuck Hagel.
In US-Medien werden bereits Angriffsszenarien mit Marschflugkörpern diskutiert. Laut einem Bericht der "New York Times" betrachten Obamas Sicherheitsberater auch den Luftkrieg im Kosovo 1999 als eine mögliche Blaupause für einen Schlag gegen das Assad-Regime.

Obama nannte die Berichte über den möglichen Giftgasangriff in einem Interview mit dem TV-Sender CNN "zutiefst beunruhigend". Er sprach jedoch auch von völkerrechtlichen Bedenken, sollte es keine klaren Beweise für den Einsatz von Chemiewaffen geben. Bei einem Eingreifen ohne Uno-Mandat müsse man auch die Frage stellen: "Haben wir eine Koalition, die es möglich machen würde?" Offenbar will sich der Präsident am Samstagvormittag mit seinen Sicherheitsberatern treffen, um alle Optionen für Syrien auszuloten.


Giftgasangriff in Syrien: Uno drängt auf Zugang zu betroffenen Orten - SPIEGEL ONLINE

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Es ist Mirac Ural, auch bekannt Ali Ay-Kayali, der türkische, alevitische Verbrecher, der das Massaker in Baniyas und viele andere Massaker in Syrien geplant hat und berüchtigt für seine Verbrechen gegen Zivilisten ist.

Mujahideen statteten ihn mit einem one-way-Ticket Richtung Hölle aus! Allahu Akbar wa Lillah El-Hamd!!!

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Mihrac Ural ist Araber und kein Türke. Hier ein Bild mit Öcalan.

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Wurde er wirklich getötet? Das wäre ein großer erfolg.
 
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