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Syrien

Nahost-Experte und Reporter-Legende Peter Scholl-Latour zu BILD.de: „Im Moment legen sich die Türken mit allen ihren Nachbarn an, mit Iran, Irak und Syrien. Der Zwischenfall mit dem Flugzeug wird auch die türkisch-russischen Beziehungen nicht verbessern. Die Türkei will sich offenbar zur Großmacht in der Region aufbauen. Erdogan will anscheinend an das frühere osmanische Reich anknüpfen. Die Türkei spielt ein sehr gefährliches Spiel. Die Europäer täten gut daran, sie etwas zu bremsen.“

Kritik äußert Scholl-Latour am Verhalten der westlichen Allianz. „Die Nato bekundet in ihrer Einfalt ihre Solidarität mit der Türkei. Dabei ist nicht mal klar, wer aus Syrien in die Türkei schießt. Die Aufständischen könnten daran ein Interesse haben, um die Türkei zum Eingreifen zu bringen. Wenn es syrische Regierungstruppen waren, kann es nur ein Irrtum gewesen sein. Denn Syrien kann kein Interesse an einer militärischen Auseinandersetzung mit der Türkei haben. Die Türkei ist ihr militärisch haushoch überlegen.“

Türkei zwingt Syrien-Flugzeug zur Landung (Bild.de)
 
"Assad tötet Kinder, Mütter und harmlose Menschen". Nicht mal Goebbels hätte diese Propaganda-Welle gegen Assad besser hinkriegen können..
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01.11.2012 - 11:28 Uhr "Ich bin Journalist, kein Straßenkämpfer"

Eine Insel der journalistischen Unabhängigkeit wollte der Nachrichtensender Al Jazeera sein. Doch der Sender verliert seine Unabhängigkeit – und seine Korrespondenten.

Al Jazeera habe seine Berichte über bewaffnete syrische Revolutionäre an der Grenze zum Libanon nicht zeigen wollen, weil sie nicht "in die gewünschte Geschichte von einem sauberen und friedlichen Aufstand" gepasst hätten. "Meine Vorgesetzten sagten mir, dass ich die bewaffneten Männer vergessen soll", schreibt Hashem. Diese Anweisung sei eine politische gewesen, die außerhalb des Senders getroffen worden sei. "Die Regierung glaubt, einen Haufen von Journalisten zu besitzen, die das tun, wozu sie angewiesen werden."
Ähnliches mussten Hashems Kollegen von Al Jazeera English erleben, der englischen Version der arabischen Station. Kurz bevor ihr Beitrag über die UN-Debatte zum Syrien-Konflikt Ende September ausgestrahlt werden sollte, hätten sie die Anweisung bekommen, das Video neu zu schneiden – und zwar so, dass der Beitrag mit den Anmerkungen von Scheich Al Thani beginnt.
Al Jazeera: "Ich bin Journalist, kein Straßenkämpfer" | Kultur | ZEIT ONLINE
[video=youtube;5-TZxI8m8ss]http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=5-TZxI8m8ss[/video]

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In jedem Krieg werden Menschen zur Bestie, ganz egal welche Ethnie oder Religion es betrifft. Gerade Menschen aus dem ehemaligen YU sollten daran denken.

You Tube Filmchen sind für mich keine Beweise, jeder kann sich hier der Kriegspropaganda anschließen oder seine eigene Propaganda einfließen lassen.
 
Und bei solchen Abschlachtungen soll der Mensch das "intelligenteste Lebewesen auf der Welt" sein... schon klar...

Um ehrlich zu sein.....will ich nicht wissen wie ich reagieren würde,wenn ich in so einen krieg verwickelt wäre,und einige familienmitglieder opfer dieses krieges wären.
 
Möge Allah unseren geschwister in Syrien helfen..

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Um ehrlich zu sein.....will ich nicht wissen wie ich reagieren würde,wenn ich in so einen krieg verwickelt wäre,und einige familienmitglieder opfer dieses krieges wären.

Wie ich reagieren würde, wüsste ich auch nicht.. ich hoffe einfach dass meine Familienmitglieder oder ich so eine Situation nie erleben müssen...
 
Neue Videos mutmaßlicher Gräueltaten veröffentlicht
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London hat am Samstag weitere Videos von Gräueltaten aus den Kampfgebieten veröffentlicht. Nach den Angaben der oppositionsnahen Beoba
chtungsstelle wurden die Videos im Juli und im Februar gedreht. Das erste zeigt, wie Milizionäre in der Region Lattakia im Nordwesten getöteten Rebellen die Ohren abschneiden. Auf dem zweiten Video ist zu sehen, wie Bewaffnete mit syrischen Militäruniformen in der Region Daraa wehrlose Aufständische niederstrecken.
Streitkräfte: NGO: Syrische Milizionäre schnitten getöteten Rebellen Ohren ab - Nachrichten Newsticker - News2 (AFP - Newsticker) - DIE WELT

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Israel beschwert sich bei UNO [h=1]Syrische Panzer in Pufferzone auf den Golan-Höhen[/h] Drei syrische Panzer sind nach israelischen Angaben in die entmilitarisierte Zone auf den Golan-Höhen eingedrungen. Israel habe daraufhin bei der dort stationierten UN-Friedenstruppe Beschwerde eingelegt, teilte eine Sprecherin der Streitkräfte mit.
Israel: Syrische Panzer in Pufferzone auf den Golan-Höhen eingedrungen | tagesschau.de
Die Golan-Höhen gehören Syrien. Fertig.
 
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