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Syrien

Na Sazan und Dzeko, wo bleibt euer Mitgefühl? Oder gilt das nur für Sunniten?

mein mitleid hält sich in grenzen vallah

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[h=2]Mögliche Syrien-Intervention: Iran droht USA mit "ernsthaften Konsequenzen"[/h]Scharfe Töne im Syrien-Konflikt: Der US-Verteidigungsminister erklärt, das Pentagon sei auf einen militärischen Einsatz vorbereitet. Ein iranischer Kommandeur droht mit "ernsthaften Konsequenzen". Und Israels Premier sagt, er habe den "Finger am Abzug".

Teheran/Jerusalem - Nach den Berichten über eine Giftgasattacke in der Nähe von Damaskus verschärfen alle Seiten den Ton im Syrien-Konflikt. Jetzt hat ein hochrangiger iranischer Militärführer die US-Regierung vor einem militärischen Eingreifen gewarnt. "Wenn die Vereinigten Staaten diese rote Linie überschreiten, wird das ernste Konsequenzen für das Weiße Haus haben", sagte der stellvertretende Generalstabschef Massud Dschasajeri laut der Nachrichtenagentur Fars.

Er reagierte damit auf dieaktuelle Debatte über eine Militärintervention. US-Verteidigungsminister Chuck Hagel hatte am Sonntag gesagt, die US-Streitkräfteseien bereit zum Eingreifen in Syrien, sollte Präsident Barack Obama dies anordnen. Obama wiederum rief bereits am Samstag seine Sicherheitsberater zusammen, um über eine Reaktion auf den angeblichen Chemiewaffenangriff zu beraten. Zudem telefonierte er mit dem britischen Premierminister David Cameron, sie kündigten eine "ernste Antwort" an. Am Freitag hatte er sich allerdings zurückhaltend zu den Berichten geäußert und vor den Gefahren eines Militäreinsatzes gewarnt.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...eiten-von-roter-linie-in-syrien-a-918465.html

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Nusra tötet LKW-Fahrer weil sie Aleviten sind.
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die werden dazu aufgefordert die schahada und den ezan zu sagen, was sie natürlich nicht können. ich glaub viele meiner landsleute wären bei diesem test auch durchgefallen, obwohl die meisten sunniten sind.

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[h=1]Canadians React to Chemical Massacre in Syria Video.[/h]
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demo in berlin

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Netanjahu: "Notfalls ist unser Finger am Abzugshahn"

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezeichnete den mutmaßlichen Giftgaseinsatz als "furchtbare Tragödie und Verbrechen". Diese Situation könne nicht weitergehen. "Die gefährlichsten Regimes der Welt dürfen nicht die gefährlichsten Waffen der Welt haben." Im Notfall wisse Israel seine Bürger zu verteidigen, betonte er. "Notfalls ist unser Finger am Abzugshahn."

Giftgasangriff: Syrien verspricht UN-Inspektoren Zugang | tagesschau.de
 
Also sind die getötet worden weil sie das Bekenntniss nicht kannten?

Ich dachte weil sie fürs Assad Regime Lkw fahren.
 
Also sind die getötet worden weil sie das Bekenntniss nicht kannten?

Ich dachte weil sie fürs Assad Regime Lkw fahren.

ja das kommt ja noch hinzu. das sind alawiten, die sich irgendwie durchmogeln wollten. mein arabisch ist extrem schlecht, aber ich glaube es wurde gesagt, sie wären auf dem weg nach al qusair gewesen.
 
Syrien lässt Giftgas-Kontrollen zu

Die Regierung in Damaskus lenkt ein und erlaubt nun UN-Inspektoren, einen möglichen Chemiewaffen-Einsatz zu überprüfen. Dass es dieses schreckliche Verbrechen gab, bezweifelt allerdings kaum noch jemand. Nur: Wie soll der Westen darauf reagieren? Während die USA, Frankreich und Großbritannien über einen Militäreinsatz diskutieren, wollen deutsche Politiker weiter an eine "politische Lösung" glauben.

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Die syrische Regierung hat den Vereinten Nationen eine "sofortige" Untersuchung des mutmaßlichen Chemiewaffen-Einsatzes in der Nähe von Damaskus erlaubt. Wie das syrische Außenministerium mitteilt, erzielten die Regierung in Damaskus und UN-Vertreter eine entsprechende Vereinbarung.
Wann die Untersuchung in dem Bezirk östlich von Damaskus tatsächlich beginnen soll, wurde nicht gesagt. Das Regime von Präsident Baschar al-Assad behält sich nach Worten eines Regierungsbeamten vor, "das Datum und die Uhrzeit für diesen Besuch festzulegen" Die Sicherheitslage in dem umkämpften Gebiet gilt als sehr schlecht. Die Opposition hatte am Samstag erklärt, sie könne im Rebellengebiet die Sicherheit der UN-Experten gewährleisten.
Die UN bestätigten die Einigung und wollen am Montag mit der Untersuchung beginnen. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sagte, die syrische Regierung habe die "nötige Zusammenarbeit" zugesagt, einschließlich einer "Einstellung der Feindseligkeiten an der Stelle des Vorfalls".


Wie kann eine Reaktion aussehen?

In Europa und den USA gilt es bereits als bewiesen, dass Chemiewaffen eingesetzt wurden. Die Regierungen zweifeln auch kaum noch daran, dass es die syrische Regierung – und nicht etwa eine Rebellengruppe – war, die das Gas verströmen ließ.
Der Einsatz von Massenvernichtungswaffen wie Giftgas ist weltweit geächtet, weil damit nicht zwischen Kämpfern und Zivilisten unterschieden werden kann. Das wahrscheinlich eingesetzte Gas Sarin ist tödlich, wenn es eingeatmet oder kontaminiertes Material berührt wird. Nach dem mutmaßlichen Angriff sollen auch Helfer gestorben sein, die sich unzureichend geschützt in das Gebiet wagten.
Debattiert wird nun, wie auf das Verbrechen reagiert werden kann. Die offizielle Sprachregelung der US-Regierung ist, es werde über "mögliche Antworten der internationalen Gemeinschaft" nachgedacht. Präsident Barack Obama hatte darüber mit dem britischen Premier David Cameron telefoniert. Frankreichs Präsident François Hollande sagte, es gebe "ein Bündel an Hinweisen" darauf, dass es einen Angriff mit Chemiewaffen gegeben habe und die syrische Regierung dafür verantwortlich sei.


Deutsche Politiker wollen keinen Angriff

Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte im Magazin "Focus" Russland und China dafür, im UN-Sicherheitsrat eine Resolution zu Syrien verhindert zu haben. Ihr Sprecher hatte am Samstag ausgerichtet, dass eine "militärische Lösung" nicht angestrebt werde: "Wir glauben nicht, dass das von außen militärisch zu lösen ist, sondern wir glauben, dass eine politische Lösung in Syrien organisiert werden muss."
Verteidigungsminister Thomas de Maizière bestätigte diese Linie: "Ein militärisches Eingreifen von außen in diesen schrecklichen Bürgerkrieg in Syrien sehe ich nicht", sagte er der "Superillu". Eine politische Lösung sei wegen der uneinheitlichen Positionen im UN-Sicherheitsrat schwierig, räumte der Minister ein. "Aber der Westen sollte nicht glauben, mit militärischen Mitteln Probleme im Nahen Osten lösen zu können."
Auch SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück lehnt ein Eingreifen bisher ab: Er lege "großen Wert darauf, dass sich Europa abstimmt", sagte Steinbrück der "Südwest Presse". Gegenwärtig rate er zur "Zurückhaltung, was die Diskussion über militärische Interventionen betrifft". Er sehe nicht, welche Möglichkeiten es da gebe. Falls sich die Bundesregierung aber der vom französischen Außenminister Laurent Fabius geforderten härteren Haltung anschließen wolle, brauche es die "intensive Einbeziehung des Bundestages".
Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth sagte "Spiegel Online": "Alle Parteien müssen so schnell wie möglich zu einer politischen Lösung kommen". Um eine solche Lösung zu ermöglichen, "müssen auch China und Russland Druck auf Assad ausüben und jegliche Waffenlieferungen nach Syrien unverzüglich einstellen".


3600 Menschen von Giftgasangriff betroffen

Der iranische Vize-Generalstabschef Massud Dschasajeri warnte die USA vor einer Militärintervention. "Wenn die Vereinigten Staaten diese rote Linie überschreiten, wird das ernste Konsequenzen für das Weiße Haus haben", sagte Dschasajeri. Israels Staatspräsident Schimon Peres forderte die internationale Staatengemeinschaft auf, "sämtliche Chemiewaffen in Syrien zu beseitigen". Ob dies durch eine militärische Intervention geschehen solle, ließ Peres offen.
Nach Angaben der syrischen Opposition waren am Mittwoch bei Angriffen der Regierungstruppen mit Chemiewaffen in der Nähe der Hauptstadt Damaskus mehr als tausend Menschen getötet worden. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen berichtete von mindestens 355 Patienten mit "neurotoxischen Symptomen", die in Krankenhäusern gestorben seien. Insgesamt seien etwa 3600 Menschen mit derlei Anzeichen, wie sie nach Giftgas-Einsätzen typisch seien, in Kliniken eingeliefert worden. Der syrische Informationsminister Omran al-Sohbi bekräftigte dagegen, die Regierung habe "niemals Chemiewaffen in Syrien eingesetzt, in welcher Form auch immer, flüssig oder als Gas".

Syrien will Giftgas-Kontrollen zulassen - n-tv.de
 
:lol: Russland hat ne Basis in Tartus und ist in der Lage, einfach per Flieger oder Schiff seine Soldaten hinzuschicken, dann wollen wir mal sehen wen die USA angreifen werden

Glaubt hier irgend jemand ernsthaft, das RUS eine militärische Auseinandersetzung mit den USA wegen Syrien riskieren würde??? Zumal das amerikanische Eingreifen im Moment aus mehreren Gründen ziemlich unwahrscheinlich ist...

Mutmaßlicher Giftgaseinsatz nahe Damaskus

Syrien verspricht UN-Inspektoren Zugang

Die syrische Regierung will UN-Chemiewaffeninspektoren nach eigenen Angaben Zugang zu den Dörfern gewähren, die am vergangenen Mittwoch mit Giftgas bombardiert worden sein sollen. Das Außenministerium teilte mit, man habe eine entsprechende Einigung mit der deutschen UN-Abrüstungsbeauftragten Angela Kane erzielt. Die Einigung mit der syrischen Regierung gilt als Erfolg Kanes, die gestern in Syrien eingetroffen war. Das Team hält sich bereits seit Tagen in Syrien auf, um den mutmaßlichen Chemiewaffeneinsatz an anderen Orten zu untersuchen.
Das Ermittlerteam wird wahrscheinlich bereits am Montag in den Bezirk östlich von Damaskus fahren, an dem Giftgas eingesetzt worden sein soll. Syriens Armee und verbündete Milizen sicherten nach UN-Angaben eine Waffenpause während der Untersuchung zu. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon habe den Leiter der Gruppe, den schwedischen Professor Åke Sellström, angewiesen, dem Vorfall höchste Priorität zu geben, teilte das UN-Hauptquartier in New York mit.Rebellengruppen hatten bereits gestern erklärt, sie könnten im betroffenen Gebiet die Sicherheit der UN-Experten gewährleisten. Die Sicherheitslage in dem umkämpften Gebiet gilt als sehr schlecht....

Giftgasangriff: Syrien verspricht UN-Inspektoren Zugang | tagesschau.de


25. August 2013 15:03
Syrien-Politik der USA

Warum Obama vor seinem Versprechen zurückschreckt

Warum zögert Barack Obama ein militärisches Eingreifen in Syrien hinaus? Das fragen sich seit Bekanntwerden des mutmaßlichen Giftgas-Massakers durch das Assad-Regime viele Beobachter. Doch der US-Präsident hat gute Gründe für seine Hinhalte-Taktik....

Amerikaner wollen keinen weiteren Krieg

Die innenpoltische Antwort lautet: nein. Zwar gibt es in den USA mächtige Stimmen, die für eine Militärintervention plädieren. So forderte der einflussreiche Senator und ehemalige Präsidentschafts-Herausforderer Obamas John McCain nach Bekanntwerden des Giftgas-Massakers, der Präsident müsse jetzt handeln, es gehe um die Glaubwürdigkeit Amerikas. "Man kann sich dieseBilder nicht anschauen, ohne tief bewegt zu sein. Wollen wir das einfach weitergehen lassen?", fragte McCain.

Doch die meisten seiner Landsleute sind gegen ein weiteres militärisches Engagement ihres Landes.
Glaubt man einer aktuellen Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters, ist weit mehr als die Hälfte der Amerikaner (60 Prozent) der Ansicht, die USA sollten sich aus dem Syrien-Konflikt raushalten. Lediglich neun Prozent sprachen sich demnach für ein Eingreifen aus. Immerhin 25 Prozent der Befragten befürworteten einen Militäreinsatz, sollte sich herausstellen, dass das syrische Regime tatsächlich Chemiewaffen gegen die eigenen Bevölkerung einsetzt. Doch immer noch fast 50 Prozent lehnten eine Militäroperation auch unter dieser Voraussetzung ab....

Syrien-Politik der USA - Warum Obama vor seinem Versprechen zurückschreckt - Politik - Süddeutsche.de


Auch wenn US-Präsident Obama noch nicht über ein militärisches Eingreifen in Syrien entschieden hat, bereitet sein Verteidigungsminister Hagel Szenarien einer Intervention vor: gezielte Militärschläge, Flugverbotszonen oder eine Bewaffnung der Rebellen. Alle Optionen bergen Risiken. Eine Möglichkeit bleibt - und die hängt ausschließlich von Russland ab
....
Die Mahan verfügt über Tarnkappentechnologie - vor allem aber kann sie als Startplattform für Lenkwaffen dienen, etwa Tomahawk-Marschflugkörper.
Diese Abstandswaffen könnten Ziele in Syrien attackieren, ohne dass westliche Piloten sich in den Luftraum des Landes wagen müssten. Die Armee von Diktator Baschar al-Assad verteidigt ihn mit einer modernen Luftabwehr aus russischer Produktion. Gezielte Schläge gegen Militärinstallationen und symbolisch bedeutende Einrichtungen des Regimes sind eine der Optionen, mit denen die USA und ihre Verbündeten reagieren könnten - wenn sich der Verdacht zur Gewissheit erhärtet, dass Regierungstruppen am Mittwoch in Vorstädten von Damaskus Hunderte Menschen mit Chemiewaffen ermordet haben, die meisten von ihnen unschuldige Zivilisten.

Inzwischen kreuzen vier US-Zerstörer im östlichen Mittelmeer - doppelt so viele wie normal. Zwei davon sollen sich in Schlagdistanz zu Syrien befinden....

Eine internationale Aktion, um die syrischen Chemiewaffenbestände zu zerstören, scheint niemand mehr ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Das US-Militär hat zwar für einen solchen Fall schon mit anderen Ländern in Jordanien geübt. Doch wären dafür 60.000 bis 75.000 Soldaten nötig, wie das Pentagon schätzt. Sie müssten wochen- oder monatelang im syrischen Kriegsgebiet operieren.
Die Entsendung von Bodentruppen aber schließen Offizielle in Washington inzwischen aus. Ein Bombardement der fünf größten Chemiewaffen-Einrichtungen sowie 35 weiterer Anlagen, die zu dem Programm gehören sollen, gilt als zu riskant. Dabei könnten Kampfstoffe frei werden, sie könnten auch in die Hände von Aufständischen oder Terroristen gelangen. Im Kalten Krieg sah die Doktrin des US-Militärs vor, solche Bestände mit Atomwaffen zu neutralisieren - was heute völlig undenkbar ist.

Angst vor einem Feuerball im gesamten Nahen Osten

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Russland als letzte Hoffnung für politische Lösung

Das lässt eine Strafaktion aus der Distanz gegen die Kommando-Infrastruktur des syrischen Militärs und Regierungseinrichtungen noch als gangbarste unter vielen schlechten Optionen erscheinen. Doch auch in diesem Fall müssen Dempsey und seine Kollegen politische Konsequenzen in der Region einberechnen: Syriens Informationsminister Omran al-Sohbi hat nicht nur selbstbewusst gewarnt, ein Angriff auf Syrien werde "keine leichte Reise". Er drohte auch vielsagend, die Folge einer Militärintervention wäre "ein Feuerball, der nicht nur Syrien verbrennen würde, sondern den gesamten Nahen Osten"
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...
Bleibt eine Möglichkeit, die dieser Tage noch wenig diskutiert wird: Dass die Dynamik in Richtung einer Militärintervention eine politische Lösung herbeizwingt. Diese müsste das Ende der Herrschaft Assads bedeuten, könnte aber große Teile seines Regimes intakt lassen. Zumindest der UN-Vermittler Lakhdar Brahimi sah am Freitag die Chancen dafür wachsen. Beide Seiten hätten eingesehen, dass es keine militärische Lösung geben werde, sagte er. Für die Interessen Russlands in Syrien, das bislang als Assads Schutzmacht fungiert, könnte dies am Ende die beste noch erreichbare Variante sein. Und Moskau ist derzeit wohl der einzige Akteur, der in Syrien ein solche Lösung durchsetzen könnte.

Mögliche Militäraktion gegen Syrien - Angst vor einem Feuerball im gesamten Nahen Osten - Politik - Süddeutsche.de
 
Glaubt hier irgend jemand ernsthaft, das RUS eine militärische Auseinandersetzung mit den USA wegen Syrien riskieren würde??? Zumal das amerikanische Eingreifen im Moment aus mehreren Gründen ziemlich unwahrscheinlich ist...

RUS ist erst einmal unwichtig. den russen geht es hauptsächlich um geschäfte mit assad. viel wichtiger ist die reaktion israels und des iran. das könnte dort richtig krachen in den nächsten monaten.
 
Zitat von Ümit_Karhan
::lol: Russland hat ne Basis in Tartus und ist in der Lage, einfach per Flieger oder Schiff seine Soldaten hinzuschicken, dann wollen wir mal sehen wen die USA angreifen werden
Russische Schrottarmee und Iran können keine 5 Tage gegen Amerika und den Rest aushalten.
 
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