Syrien

[Toruko-jin]

der blick von selenski auf den türkischen aussenminister hakan fidan



bro kannst du , nur wenn du zeit hast ,auch die ukraine befreien

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Wie er ihn mit Bewunderung anschmachtet

 

[berliner]

Das CNN Interview mit dem HTS Chef Al-Joulani. Bis jetzt noch Herrscher von Idlib.

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[Toruko-jin]

Ich aktualisiere meine Prognose, neben den Christen werden Kurden und Aleviten ebenso leiden, statt dem iranisch/russischen Einfluss, wird ein ebenso bösartiger Erdogan mitregieren.

Wo wir auftauchen, gibt es nur Glückseligkeit und Wohlstand.

 

[TuAF]

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[Green]

Die FSA soll nicht nur Menbic einnehmen sondern auch ain al arab, also bis Tel Abiyad. Die Grenzen zur Türkei müssen befreit werden.

Die arabischen Golfstaaten werden mindestens 100 mia USD für die Infrastruktur investieren und die türkischen Bauunternehmen werden wohl
die Aufträge erhalten.

 

[shqip]

Noch nicht

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Berliner,

max. handelt es sich um wenige Tage bis sich die Russen auch hier verpissen.

Russen haben die syrische Bevölkerung gebombt und massakriert, wie lang sie sich daher dort noch aufhalten können, ist eine Frage von Stunden bzw. Tage

 

[Dissention]

Wo wir auftauchen, gibt es nur Glückseligkeit und Wohlstand.

Following the outbreak of renewed hostilities in July 2015, the government banned Kurdish demonstrations and restricted access to related websites. Turkish authorities also launched a heavy security crackdown, including the imposition of an extended curfew to allegedly contain Kurdistan Workers’ Party (PKK) fighters in the predominantly Kurdish city of Cizre in September that left residents without electricity and with limited access to food, water and medical treatment. Kurdish organizations, businesses and individuals were also reportedly targeted by nationalists. Elsewhere, too, the conflict reignited inter-communal tensions and led to a spate of attacks against Kurds, including the fatal stabbing in Istanbul of a 21-year-old Kurdish man by a gang who had overheard him speaking Kurdish on the phone. In November 2015 Tahir Elçi, a renowned Kurdish human rights lawyer and peace advocate, was murdered in the south-eastern city of Diyarbakir. An estimated 100,000 people attended his funeral, with his death seen as representing a further setback for efforts to secure a peaceful resolution to the conflict.

Since then the conflict has claimed thousands more lives, including hundreds of Kurdish civilians. While the PKK and associated groups have been responsible for a number of brutal violent attacks in Istanbul and elsewhere, the Turkish military offensive in the south-east has been accompanied by widespread human rights abuses, including reports of torture and extrajudicial killings. The indiscriminate use of shelling in populated areas has devastated many areas, displacing hundreds of thousands predominantly Kurdish residents, with the historic centre of Diyarbakır almost completely destroyed. This has been accompanied by a parallel process of repression against Kurdish civil society, which was particularly targeted in the wake of the failed coup attempt in 2016 and the subsequent state-led purge. Kurdish NGOs have been closed, private schools with Kurdish language curriculums have been shut down, and Kurdish teachers, academics and officials summarily dismissed.

While the ongoing conflict remains the primary cause of displacement, many Kurdish residents in the south-east of the country have also been uprooted by various development projects including the highly controversial 1,200 megawatt Ilisu dam on the Tigris River in south-east Türkiye. Reports suggest that it will displace as many as 78,000 people and the destruction of much irreplaceable heritage, including the flooding of the ancient city of Hasankeyf.

Language is another area where Kurds have faced acute discrimination in Türkiye. Until recently, the use of minority languages in people’s names was forbidden by law and even though some of these restrictions were lifted in 2003, names containing a q, w or x – all common letters in Kurdish – continue to be prohibited. A democratization package proposed lifting this ban and other discriminatory practices, such as the student oath in which children – regardless of their ethnicity – have to pledge each day in schools to be ‘a Turk, honest, hard-working’. It was also proposed that the original place names for Kurdish villages in the south-east of the country could be used again, rather than the Turkish names put in place in the 1980s, but larger cities were not included (although the government stated that these could be considered).

Kurds in Türkiye - Minority Rights Group

minorityrights.org

 

[shqip]

@Dadi

wo ist Mama Russia hin?

haben doch nach dir eine resiliente Wirtschaft und Super Ninja Soldaten und lassen sich dann von Turnschuh Araber aus Syrien vertreiben.

Wie passt das zusammen, was sagt dein Herr Putin dazu?

 

[TuAF]

Türkei ruft zur internationalen Unterstützung für Syrien auf​

Die Türkei hat die internationale Gemeinschaft nach dem Ende der Herrschaft von Präsident Baschar al-Assad dazu aufgerufen, einen geordneten Übergang in Syrien zu unterstützen. "Heute gibt es Hoffnung. Syrien kann das nicht alleine schaffen. Die internationale Gemeinschaft muss das syrische Volk unterstützen", sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan am Rande eines politischen Forums in Doha. Die Türkei werde gemeinsam mit den Nachbarländern beim Wiederaufbau helfen und mit er neuen Regierung zusammenarbeiten. Sein Land stehe in Kontakt mit allen Gruppierungen.

randnotiz: manbidsch wurde heute befreit

Kurdische Truppen in Manbidsch vor der Niederlage​

Nach Aussagen eines Vertreters der türkischen Sicherheitskräfte haben von der Türkei unterstützte syrische Truppen die Kontrolle über einen Großteil der Gegend um die nordsyrische Stadt Manbidsch errungen. Der Sieg im Kampf gegen die kurdische YPG/PKK, die dort lange die Oberhand hatte, sei sehr nahe, sagte die Person. "Sowohl die Luft- als auch die Landoperationen werden fortgesetzt, um Manbidsch aus den Händen der YPG/PKK zu nehmen."

Krieg in Syrien: ++ Russland spricht von Assad-Rücktritt ++

Der frühere syrische Machthaber Assad hat nach Angaben Russlands seinen Posten und auch das Land verlassen - sein Aufenthaltsort aber bleibt unklar. Zahlreiche Syrer wollen aus dem Libanon in ihr Heimatland zurückkehren. Alle Entwicklungen im Liveblog.

www.tagesschau.de

 

[Dissention]

@Dadi

wo ist Mama Russia hin?

haben doch nach dir eine resiliente Wirtschaft und Super Ninja Soldaten und lassen sich dann von Turnschuh Araber aus Syrien vertreiben.

Wie passt das zusammen, was sagt dein Herr Putin dazu?

Ich glaube bei Dadi über "dein Putin" zu sprechen, ist etwas falsch