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Syrien

Die Verbrechen der Türkei

Amnesty prangert Türkei für Verbrechen in Syrien an

Die türkische Regierung unter Erdogan unterstützt Rebellen im syrischen Afrin. Amnesty International beschuldigt diese, dort für Folter und
Plünderungen an Zivilisten verantwortlich zu sein - und die Türkei schaue weg.

Die Bewohner des kurdisch geprägten nordsyrischen Ortes litten unter wahllosen Festnahmen, dem Verschwindenlassen von Angehörigen, der Beschlagnahmung ihres Eigentums,
Folter und Plünderungen, erklärte die Menschenrechtsorganisation.

Die Verbrechen würden von protürkischen Rebellen ausgeführt, mit denen die Türkei die Region an ihrer Grenze beim Einmarsch im Januar unter Kontrolle gebracht habe.


"Die Türkei ist die besetzende Macht in Afrin und damit für das Wohl der Zivilisten verantwortlich und dafür, Recht und Gesetz aufrechtzuerhalten", sagte Lynn Maalouf,
die Recherchedirektorin von Amnesty im Nahen Osten.

Ankara ignoriere die Menschenrechtsverletzungen seiner Verbündeten, obwohl die Armee Bewohnern der Stadt zufolge vor Ort präsent sei. Teilweise hätten Rebellengruppen
sogar Schulen besetzt und damit die Bildung von Tausenden Kindern gestört. Die Türkei müsse diese Verbrechen beenden.

Afrin: Amnesty International prangert Türkei für Verbrechen in Syrien an - SPIEGEL ONLINE
 
seit wann darf man nicht sein eigenes grund und boden nicht besetzen:haha: darfst du auch nicht dein eigenes haus besetzen lieber deinem nachbar überlassen? ypg haben ihr eigen grund und boden gegen is verteidigt. du hättest es lieber wenn sie ihr heimat der türkei oder is überlassen.

Immer noch Syriens Grund und Boden. Ihr träumt immer noch davon, dass es eher Grund und Boden sei. Die Realität sieht aber anders aus und sie wird euch noch früh genug wachrütteln.

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das fakenews tut mir leid

Wenns ihm nicht gefällt einfach als Fakenews deklarieren:haha:

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Heullenic, warum machst du dir nicht wieder einen richtigen Account?

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Die Verbrechen der Türkei

Amnesty prangert Türkei für Verbrechen in Syrien an

Die türkische Regierung unter Erdogan unterstützt Rebellen im syrischen Afrin. Amnesty International beschuldigt diese, dort für Folter und
Plünderungen an Zivilisten verantwortlich zu sein - und die Türkei schaue weg.

Die Bewohner des kurdisch geprägten nordsyrischen Ortes litten unter wahllosen Festnahmen, dem Verschwindenlassen von Angehörigen, der Beschlagnahmung ihres Eigentums,
Folter und Plünderungen, erklärte die Menschenrechtsorganisation.

Die Verbrechen würden von protürkischen Rebellen ausgeführt, mit denen die Türkei die Region an ihrer Grenze beim Einmarsch im Januar unter Kontrolle gebracht habe.


"Die Türkei ist die besetzende Macht in Afrin und damit für das Wohl der Zivilisten verantwortlich und dafür, Recht und Gesetz aufrechtzuerhalten", sagte Lynn Maalouf,
die Recherchedirektorin von Amnesty im Nahen Osten.

Ankara ignoriere die Menschenrechtsverletzungen seiner Verbündeten, obwohl die Armee Bewohnern der Stadt zufolge vor Ort präsent sei. Teilweise hätten Rebellengruppen
sogar Schulen besetzt und damit die Bildung von Tausenden Kindern gestört. Die Türkei müsse diese Verbrechen beenden.

Afrin: Amnesty International prangert Türkei für Verbrechen in Syrien an - SPIEGEL ONLINE

Spiegel als Quelle? Gerade die die ihre Berichte über Syrien frei erfinden...
 
Ja klar, wenn es den Erdogan - Jüngern nicht in den Kram passt sind es Fake- News....
 
die hevals wurden wie so oft in der geschichte wieder verraten

gavat amerika^^

Trump verrät die Kurden


Die Ankündigung Präsident Trumps, die amerikanischen Truppen aus Syrien abzuziehen, hat Washingtons Verbündete kalt erwischt, allen voran die syrischen Kurden. Neue Konflikte scheinen programmiert.

Mehr als eine Woche lang hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan den Kurden in Syrien mit einem Einmarsch gedroht. Truppen mit schwerem Militärgerät sind an der Grenze aufmarschiert, die regierungsnahe Presse verbreitete Karten angeblich detaillierter Angriffspläne, die zeigen sollen, wo die türkischen Truppen zusammen mit ihren syrischen Verbündeten einmarschieren würden, um den «Terroristen» der kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) den Garaus zu machen. Der amerikanische Präsident Donald Trump habe positiv auf die Einmarschdrohung reagiert, sagte Erdogan.
Rohani in Ankara

Dem Plan im Weg standen bisher die amerikanischen Truppen, die im syrisch-türkischen Grenzgebiet mehrere Beobachterposten eingerichtet haben. Doch nun packen die Amerikaner ein. Einen Tag nach Trumps angekündigtem Abzug aus Syrien haben US-Soldaten laut türkischen Medienberichten noch in der Nacht auf Donnerstag damit begonnen, die Posten aufzulösen. Erdogan könnte also zufrieden sein, seine kraftmeierische Diplomatie hat sich ausbezahlt. Verteidigungsminister Hulusi Akar bekräftigte die Drohung am Donnerstag. Wenn die Zeit gekommen sei, werde man die «Terroristen», in ihren Gräben und Tunneln, die sie in den Gebieten westlich und östlich des Euphrats schaufelten, begraben, sagte Akar.

https://www.nzz.ch/international/sy...Fr0-oqolKFRNpRwq4fG2x3vI2LkmslqWlf6DBKc7fpU1E
 
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