Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Syrien

Von wo nimmt sich Israel das Recht in Syrien alles zu bombardieren ??

Ist das UN Charta Konform das ein Land ein anderes Land einfach so bombardieren darf ?

Israel hat momentan einen Freifahrtsschein.

Israel macht gemeinsame Sache mit den USA. Das wird nicht so nicht offizell kommuniziert, aber das ist offensichtlich.
Das was Israel an Bomben benutzt wird sauber und großflächig nachgefüllt.

Irgendwie tut es mir sehr Leid für die Syrer, Man freut sich dass Assad weg ist. Nun werden sie dennoch bestraft und freuen sich aus meiner Sicht zu Früh.

Die Abspaltung Syriens in zwei Teile wird angestrebt, dass rechtfertigen sie dann mit dem Kanpf der Kurden gegen den IS. Das ist such der wahre Grund der Amerikaner, weshalb sie sämtliches Kriegsgerät und Bomben der Syrer über Israel bomben lässt.

Die USA haben weiterhin "dauerhafte Interessen" in Syrien bekundet.
 
USA klagen syrische Ex-Geheimdienstmitarbeiter an
Die USA klagen zwei ehemalige syrische Geheimdienstmitarbeiter wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen an. Den beiden Geheimdienstoffizieren der syrischen Luftwaffe wird Grausamkeit und Unmenschlichkeit gegenüber zivilen Häftlingen, darunter auch US-Bürger, während des Bürgerkriegs vorgeworfen, teilte das US-Justizministerium mit. Es seien Haftbefehle erlassen worden, sie seien weiter auf freiem Fuß.

Nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad in Syrien will auch der Anführer der siegreichen islamistischen Kämpfer gegen Personen, die Kriegsverbrechen verübt haben, vorgehen.

Golani kündigte Liste von Folterern an
Abu Mohammed al-Golani kündigte heute auf Telegram an, eine Liste mit von an Folter beteiligten Ex-Beamten zu veröffentlichen. Die von den künftigen syrischen Behörden zu veröffentlichende Liste werde „die Namen der ranghöchsten Beamten enthalten, die in die Folterung des syrischen Volkes verwickelt sind“, schrieb der Chef der islamistischen Miliz Hayat Tahrir al-Scham (HTS).

 
Haben sich ein Beispiel an Erdogan genommen, der bombardiert doch schon seit längerer Zeit Syrien und auch den Irak.
Nein, es ist auch nicht mit der UN-Charta vereinbar.
Nur mit dem Unterschied, dass Erdogan die Stärkung der aktuell regierenden Syrer und somit den Sturz von Assad überhaupt ermöglicht hat.

Die Türkei bonbardiert ausschließlich die Kurden im Norden, Nordosten. Und so wie es ausschaut wird es auch leider weitergehen müssen, da auch die Kurden kein Interesse an einem soveränen syrischen Staat haben und sich lediglich um ihren eigenen Arsch kümmern und die der Fremdmächte.
 
Weißhelme: Keine Häftlinge mehr in Assads „Schlachthaus“
Im Militärgefängnis Saidnaja befinden sich nach dem Sturz der syrischen Regierung laut Aktivisten mittlerweile keine Gefangenen mehr. Die Durchsuchung des riesigen Komplexes nördlich von Damaskus nach geheimen Zellen und verborgenen Räumen sei abgeschlossen.

Die als Weißhelme bekannten Mitglieder des syrischen Zivilschutzes äußerten ihr Mitgefühl mit den vielen Familien, die vergeblich darauf gehofft hätten, dass vermisste Angehörige lebend gefunden werden.

Laut dem Leiter der Weißhelme, Raid Al Saleh, sollen insgesamt rund 150.000 Menschen in dem Gefängnis inhaftiert gewesen sein, das unter Syrern wegen des brutalen Vorgehens der Wärter und berüchtigter Foltermethoden als „Schlachthaus“ bekannt ist.

 
Xis Beziehungen nach Damaskus: Für China ist der Sturz von Assad ein Problem
Im vergangenen Jahr wurde Assad von Chinas Staatschef noch hofiert. Doch nach dem Sturz des syrischen Diktators hält sich Peking auffallend zurück. Aus gutem Grund.

Nur gut ein Jahr ist es her, da rollte China dem syrischen Machthaber Baschar al-Assad den roten Teppich aus. Erstmals nach fast zwei Jahrzehnten wurde Assad im September 2023 in der Volksrepublik empfangen, in der ostchinesischen Metropole Hangzhou traf er mit Staats- und Parteichef Xi Jinping zusammen. Es war ein diplomatischer Sieg für den international geächteten Diktator, der damals langsam wieder auf die internationale Bühne zurückkehrte: Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern wurden zur „strategischen Partnerschaft“ aufgewertet, Xi Jinping sprach von einem „historischen Meilenstein“. Die „Freundschaft“ zwischen China und Syrien habe „den Test internationaler Veränderungen bestanden“, schwärmte Xi im Beisein seines Gastes.

Im vergangenen Jahr wurde Assad von Chinas Staatschef noch hofiert. Doch nach dem Sturz des syrischen Diktators hält sich Peking auffallend zurück. Aus gutem Grund.

Nur gut ein Jahr ist es her, da rollte China dem syrischen Machthaber Baschar al-Assad den roten Teppich aus. Erstmals nach fast zwei Jahrzehnten wurde Assad im September 2023 in der Volksrepublik empfangen, in der ostchinesischen Metropole Hangzhou traf er mit Staats- und Parteichef Xi Jinping zusammen. Es war ein diplomatischer Sieg für den international geächteten Diktator, der damals langsam wieder auf die internationale Bühne zurückkehrte: Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern wurden zur „strategischen Partnerschaft“ aufgewertet, Xi Jinping sprach von einem „historischen Meilenstein“. Die „Freundschaft“ zwischen China und Syrien habe „den Test internationaler Veränderungen bestanden“, schwärmte Xi im Beisein seines Gastes.
 
Klartext - die Kolumne von Ahmad Mansour. Bei Syrien ist unsere Politik blind und naiv – jetzt haben wir eine Riesenchance
Westliche Politiker gratulieren den Syrern zum Sieg über das Assad-Regime. Doch am Ende waren sie viel zu lange blind und verstehen immer noch nicht, was im Nahen Osten wirklich los ist. Wir dürfen die große Chance, die sich in Syrien jetzt auftut, nicht verspielen.

Der Sturz des Assad-Regimesmarkiert das Ende von Jahrzehnten der Unterdrückung, des Massenmords und der Diktatur. Syriens Bevölkerung feiert, der Jubel in den Straßen erschallt weltweit.

Doch es gibt gute Gründe, den neuen Akteuren und Wortführern mit Skepsis und Sorge entgegenzublicken. Unter ihnen sind manche Islamisten, andere haben sich vom IS zwar losgesagt. Doch wie weit die Lossagung geht, das ist alles andere als klar.

Erschütternd sind die Berichte über die jetzt aufgesperrten Folterzentren und die Brutalität von Assads Geheimdiensten. Über Jahrzehnte haben sie Menschen skrupellos ihrer Würde und Rechte beraubt. Entsetzlich auch die Szenen vom Einsatz chemischer Waffen gegen die Bevölkerung. Kein Zweifel: Dass dieses Regime gestürzt wurde, ist gut.

 
Gestern gratulieren wir unseren syrischen Freund:innen zur Befreiung, heute haben wir Angst vor Abschiebungen.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Hatte genug Familienmitglieder die gleich nach dem Krieg ausgewiesen wurden.
 
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Hatte genug Familienmitglieder die gleich nach dem Krieg ausgewiesen wurden.


Bei Befragungen meinten die meisten Flüchtlinge, sie wären vor dem Assad-Regime geflohen. Dieses gibt es nicht mehr, also...

Bei unseren Leuten damals gab es überhaupt keine Diskussion.
 
Israel hat momentan einen Freifahrtsschein.

Israel macht gemeinsame Sache mit den USA. Das wird nicht so nicht offizell kommuniziert, aber das ist offensichtlich.
Das was Israel an Bomben benutzt wird sauber und großflächig nachgefüllt.

Irgendwie tut es mir sehr Leid für die Syrer, Man freut sich dass Assad weg ist. Nun werden sie dennoch bestraft und freuen sich aus meiner Sicht zu Früh.

Die Abspaltung Syriens in zwei Teile wird angestrebt, dass rechtfertigen sie dann mit dem Kanpf der Kurden gegen den IS. Das ist such der wahre Grund der Amerikaner, weshalb sie sämtliches Kriegsgerät und Bomben der Syrer über Israel bomben lässt.

Die USA haben weiterhin "dauerhafte Interessen" in Syrien bekundet.
Israel möchte keine Funktionierende Demokraie in keinem seiner Nachbarländer, das wäre für Israel gift und würde Israel handlungsradius massiv einschränken.

Israel möchte das seine Nachbarstaaten im Chaos bleiben darum zündelt Israel auch die ganze Zeit und bombardiert, dort wo es Demokratie gibt wie Türkei, Ägypten, Jordanien und Saudi Arabien bombardiert Israel nicht.

Habe es doch schon immer gesagt diese Jahudis sind schlimmer als die Nazis.
 
Es sollte gesagt werden, dass die türkische Besetzung des syrischen Territoriums einen dauerhaften Charakter annehmen kann und sogar die Quasi-Annexion dieser Gebiete im Bereich des Möglichen liegt. Ohne Zweifel ist der Vertrag von Lausanne (1923), den die Türkei als nationale Demütigung empfindet, gerade "abgelaufen", und der Moment ist gekommen für eine Abrechnung zur Wiederherstellung des osmanischen Ruhms. Die derzeitige türkische Führung ist der Geostrategie des Neo-Osmanismus verpflichtet ...
 
Zurück
Oben