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Syrien

Wenn die Jahudi sich dort nicht sicher fühlen dann sollen sie sich dahin verpissen wo sie sicher sind.

Ein geeintes und zumindest Demokratisches, von der Türkei kontrolliertes Syrien wäre auch Wirtschaftlich ein Dorn im Auge Israels denn Syrien wäre ein Top Ferienland, mit schöner Natur und Badestränden.
Bist du deswegen die ganze Zeit am Heulen, weil die erfolgreich ihre Sicherheitszone ausbauen?
 
russische soldaten über assadstruppen

russland hat diese truppen doch ausgebildet,warum diese beleidigungen jetzt:mrgreen:
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Die Russen investieren einfach in Blödsinn, muss man so sagen.
Man kann doch nicht in einen Staat investieren der so fragil ist wie Syrien, obwohl sich das ganze angebahnt hat, so hat man versucht einen fallenden Diktator zu stützen. Es ist zum Scheitern verurteilt gewesen, nachdem man in Ukraine nicht nach 3 Tagen fertig geworden ist.
Solltest du auch lesen, vielleicht wirfst du ja deine Scheuklappen ab was Erdogan und seine Verbrechen an der kurdischen Bevölkerung betreffen. Ahja, nicht zu vergessen den Völkermord an den Armeniern und die Unterstützung von diversen Terroristengruppen wie IS, Hamas, Hisbollah und jetzt islamistischen Djihad.
Leider ist dir die objektive Sicht auf das Weltgeschehen durch Erdogan komplett verstellt. :lol27:
Den Assyrischen Völkermord hat man scheinbar vergessen.
 
Die Demokratie unter der vom CIA/Mossad finanzierten HTS entwickelt sich prächtig. Schreckliche Bilder, die nur aufgrund von medienwirksamen – nicht minder schrecklichen – Bildern von Assads in den Wahnsinn gefolterten Gefangenen weltweit ignoriert werden.

Derweil bemüht sich Israel "Pufferzonen zur eigenen Sicherheit" um die besetzten Golan-Höhen herum einzurichten – sicher nur leihweise.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
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Also vertrittst du nicht nur einen Putin sondern auch noch Iran. Gratulation, du hast Papst und Vatikan.
Iran: Israel und USA für Umsturz in Syrien verantwortlich

Das iranische Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei hat die Erzfeinde seines Regimes, die USA und Israel, für den Umsturz in Syrien verantwortlich gemacht. „Es darf keinen Zweifel geben, dass das, was in Syrien geschehen ist, das Ergebnis eines gemeinsamen amerikanisch-zionistischen Plans ist“, sagte er heute laut dem staatlichen Rundfunk in der Hauptstadt Teheran.

Chamenei sagte, der Iran habe Beweise für seine Vorwürfe. „Auch eine Nachbarregierung Syriens spielt eine Rolle“, sagte der 85-Jährige, offenbar eine Anspielung auf die Türkei, die im Norden Syriens militante Aufständische unterstützt. „Aber die Hauptverantwortlichen für die Planung sind die USA und das zionistische Regime“, sagte Chamenei.

Nach einer Blitzoffensive hatten Rebellen in Syrien unter Führung der islamistischen Haiat Tahrir al-Scham (HTS) Langzeitmachthaber Baschar al-Assad gestürzt. Syriens Regierung galt als zentraler Verbündeter für Teheran.

 
Dschawlani auf dem Prüfstand
Der neue starke Mann in Syrien Mohammed al-Dschawlani steht nun international auf dem Prüfstand. Bereits seit Jahren versucht er, das Image des radikalen Islamisten loszuwerden. Der Chef der islamistischen Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS), die von den USA, der EU und der Türkei als Terrororganisation eingestuft wird, gibt sich auch nach der Einnahme der syrischen Hauptstadt Damaskus moderat. Der UNO-Sonderbeauftragte für Syrien, Geir Pedersen, mahnte am Dienstag die Umsetzung der bisher „positiven Botschaften“ der Milizen an.

Die HTS und die weiteren bewaffneten Gruppen hätten „positive Botschaften“ der Einheit an das syrische Volk gesendet, sagte Pedersen weiter. „An Ort und Stelle haben wir beruhigende Dinge gesehen“, fügte er hinzu. „Der wichtigste Test wird die Regelung und Umsetzung des Übergangs in Damaskus sein“, sagte Pedersen.

 
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