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Syrien

Die arabischen Staaten haben dem Kosovo nie geholfen,weil Leute wie Assad mit Russland und China kollaborieren.
Außerdem schlachtet er grundlos Menschen nieder, nur weil er an der Macht bleiben will.
In diesem Sinne : Stirb langsam und schmerzvoll du Ratte!

:usa USA forever ! :usa2:
 
Die arabischen Staaten haben dem Kosovo nie geholfen,weil Leute wie Assad mit Russland und China kollaborieren.
Außerdem schlachtet er grundlos Menschen nieder, nur weil er an der Macht bleiben will.
In diesem Sinne : Stirb langsam und schmerzvoll du Ratte!

:usa USA forever ! :usa2:

So welche wie dich sollte man eigentlich aus dem Politik Bereich bannen :lol:
 
ich wünsch mir noch schlimmer.

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assad am besten nenn ich ihn bashar,weil in meinen augen ist das kein löwe.sondern eine dreckige kleine sharmuta und seine anhänger sind keine moslems.. nie gewesen ! wie könnten sie sonst kleine unschuldige kinder aufschlitzen ?
Assad ist Grössenwahnsinnig, zu erst massakriert er das Volk dann macht er Reportage und Interwiev mit ihnen, der Mann bricht Rekorde.
Sirija-Kad ubica u
 
Die arabischen Staaten haben dem Kosovo nie geholfen,weil Leute wie Assad mit Russland und China kollaborieren.
Außerdem schlachtet er grundlos Menschen nieder, nur weil er an der Macht bleiben will.
In diesem Sinne : Stirb langsam und schmerzvoll du Ratte!

:usa USA forever ! :usa2:
BHAHAAHAHA
MURICA FUCK YEAH; GIVING ME MUH FREEDOM
:lol:
 
40 Hunde der Hisbollah Terrorscheiße sind heute erfolgreich getötet worden.

Sie sind für Assad und seine kafiristische Ideologie belohnt worden.
 
Syrien: Christen verteidige​n Moschee, Muslime beten in Kirche

Christen und Muslime in Syrien kämpfen Seite an Seite gegen radikale Islamisten. Offenbar spielt der arabische Nationalismus eine größere Rolle, als die Religion. Doch Syrien läuft weiterhin Gefahr zu zerfallen.

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Syrische Christen und Muslime sind offenbar enger verflochten, als es der europäischen Öffentlichkeit bisher vermittelt wurde. Die Berichterstattung über den Syrien-Konflikt liefert nur ein sehr lückenhaftes Bild von der alltäglichen Realität der Syrer. Die russische Reporterin Anastasia der Online-Zeitung Vesti.ru hat im Jahr 2012 eine Dokumentation über den Syrien-Konflikt erstellt („Die Syrien-Tagebücher“). Es zeigt ein Volk im Befreiungskampf gegen ausländische radikale Islamisten und bewaffneten Rebellen, die damit beschäftigt sind Angst und Terror unter den Syrern zu verbreiten. Doch syrische Christen und Muslime (Sunniten und Alawiten) sind in gleichem Maße von der Gewalt durch Al-Qaida Kämpfer aus dem Ausland und syrischen Rebellen betroffen. Die syrischen Bürger befinden sich im Schockzustand, weil sie eine derartige Gewalt zuvor nicht erlebt haben. Insbesondere Alawiten fürchten die Gewalt radikal-islamistischer Gruppen (mehr – hier). „Wir sind Syrer. Wir lieben das Leben und haben jahrhundertelang zusammen gelebt. Doch diese Menschen lieben den Tod. Egal, wo diese Rebellen eindringen. Das Erste, was sie tun sind öffentliche Hinrichtungen vorzunehmen. Dabei ist die Religion nicht entscheidend. Sie versuchen Angst unter den Zivilisten zu verbreiten“, so ein syrischer Soldat.
Im Zuge der Dokumentation wird erwähnt, dass es in Syrien nur einen gängigen Begriff für Moscheen und Kirchen gebe. Sie werden alle schlichtweg „Tempel“ genannt. Deshalb verwundert es auch nicht, dass man muslimische Soldaten der syrischen Armee sieht, die in der Kirche beten und Marienbilder küssen. Eine christliche Mutter erzählt von dem Schicksal ihres Sohnes, der in der syrischen Armee diente. Ihr Sohn sei an der Verteidigung der Hauptmoschee von Aleppo gewesen, die von syrischen Rebellen angegriffen wurde. Er habe seiner Mutter gesagt, dass die Moschee ein heiliger Ort der syrischen Nation sei und er sie gegen die Rebellen verteidigen werde. Doch die Rebellen erstürmten die Moschee und ihr Sohn wurde bei den Gefechten getötet.
Auch der Großmufti von Syrien, Ahmad Badr al-Din Hassun, kommt zu Wort und sagt, dass all diese Ereignisse in Syrien nur dem Zweck dienen, das Land entlang konfessioneller Grenzen zu zerteilen. Die Opposition sei nicht einig. Einige wollen einen säkularen Staat und andere wiederum wollen einen Religionsstaat. Sie sind untereinander zerstritten und haben keine faktischen Vorschläge zu bieten. Er habe sie alle eingeladen, um Gespräche zu führen. Doch niemand sei seiner Einladung gefolgt. Die bewaffneten unter ihnen seien ohnehin vom Ausland gesteuert und sollen in Syrien nur Verwirrung und Chaos stiften (mehr – hier). Auf die Forderung der Opposition, dass es erst zu Gesprächen kommen könne, wenn das Assad-Regime falle, antwortet der Großmufti: „Ok. Aber die Frage ist nur, mit wem sie dann noch reden wollen?“, so al-Din Hassun.

Syrien: Christen verteidige
 
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Minute: 0:39 ist das George Wassouf?

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http://www.asianews.it/news-en/Greg...st-together-for-an-end-to-violence-25469.html



Genau! Fake Fotos CGI usw..
 
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