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Syrien

Es ist unerträglich, wie du Freiheitskämpfer als Terroristen diffamierst und Erdogan als deren Unterstützer darstellst und gleichzeitig andere Mitglieder hier mit deiner Überheblichkeit beleidigst.
Du missbrauchst deine Position, verteilst Verwarnungen nach Belieben und verhältst dich selbst wie ein kleiner Diktator.
Nein, ich diffamiere keine Freiheitskämpfer. Für mich sind Terroristen eben Terroristen, von Erdogan-Supportern werden Terroristen als Freiheitskämpfer bezeichnet und genau da liegt auch dein Problem. Vielleicht bin ich überheblich, nur verteile ich keine Verwarnungen nach Belieben, sondern wegen Beleidigungen zum Beispiel oder was ja leider auch so ist, wegen Volksverhetzung. Als Nationalist ist dir sowas natürlich fremd.
Dein Verhalten ist nicht nur respektlos, sondern spottet jeder Form von fairer Diskussion.
Tatsächlich? Also ich habe nicht mit Beleidigungen angefangen und ich habe auch nicht Terrororganisationen als Freiheitskämpfer bezeichnet, es ist diese Doppelmoral von Erdogan-Supportern, die man versuchte mir zu unterstellen. Wenn man von mir Respekt erwartet, dann sollte man auch mir Respekt erweisen.
Anstatt hier andere zu belehren, solltest du lieber mal selbstkritisch hinterfragen, ob du überhaupt die Kompetenz oder die Integrität hast, solche Urteile zu fällen.
Dein Auftreten ist schlichtweg untragbar!
Schon möglich, dass ich versuche jemanden zu belehren, aber genau was du mir vorwirfst, versuchst du gerade mit mir und du zweifelst an meiner Kompetenz und Integrität Urteile zu fällen. Du merkst schon, dass dein Beitrag Mist aller höchster Güte ist. Großartig, wenn man Respekt verlangt, aber selber nicht gewillt ist Respekt zu zeigen. klingt so nach...
Natürlich ist mein Auftreten untragbar, schließlich muss ich auch dich noch tragen :mrgreen:
 
Türkei wird mächtiger Faktor. Nach Assad-Sturz: Welche knallharten Ziele Erdogan nun durchsetzen will
Nach dem Sturz des Assad-Regimes werden die Machtverhältnisse in dem Land neu sortiert. Russlands Einfluss schwindet wohl. Der türkische Präsident Erdogan hingegen unterstützte Rebellen in Syrien. Das Ende Assads hebt die Türkei nun in eine wichtige Position.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat vor dem schnellen Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad keinen Hehl daraus gemacht, auf welches Pferd er setzt. Er hoffe, sagte er noch am Freitag, dass die Rebellen bis nach Damaskus marschieren. Nur zwei Tage später war die jahrzehntelange Herrschaft Baschar al-Assads Geschichte – und die Türkei scheint eine Gewinnerin der Ereignisse zu sein.

Türkei positioniert sich früh im Bürgerkrieg
Der 70-jährige Erdogan, selbst mehr als 20 Jahre an der Macht, blickt auf ein turbulentes Verhältnis mit Assad zurück. Verbrachten die beiden noch 2008 gemeinsam mit den Familien ihre Ferien im türkischen Bodrum, änderte sich das Verhältnis schlagartig nach Beginn des Bürgerkriegs 2011. Erdogan nannte Assad nunmehr einen „Mörder“, unterstützte Rebellengruppen und nahm mehr als drei Millionen syrische Flüchtlinge in seinem Land auf.

 
Israel fliegt massive Luftangriffe auf Syriens Militäranlagen
Nach der Flucht Assads bombardiert Israel syrische Waffenlager und Infrastruktur, um die militärischen Fähigkeiten des Nachbarlands zu zerstören. Premier Netanyahu feiert den Umsturz als Erfolg seiner Strategie.
Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad fliegt Israel laut Aktivisten seine bisher schwersten Angriffe in Syrien. Innerhalb weniger als zwölf Stunden habe Israel mehr als hundert Ziele im Land angegriffen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Es seien die »schwersten Angriffe (Israels) in der Geschichte Syriens«, sagte der Leiter der Beobachtungsstelle, Rami Abdel-Rahman, der Deutschen Presse-Agentur. Die Organisation mit Sitz in Großbritannien stützt sich auf Informanten in Syrien.

Mit den Angriffen will Israel offenbar wichtige militärische Anlagen und Fähigkeiten der Assad-Regierung zerstören. Die Luftangriffe hätten Forschungszentren, Waffenlager, Marine-Schiffe, Flughäfen und Luftflotten getroffen, hieß es. Auch die syrische Luftabwehr sei mit den Angriffen in Damaskus, Homs, Hama, Latakia und Daraa außer Betrieb gesetzt worden.

 
Gestern gratulieren wir unseren syrischen Freund:innen zur Befreiung, heute haben wir Angst vor Abschiebungen.

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Der große Gewinner scheint vielmehr Istael zu sein, geredet wird hingegen immer von der Türkei. Man hat abgewartet bis das Regime gestürzt wird, nun verleibt man sich wieder Stück für Stück fremdes Land ein und scheint dafür auch eine vom Westen akzeptierte rechtfertigung zu haben - die Massenvernichtungsmaffen des alten Regimes... das war so klar.

Man bietet der neuen Regierung die Kooperation an, während Panzer kurz vor Damaskus stehen...aha schon klar.

Man redet von "historischen Chancen" und möchte das neue Syrien "mitgestalten".

Israel macht von vornrein klar, dass es ein soveränes , starkes und vorallem ein vereintes Syrien definitiv nicht möchte. Nun werden alle Militärbestände und Infrastruktur der Syrier ersteinmal zerbombt und die Kurden im Nordosten unterstützt.

Wirklich schade, der ganze Stress ist vorprogrammiert.

Die gemäßigten Töne und das Tun der neuen Machthaber wird komplett ignoriert Mann signalisiert halt 0 Vertrauensvorschuss obwohl sie Anerkennung verdient hätten. Stattdessem proklamiert Israel den Sturz für sich selbst und verspielt eine historische Chance. Israel kämpft um Ankerunnung des eigenen Staates in arabischen Raum, nun machen sie sich wieder neue Feinde für die nächsten Jahrzehnte. Das ist so zynisch.

Ich würde als Syrien tatsächlich schauen, dass die Golanhöhen zeitnah wieder eingenommen werden. Völkerrechtlich wäre das sowieso sauber und gedeckt, sonst wird Israel Stück für Stück immer größer...
 
Der große Gewinner scheint vielmehr Istael zu sein, geredet wird hingegen immer von der Türkei. Man hat abgewartet bis das Regime gestürzt wird, nun verleibt man sich wieder Stück für Stück fremdes Land ein und scheint dafür auch eine vom Westen akzeptierte rechtfertigung zu haben - die Massenvernichtungsmaffen des alten Regimes... das war so klar.

Man bietet der neuen Regierung die Kooperation an, während Panzer kurz vor Damaskus stehen...aha schon klar.

Man redet von "historischen Chancen" und möchte das neue Syrien "mitgestalten".

Israel macht von vornrein klar, dass es ein soveränes , starkes und vorallem ein vereintes Syrien definitiv nicht möchte. Nun werden alle Militärbestände und Infrastruktur der Syrier ersteinmal zerbombt und die Kurden im Nordosten unterstützt.

Wirklich schade, der ganze Stress ist vorprogrammiert.

Die gemäßigten Töne und das Tun der neuen Machthaber wird komplett ignoriert Mann signalisiert halt 0 Vertrauensvorschuss obwohl sie Anerkennung verdient hätten. Stattdessem proklamiert Israel den Sturz für sich selbst und verspielt eine historische Chance. Israel kämpft um Ankerunnung des eigenen Staates in arabischen Raum, nun machen sie sich wieder neue Feinde für die nächsten Jahrzehnte. Das ist so zynisch.

Ich würde als Syrien tatsächlich schauen, dass die Golanhöhen zeitnah wieder eingenommen werden. Völkerrechtlich wäre das sowieso sauber und gedeckt, sonst wird Israel Stück für Stück immer größer...
Israel bettelt förmlich um Krieg indem sie grunglos Bombardieren und dann stellen sie sich vor der Westlichen Welt als Opfer da damit ihnen alle helfen.
 
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