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Syrien

Komischerweise führen wir wichtige Operationen an bestimmten Tagen durch, die bereits in die Geschichte eingegangen sind. Morgen ist wieder ein denkwürdiger Tag. Am 30.12.1517 marschierte Ottoman Empire in Jerusalem ein. Ich wette um eine Kiste Coca - Cola, dass es um 02:30 losgeht.
 
Komischerweise führen wir wichtige Operationen an bestimmten Tagen durch, die bereits in die Geschichte eingegangen sind. Morgen ist wieder ein denkwürdiger Tag. Am 30.12.1517 marschierte Ottoman Empire in Jerusalem ein. Ich wette um eine Kiste Coca - Cola, dass es um 02:30 losgeht.

Wenn du recht hast packe ich dir noch ne ganze Palette Ayran mit oben drauf.
 
Wo hat George W. Bush gesagt, dass Blackwater im Irak eingesetzt wird?
du labertasche. du hast geschrieben dass der abzug fake sei, weil die soldaten bloss gegen academi söldnr ersetzt werden. und die quelle dafür sei Jim Mattis, der deswegen zurück trat.

Mattis ist aber keine Quelle für deine behauptung, über die söldner hat er überhaut nichts gesagt. er trat zurück, weil er gegen dn abzug der soldaten war.
 
Viele hatten seine Rolle im Syrien-Krieg unterschätzt. Jetzt ist der türkische Präsident Erdogan einer der wichtigsten Playern in dem Konflikt geworden - und bedient dabei auch eigene Interessen.


Beim Syrien-Konflikt hatte lange keiner die Türkei auf der Rechnung. Russland, der Iran und die USA waren die Big Player. Die Türkei war nur das Land, das Flüchtlinge aufnimmt. So sah es von außen aus. Aber mit der Rolle wollte sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan nicht zufriedengeben.
Militärisch griff er das erste Mal in den Konflikt mit Bodentruppen im Sommer 2016 ein - mit der Offensive "Schutzschild Euphrat". Die richtete sich offiziell gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS), aber auch gegen die Kurdenmiliz YPG. Sie ist für die Türkei ein Ableger der verbotenen PKK. Es gehe darum, die Grenzen zu sichern, hieß es damals.

Es folgten weitere Offensiven immer mit dem selben Argument, immer in Nordsyrien. Inzwischen kontrolliert die Türkei ein größeres Gebiet in der Region


Auch auf dem diplomatischen Parkett aktiv

Erdogan positionierte sich aber auch auf diplomatischer Ebene im Syrien-Krieg. Beim Astana-Prozess zum Beispiel sitzt die Türkei mit Russland und dem Iran an einem Tisch. Außerdem hatte er zu einem Vierer-Gipfel nach Istanbul eingeladen. Da kamen, wenn auch erst im zweiten Anlauf, nicht nur sein russischer Amtskollege Wladimir Putin, sondern auch Kanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Emmanuel Macron.
Die Türkei und Russland arbeiten in letzter Zeit sehr eng zusammen, auch wenn es um Syrien geht, obwohl sie da nicht die gleichen Interessen verfolgen. Bei der Offensive auf Afrin Anfang des Jahres beispielsweise hat Putin Erdogan gewähren lassen, was viele Beobachter überrascht hat. Bei Idlib einigten sich die beiden auf eine Pufferzone. So konnte ein Angriff des syrischen Regimes verhindert werden, denn in dieser Region sitzen nicht nur viele Flüchtlinge aus anderen Regionen des Landes - es ist auch eine Rebellenhochburg. Erdogan agiert geschickt und gewinnt an Einfluss.

https://www.tagesschau.de/kommentar/erdogan-syrien-103.html
 
Viele hatten seine Rolle im Syrien-Krieg unterschätzt. Jetzt ist der türkische Präsident Erdogan einer der wichtigsten Playern in dem Konflikt geworden - und bedient dabei auch eigene Interessen.


Beim Syrien-Konflikt hatte lange keiner die Türkei auf der Rechnung. Russland, der Iran und die USA waren die Big Player. Die Türkei war nur das Land, das Flüchtlinge aufnimmt. So sah es von außen aus. Aber mit der Rolle wollte sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan nicht zufriedengeben.
Militärisch griff er das erste Mal in den Konflikt mit Bodentruppen im Sommer 2016 ein - mit der Offensive "Schutzschild Euphrat". Die richtete sich offiziell gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS), aber auch gegen die Kurdenmiliz YPG. Sie ist für die Türkei ein Ableger der verbotenen PKK. Es gehe darum, die Grenzen zu sichern, hieß es damals.

Es folgten weitere Offensiven immer mit dem selben Argument, immer in Nordsyrien. Inzwischen kontrolliert die Türkei ein größeres Gebiet in der Region


Auch auf dem diplomatischen Parkett aktiv

Erdogan positionierte sich aber auch auf diplomatischer Ebene im Syrien-Krieg. Beim Astana-Prozess zum Beispiel sitzt die Türkei mit Russland und dem Iran an einem Tisch. Außerdem hatte er zu einem Vierer-Gipfel nach Istanbul eingeladen. Da kamen, wenn auch erst im zweiten Anlauf, nicht nur sein russischer Amtskollege Wladimir Putin, sondern auch Kanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Emmanuel Macron.
Die Türkei und Russland arbeiten in letzter Zeit sehr eng zusammen, auch wenn es um Syrien geht, obwohl sie da nicht die gleichen Interessen verfolgen. Bei der Offensive auf Afrin Anfang des Jahres beispielsweise hat Putin Erdogan gewähren lassen, was viele Beobachter überrascht hat. Bei Idlib einigten sich die beiden auf eine Pufferzone. So konnte ein Angriff des syrischen Regimes verhindert werden, denn in dieser Region sitzen nicht nur viele Flüchtlinge aus anderen Regionen des Landes - es ist auch eine Rebellenhochburg. Erdogan agiert geschickt und gewinnt an Einfluss.

https://www.tagesschau.de/kommentar/erdogan-syrien-103.html

Es unterstreicht einfach nur die weitere Faschisierung der Türkei und ihre agrressive Aussenpolitik.
Erdogan agiert nicht geschickt , er reagiert aus dem Willen und der Angst des Machterhalts und wie ein Diktator.
Das ist erbärmlich. Erbärmlich sind ebenfalls die Lobpreisungen der Diaspora Türken, die Erdogan Handeln und die Faschisierung der Türkei gutheissen und befürworten.

Ein hoch auf die YPG und die YPJ....es lebe der Widerstand....nieder mit Erdogan!
 
du labertasche. du hast geschrieben dass der abzug fake sei, weil die soldaten bloss gegen academi söldnr ersetzt werden. und die quelle dafür sei Jim Mattis, der deswegen zurück trat.

Mattis ist aber keine Quelle für deine behauptung, über die söldner hat er überhaut nichts gesagt. er trat zurück, weil er gegen dn abzug der soldaten war.

Über die Hintergründe musst du dich noch informieren.

Blackwater: "Mattis is out, we are coming"


Dass Trump und der neue Verteidigungsminister Shanahan von dieser Idee fasziniert sind, die Schwester von Erik Prince, dem Begründer von Blackwater, Betsy De Vos im Kabinett von Trump sitzt und der President ganz unauffällig von der: "nächsten Phase" gegen den IS spricht, Shanahan sich mehrmals mit Erik Prince getroffen hat, Mattis am nächsten Tag seine Kündigung eingereicht hat, genügt dir wohl nicht. (?) Soll man dir die Gegebenheiten noch vortanzen, oder wartest du darauf, bis dir vollendete Tatsachen mit nacktem Hintern ins Gesicht springen?
 
Es unterstreicht einfach nur die weitere Faschisierung der Türkei und ihre agrressive Aussenpolitik.
Erdogan agiert nicht geschickt , er reagiert aus dem Willen und der Angst des Machterhalts und wie ein Diktator.
Das ist erbärmlich. Erbärmlich sind ebenfalls die Lobpreisungen der Diaspora Türken, die Erdogan Handeln und die Faschisierung der Türkei gutheissen und befürworten.

Ein hoch auf die YPG und die YPJ....es lebe der Widerstand....nieder mit Erdogan!

wenn marxistische linksextremisten heulen,dann macht erdogan alles richtig:lol:
 
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