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Syrien

Der Dank von Al Khaida gilt nach Erdogan, der es ermöglicht hat, diese Terrororganisation wieder ins Spiel zu bringen.
In Syrien sind Dschihadisten wieder auf dem Vormarsch. Die Türkei und Israel spielen dabei eine wichtige Rolle.

Es war eine der erstaunlichsten Wendungen in den bald 14 Jahren Syrien-Konflikt, als Islamistische Milizen in einer Blitzoffensive das Gouvernement Aleppo überrannt und letztlich die Kontrolle über die Stadt Aleppo übernommen haben. Im Jahr 2016, nach jahrelangen Kämpfen um einzelne Häuser und Gassen, hatten Präsident Assad und seine Verbündeten die letzten Dschihadisten aus Aleppo vertrieben.

Nun hat sich das Blatt wieder zugunsten der Aufständischen gewendet. Die jüngste Offensive der Islamisten in Richtung Aleppo wird von der Miliz Hai’at Tahrir al-Scham (HTS) angeführt und von der sogenannten Syrischen Nationalen Armee (SNA) mitgetragen. HTS war früher bekannt als die mit Al-Qaida verbundene Al-Nusra-Front. Sie ist ein Bündnis islamistischer Milizen, das seit Jahren Teile von Idlib kontrolliert. Die SNA ist eine von der Türkei aufgebaute Truppe, die in den türkisch besetzten Gebieten (u.a. Afrin und der nördliche Teil der Provinz Aleppo) herrschen. Während HTS in den vergangenen Tagen in Richtung Aleppo einmarschierte, rückte eine Kampfeinheit der SNA nördlich von Aleppo parallel in mehrheitlich kurdisch besiedelte Ortschaften vor.

Türkei hat ihre Finger im Spiel
Die Türkei soll Berichten zufolge „grünes Licht“ für die Offensive in Syrien gegeben haben. In welchem Ausmaß Ankara in der jüngsten Offensive der HTS-Kämpfer und weiteren islamistischen Milizen eingebunden ist, bleibt aber erst einmal unklar. Dabei ist es aber ein Fakt, dass Abu Muhammad al-Dschaulani, der Anführer der dschihadistischen HTS-Terrororganisation in den vergangenen Jahren sich überhaupt deswegen an der Macht halten konnte, weil die Türkei den Mini-Terrorstaat in Idlib unterstützt hat. Sollte sich HTS nun auch in Aleppo festsetzen wollen, würde das dann ohne die Unterstützung der Türkei nicht gehen.

 
Bei solchen Meldungen wurde schon Genozid in Gaza gerufen. Erdogan unterstützt diese islamistischen Terroristen, folglich ist er am Genozid mitbeteiligt.
Hunderte Tote
Letzten Mittwoch hatten die HTS und verbündete Rebellengruppen im Norden Syriens eine überraschende Großoffensive gegen die Regierungstruppen gestartet. Dabei gelang es ihnen, neben zahlreichen Ortschaften auch die Millionenstadt Aleppo nahezu vollständig unter ihre Kontrolle zu bringen. Protürkische Kämpfer griffen im Nordosten des Landes kurdische Kämpfer an.

Laut OSDH wurden bisher mindestens 602 Menschen getötet, darunter 104 Zivilpersonen. Die Organisation mit Sitz in Großbritannien bezieht ihre Informationen aus einem Netzwerk verschiedener Quellen in Syrien. Ihre Angaben sind von unabhängiger Seite kaum zu überprüfen, gelten aber als plausibel. Nach UNO-Angaben sind seit Beginn der Kämpfe fast 50.000 Menschen auf der Flucht.
 
Türkei profitiert: Militärexperte: Erdogan wusste von Offensive in Syrien
Die Türkei ist zwar ein Akteur im syrischen Bürgerkrieg, zu den neuesten Entwicklungen hält sie sich aber offiziell zurück. Die Situation dürfte der Erdogan-Regierung gelegen kommen, sagt ein Militärexperte.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan profitiert nach Ansicht eines Militärexperten politisch von der Rebellenoffensive im Nordwesten Syriens. Zwei wichtige Ziele der Türkei im Nachbarland könnten damit verwirklicht werden, sagte der Militärexperte und ehemalige Luftwaffengeneral Erdogan Karakus.

Zum einen könne Ankara darauf hoffen, dass zumindest ein Teil der mehr als drei Millionen syrischen Flüchtlinge in der Türkei in ihr Heimatland zurückkehren, sollten die Aufständischen Aleppo halten können. Das könne zu einer innenpolitischen Entspannung in der Türkei führen.

Zum anderen gehe er davon aus, dass protürkische Rebellen die Kurdenmiliz YPG aus dem Gebiet westlich des Euphrats vertrieben, sagte Karakus. Das erhöhe aus Sicht der Türkei die Grenzsicherheit. Die Türkei sieht die YPG als Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und damit als Terrororganisation. In einem Telefonat mit dem irakischen Ministerpräsidenten Mohammed Schia al-Sudani hatte Erdogan gestern gesagt, die Türkei ergreife "Maßnahmen", um zu verhindern, dass kurdische Gruppen in Syrien die Situation ausnutzten.

 
Was für moderate pro-türkische Kräfte? Das sind Terroristen. Das sind Kriegsverbrecher, gut wenn man Erdogan Supporter ist, dann kann einem dies nicht stören.
Ivo wie können es Terroristen sein wenn ein NATO Land wie die Türkei, USA u.s.w direkt unterstützen und andere Länder wie Frankreich, Deutschland, England vielleicht auch Österreich indirekt unterstützen und sie kämpfen gegen die Terrorstaaten Iran und Russland. Das sagt doch schon alles.

Es kann nur besser werden wenn ein Diktator gestürzt wird, das ganze Volk und die Nachbarländer profitieren von dem Sturz.
 
Ivo wie können es Terroristen sein wenn ein NATO Land wie die Türkei, USA u.s.w direkt unterstützen und andere Länder wie Frankreich, Deutschland, England vielleicht auch Österreich indirekt unterstützen und sie kämpfen gegen die Terrorstaaten Iran und Russland. Das sagt doch schon alles.
Also unterstützen tut die islamistischen Terroristen nur Erdogan
Es kann nur besser werden wenn ein Diktator gestürzt wird, das ganze Volk und die Nachbarländer profitieren von dem Sturz.
Ja, aber auch Typen wie Erdogan oder Netanjahu gehören weg. Erdogan ist der schlimmste Terrorpate.
 
Also unterstützen tut die islamistischen Terroristen nur Erdogan

Ja, aber auch Typen wie Erdogan oder Netanjahu gehören weg. Erdogan ist der schlimmste Terrorpate.
Auch Erdogan und Netanjahu werden mal weg sein aber alles mit der Zeit, Hitler, Saddam, Gaddafi, Assad, Putin, Raisi, Netanjahu u.s.w

Jetzt freu dich mal das der nächste Assad sein wird.
 
Dabei ist der wahre Unterstützer des Terrorismus Erdogan
Russland und USA streiten bei Uno-Sitzung über Eskalation in Syrien
Die beiden Großmächte beschuldigen sich gegenseitig der Unterstützung des Terrorismus. Unterdessen stehen die Jihadisten vor der Einnahme der nächsten Stadt
Damaskus/Washington/Moskau – Russland und die USA sind am Dienstag (Ortszeit) bei den Vereinten Nationen (Uno) aneinandergeraten. Sie haben sich während einer Sitzung des Sicherheitsrats, die wegen der plötzlichen Eskalation der Kämpfe in Syrien einberufen wurde, gegenseitig der Unterstützung des Terrorismus beschuldigt. Der stellvertretende US-Botschafter bei der Uno, Robert Wood, forderte eine Deeskalation der Kämpfe.

Weitere Stadt vor Einnahme
Wood äußerte sich auch besorgt darüber, dass die Rebellenoffensive von Hayat Tahrir al-Sham angeführt wird, und beschuldigte die Streitkräfte des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad und Russlands, bei Angriffen auf Schulen und Krankenhäuser zivile Opfer zu verursachen. "Wir machen uns keine Illusionen, dass Washington jemals bereit sein wird, den internationalen Terrorismus ernsthaft zu bekämpfen", sagte der russische Uno-Botschafter Wassily Nebenzia auf Woods Worte.

 
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