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Ich würde auch Lachen wenn ich 5 Schiffe besitzen würde Die Schlampe von Tocher verdient 20 Tausend Euro obwohl sie nur Real-Schülerin ist aber Diktator Baba macht das schon.
Im Pentagon laufen erste Vorbereitungen des US-Militärs für einen Raketenangriff auf Syrien. Der Einsatz von Cruise Missiles wird geplant. Das Pentagon sagt, die Planungen befinden sich in einem sehr frühen Stadium. Mehrere Kriegsschiffe aus der Mittelmeer-Region sind bereits Richtung Syrien unterwegs. Die UN-Experten, die sich seit einigen Tagen wieder in Syrien befinden, haben noch keine Erlaubnis erhalten, den Ort des mutmaßlichen Giftgas-Anschlags zu untersuchen. Daher ist weiterhin unklar, ob die Bilder der Toten und Verletzten tatsächlich Opfer eines Giftgas-Anschlags zeigen. Und falls ja, ob wirklich Assad und/oder seine Regierung dafür verantwortlich sind. Es könnte sich auch um eine Aktion der Opposition gehandelt haben, die Assad im Nachhinein dafür verantwortlich macht. Dennoch haben die ersten Vorbereitungen für einen US-Eingriff bereits begonnen. Ein Raketenangriff vom Meer wird derzeit vorbereitet, berichtet die CBS mit Verweis auf das Pentagon. Obama, der selbst die rote Linie hinsichtlich des Einsatzes von chemischen Waffen ins Spiel brachte, ist unter Druck. Doch völkerrechtlich wäre ein Eingriff zum jetzigen Zeitpunkt nicht gerechtfertigt, wenn es keine wirklichen Informationen über den vermeintlichen Giftgas-Anschlag gibt (hier). Einige Kritiker werfen Obama allerdings schon seit Monaten vor, seine Glaubwürdigkeit in Syrien zu verspielen, wenn die USA nicht eingreifen. Und so bereitet sich das US-Militär auf einen Erstschlag vor, um sofort eingreifen zu können, sobald Obama eine Entscheidung getroffen hat. CBS zufolge hat der Kommandeur der US-Streitkräfte im Mittelmeer die Navy-Kriegsschiffe aufgefordert, sich Richtung Syrien zu bewegen. Ganz detaillierte Pläne, wie die USA eingreifen können, hat es ja bereits Ende Juli gegeben. Ein weiteres Kriegsschiff, das mit Raketen bestückt ist, ist CBS zufolge schon im östlichen Mittelmeerraum angekommen. Am Samstag soll der Generalstabschef der US-Streitkräfte, Martin Dempsey im Weißen Haus eintreffen, um die Optionen für einen derartigen Angriff zu erläutern. Die Kriegsschiffe der USA können verschiedene Angriffe durchführen. So wurden etwa Tomahawk Raketen während des militärischen Eingreifens in Libyen 2011 eingesetzt. Das Verteidigungsministerium habe die Verantwortung, dem Präsidenten Möglichkeiten zum Handeln aufzuzeigen, wenn Unvorhergesehenes passiert, sagte der US-Verteidigungsminister Chuck Hagel Journalisten auf seiner Asienreise. Die Truppen seien in Stellung gebracht worden, so Hagel weiter. Obama gilt als unentschlossen. Einerseits möchte er einen Einsatz vermeiden, weil die Weiterungsfolgen unabsehbar sind. Allerdings bietet jeder Kriegseinsatz Vorteile für die US-Administration: Ein externer Feind vereint die Amerikaner hinter dem angeschlagenen Präsidenten, die Rüstungsindustrie erfährt einen Konjunktur-Schub und die Amerikaner können sich gegen die Russen im Nahen Osten weiter positionieren.
[h=2]Syrien-Konflikt: USA erklären sich zum Eingreifen bereit[/h] Die Welt schaut nach dem schweren Giftgasangriff nach Syrien, die USA bereiten sich auf eine Intervention vor: US-Verteidigungsminister Hagel sagte, das Pentagon sei bereit für ein militärisches Eingreifen. Präsident Obama müsse sich nur dafür entscheiden.
Kuala Lumpur - Noch bleibt alles im Konjunktiv, doch immer deutlicher werden die Drohungen und Ankündigungen im Syrien-Konflikt. Jetzt sagte US-Verteidigungsminisiter Chuck Hagel, seine Leute seien grundsätzlich auf eine militärische Intervention in Syrien vorbereitet, sollte sich Präsident Barack Obama für diese Option entscheiden.
Bei einem Besuch in Malaysia sagte er, Obama habe um Vorbereitung aller Optionen gebeten. "Das haben wir getan", so der Minister. Bereits am Samstag hatte Obama mit seinen Sicherheitsberatern über möglicheReaktionen auf einen vermuteten Giftgas-Angriff auf syrische Zivilisten beraten. Zugeschaltet zu dem Gespräch waren auch Hagel und US-Außenminister John Kerry.Auf die Frage, ob er persönlich davon überzeugt sei, dass in den Vororten von Damaskus Chemiewaffen eingesetzt worden seien, reagierte Hagel ausweichend. Die USA und ihre Verbündeten müssten die Informationen über den Vorfall weiter auswerten, sagte er. Regierung und Rebellen in Syrien werfen sich gegenseitig vor, in der vergangenen Woche Giftgas eingesetzt zu haben.
Kerry erhöhte ebenfalls den Druck auf das syrische Regime. Das US-Außenministerium teilte mit, er habe seinen syrischen Kollegen Walid al-Mualem bereits am Tag nach dem vermuteten Gas-Angriff angerufen und aufgefordert, Waffeninspektoren der Uno vor Ort Untersuchungen ausführen zu lassen. Am Samstag beriet sich Kerry telefonisch mit seinen Amtskollegen in der Region, den Außenministern von Saudi Arabien, Jordanien und der Türkei.
Einen schärferen Ton schlug der britische Premier David Cameron nach einem Telefonat mit Obama am Samstag an: Assads Unwillen, mit den Uno-Beobachtern zu kooperieren, "vermittelt den Eindruck, dass das Regime etwas zu verstecken hat", ließ der britische Premier über einen Sprecher erklären. Die beiden sähen "wachsende Anzeichen", dass Syrien "einen massiven Angriff mit Chemiewaffen" gegen Zivilisten ausgeführt habe. Wenn das der Fall sei, so müsse eine "ernsthafte Reaktion" der internationalen Gemeinschaft folgen.
Während der internationale Druck auf das Regime von Baschar al-Assad steigt, die Beobachter, die seit Tagen im Land sind, nicht weiter an ihrer Arbeit zu hindern,werden weitere Details des Angriffs bekannt. Binnen weniger als drei Stunden seien am Mittwochmorgen etwa 3600 Syrer in drei Krankenhäuser im Großraum von Damaskus gekommen, berichtet die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF).Alle Betroffenen hätten an Vergiftungssymptomen gelitten: an vermehrtem Speichelfluss, extrem verengten Pupillen, Zuckungen oder schweren Atemproblemen. Die Patienten seien mit Atropin behandelt worden, einem Medikament gegen neurotoxische Symptome. 355 der Betroffenen seien gestorben.
Die US-Marine verstärkte ihre Präsenz im östlichen Mittelmeer, wie aus Verteidigungskreisen verlautete. Demnach kehrt der Zerstörer "USS Mahan" nicht wie vorgesehen in seinen Heimathafen zurück. Damit verfügen die USA nun über vier mit Raketen bestückte Kriegsschiffe in der Region.