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Syrien

Das iranische Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei hat die Erzfeinde seines Regimes, die USA und Israel, für den Umsturz in Syrien verantwortlich gemacht. „Es darf keinen Zweifel geben, dass das, was in Syrien geschehen ist, das Ergebnis eines gemeinsamen amerikanisch-zionistischen Plans ist“, sagte er heute laut dem staatlichen Rundfunk in der Hauptstadt Teheran.


Die Schiiten sind mittlerweile die Lachnummer der Region. :haha:

Ich freu mich schon drauf, wenn Trump im Januar vereidigt wird und den Iran zurück in die Steinzeit sanktioniert.
 
Die Russen investieren einfach in Blödsinn, muss man so sagen.
Man kann doch nicht in einen Staat investieren der so fragil ist wie Syrien, obwohl sich das ganze angebahnt hat, so hat man versucht einen fallenden Diktator zu stützen. Es ist zum Scheitern verurteilt gewesen, nachdem man in Ukraine nicht nach 3 Tagen fertig geworden ist.

Den Assyrischen Völkermord hat man scheinbar vergessen.

Man hat ihn doch am Ende gar nicht wirklich gestützt.
 
Syrien: ORF-Analyse aus Damaskus und Istanbul (Videobericht im Link)
ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary berichtet aus Damaskus, wie realistisch die Ankündigung der neuen syrischen Führung ist, dass es keinen Bürgerkrieg mehr geben wird. ORF-Korrespondentin Katharina Wagner berichtet aus Istanbul über die Reaktion des Iran.

 
Und Sunniten haben alle schlecht gelebt? Dass islamische Extremisten aus religiösen Motiven Jagd auf Alawiten machen werden, war doch klar.

Bei einem BIP/Kopf von weniger als 500$ kann man nicht von einem guten Leben ausgehen. Vor dem Krieg ging es zwar den Leuten wirtschaftlich deutlich besser aber das Assad-Regime hat den Krieg vollumfänglich zu verantworten. Es ist nicht hinnehmbar dass eine einzige Familie/ein Klan über 50 Jahre lang die Geschicke eines Landes diktiert und alle anderen werden ausgeschlossen.
 
Tryfunko Mongolko... Sie haben es gesagt. Müssen wir sie jetzt verstehen?

Ansonsten darf Serbien gerne Beziehungen und Geschäfte mit Saudi Arabien, Arabische Emirates, Fly Etihad, Iran usw abbrechen.
 
„Willkommen!“: Neue WG-Mitbewohner holen Assad am Moskauer Flughafen ab

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Nach einem stressigen Wochenende und einer anstrengenden Reise kommt Baschar al-Assad in Russland an. Am Moskauer Flughafen wird er von seinen neuen Mitbewohnern herzlich in Empfang genommen: Ex-Außenministerin Karin Kneissl und der russische Agent Jan Marsalek.

MOSKAU – Flughafen Moskau, Empfangshalle. „Ist er das? Der schaut ihm sehr ähnlich, oder?“, fragt Karin Kneissl und winkt mit ihrem Schild, auf dem groß „Baschar <3“ steht. „Ja, das ist er, Baschar, Baschaaar, heeey“, schreit Jan Marsalek, fuchtelt mit den Armen und springt auf und ab.

Der syrische Ex-Diktator Baschar al-Assad erblickt die beiden, sieht sich um und zieht sich sein „I ♥ NY“-Cap tiefer ins Gesicht. Der Empfang ist ihm sichtlich peinlich.

„Hey, Kopf hoch, Baschar, my friend, das wird schon wieder“, muntert Marsalek den sichtlich niedergeschlagenen Kriegsverbrecher auf. „Ich weiß, wie sich das anfühlt, wenn man sein Imperium verliert und von den anderen verfolgt wird, nur weil man ein ganz normaler Mörder ist. Aber hier wirst du so akzeptiert, wie du bist. Willkommen!“

 

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