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Syrien

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Russia Nears Deal With New Syria Leaders to Keep Army Bases
Talks taking place for Russia to maintain military presence
Overthrown of Kremlin ally Assad has put bases in jeopardy

Talks are taking place for Russian forces to remain at the naval port in Tartus and the air base at Khmeimim, according to people with knowledge of the matter in Moscow, Europe and the Middle East, asking not to be identified because the issue is sensitive.





Woher weißt du das?


Die neue "Regierung" kommt aus itlib und wurde über Jahre von genau diese Basen aus bombardiert. Außerdem hört sich sowas :" according to people with knowledge of the matter in Moscow, Europe and the Middle East, asking not to be identified because the issue is sensitive. " etwas dubios an.
 
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Erdokhan verfolgt und unterdrückt die Kurden auch über die Landesgrenzen der Türkei. Er bricht das Völkerrecht und begeht Verbrechen und Massaker an Kurden und Jeziden. Das ist alles dokumentiert. Die Türkei hat unter Erdogan nachweislich Daesh, den IS unterstützt. Diese haben die schlimmsten Verbrechen und Massaker verübt und sie haben Tausende Mädchen und Frauen versklavt und verkauft. Auch jetzt unterstützt Erdogan den IS. Sie machen kein Geheimnis mehr draus, es gibt neue Videos und Fotos die das in Syrien belegen. Damals war zb. die Militäroperation namens "Schilde Euphrat", nur eine Pseudomilitäraktion gege die IS. Das Hauptziel von Erdogan ist die Bekämpfung der kurdischen Volksverteidigungseinheiten und die Zerstörug emanzipatorischer und demokratischer und antimuslimischer Strukturen.



Ja, die Kurden in der Türkei haben eine lange Geschichte der Unterdrückung und Verfolgung, die sich in verschiedenen Formen über Jahrzehnten manifestiert hat. Diese Unterdrückung ist sowohl politischer, kultureller als auch wirtschaftlicher Natur und hat sich im Laufe der Jahre in unterschiedlichen Intensitäten gezeigt.

1.​

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, nach der Gründung der modernen Türkei im Jahr 1923, gab es eine Politik der "Einheit" und "Homogenität", die die Identität der Kurden unterdrückte. Die kurdische Sprache wurde in der Öffentlichkeit verboten, und die Kurden wurden gezwungen, Türkisch zu sprechen. In Schulen und Medien war die kurdische Sprache weitgehend ausgeschlossen. Kurdische Namen und Traditionen wurden unterdrückt oder verboten, und die kurdische Kultur konnte sich nur im Verborgenen weiterentwickeln.

2.​

Politische Aktivitäten von Kurden wurden im Laufe der Jahre stark eingeschränkt. 1980 fand ein Militärputsch statt, der zu einem verstärkten Verbot kurdischer Organisationen und Aktivitäten führte. Die kurdische Arbeiterpartei (PKK), die 1978 gegründet wurde, begann Anfang der 1980er-Jahre einen bewaffneten Aufstand gegen die türkische Regierung, der als Reaktion auf die jahrzehntelange Unterdrückung angesehen wurde. Dieser bewaffnete Konflikt führte zu einer erheblichen Eskalation der Gewalt und zu einer verschärften Repression gegen kurdische Aktivisten, Politiker und Zivilisten.

In den 1990er Jahren führte die türkische Regierung eine groß angelegte Militäroperation im kurdischen Südosten durch, was zu massiven Vertreibungen und Zerstörungen führte. Tausende Dörfer wurden zerstört, und Hunderttausende von Kurden wurden vertrieben.

3.​

Politische Parteien, die sich für die Rechte der Kurden einsetzen, wie die pro-kurdische Partei HDP (Demokratische Partei der Völker), sind immer wieder Opfer von Verboten und politischer Verfolgung. Viele prominente kurdische Politiker, darunter der ehemalige Vorsitzende der kurdischen Arbeiterpartei PKK Abdullah Öcalan, wurden verhaftet. Öcalan wurde 1999 nach einer internationalen Operation festgenommen und lebt seitdem in Haft auf der Insel Imralı. Politische Verfolgung, Inhaftierungen und Gewalt gegen kurdische Aktivisten, Journalisten und Politiker sind in der Türkei nach wie vor weit verbreitet.

4.​

Die Türkei führt regelmäßig militärische Operationen im kurdischen Südosten des Landes sowie in den benachbarten Ländern Irak und Syrien durch, um gegen die PKK vorzugehen. In diesen Regionen kommt es immer wieder zu Gewalt, bei der nicht nur PKK-Mitglieder, sondern auch zivile Kurden betroffen sind. In den letzten Jahren gab es Berichte über massive Zerstörungen in kurdischen Städten wie Cizre und Nusaybin, die während groß angelegter Militäroperationen teilweise schwer beschädigt wurden. Diese Operationen haben zu weiteren Vertreibungen und zur Eskalation des Konflikts geführt.

5.​

Seit Recep Tayyip Erdoğan 2003 an die Macht kam, gab es sowohl Fortschritte als auch Rückschläge in der Frage der kurdischen Rechte. Zu Beginn seiner Amtszeit zeigte Erdoğan eine gewisse Bereitschaft, mit kurdischen Vertretern zu verhandeln und den sogenannten "Kurdischen Friedensprozess" voranzutreiben. Jedoch eskalierte der Konflikt ab 2013 wieder, und die Repression gegen kurdische Politiker und Bewegungen verstärkte sich. Insbesondere seit dem gescheiterten Militärputsch von 2016 und der zunehmenden Autorität von Erdoğan hat die Regierung die politische Repression gegen kurdische Aktivisten und die HDP weiter verschärft.

In den letzten Jahren wurden viele Bürgermeister der HDP in kurdischen Städten abgesetzt und durch von der Regierung ernannte Staatsbeamte ersetzt. Es gibt auch Berichte über die Verhaftung von Hunderten von kurdischen Aktivisten und politischen Führern. Gleichzeitig nimmt die Türkei eine harte Haltung gegenüber kurdischen militärischen Gruppen im Ausland ein, wie etwa in Syrien, wo sie gegen die YPG (Volksverteidigungseinheiten) vorgeht, die als eine Ablegergruppe der PKK betrachtet wird.

Fazit:​

Die Kurden in der Türkei sind nach wie vor von systematischer Unterdrückung betroffen. Diese äußert sich in der Einschränkung ihrer kulturellen Rechte, in politischer Verfolgung, in der Gewalt des Staates gegen kurdische Gebiete und in der Kriminalisierung der kurdischen Politik. Die Situation ist nach wie vor angespannt, und die Rechte der Kurden in der Türkei sind weiterhin ein ungelöstes und heikles Thema.
 
Islamistische Milizen setzen die Kurden unter Druck
Während in Syriens Hauptstadt Damaskus nach dem Fall des Assad-Regimes scheinbar Ordnung einkehrt, wird im Nordosten des Landes weiter gekämpft. In den vergangenen Tagen sind Einheiten der „Syrischen Nationalen Armee“ (SNA) in von kurdischen Milizen kontrollierte Gebiete vorgedrungen. Am Mittwoch teilte ein SNA-Sprecher mit, die Gruppen hätten auch die Großstadt Deir ez-Zor und den dortigen Militärflughafen erobert.

Die von kurdischen Gruppierungen dominierten „Demokratischen Kräften Syriens“ (SDF) hatten das Gebiet kurzzeitig kontrolliert, nach dem sich die Soldaten des am Wochenende gestürzten Gewaltherrschers Baschar al-Assad von dort zurückgezogen hatten. Mehr als 100.000 Menschen sollen nach Angaben der Organisation Human Rights Watch vor den Kämpfen geflohen sein.

Schon Anfang dieser Woche nahmen die von der Türkei unterstützten Rebellen die Stadt Manbidsch ein. Laut einem Bericht der Nachrichtenseite „Al Monitor“ zog sich die SDF auf die Ostseite des Flusses Euphrat zurück, nachdem die Vereinigen Staaten die Kämpfer davor gewarnt hatten, sie sonst nicht schützen zu können. Ein für die Region ausgehandelter Waffenstillstand mit der SNA war demnach zuvor offenbar gescheitert.

Ankara spricht von präventiven Maßnahmen
Neben den vorrückenden SNA-Rebellen hat auch die Türkei ihr Bombardement kurdischer Stellungen verstärkt. Ankara hat mit der Machtübernahme der islamistischen Rebellen in Damaskus an Einfluss im Nachbarland gewonnen und geht nun gegen die kurdischen Gruppen in Syrien vor. Man ergreife „präventive“ Maßnahmen gegen „terroristische Gruppen“, die versuchen, die Situation in Syrien auszunutzen, sagte ein Sprecher des türkischen Verteidigungsministeriums am Donnerstag.

 
Islamistische Milizen setzen die Kurden unter Druck
Während in Syriens Hauptstadt Damaskus nach dem Fall des Assad-Regimes scheinbar Ordnung einkehrt, wird im Nordosten des Landes weiter gekämpft. In den vergangenen Tagen sind Einheiten der „Syrischen Nationalen Armee“ (SNA) in von kurdischen Milizen kontrollierte Gebiete vorgedrungen. Am Mittwoch teilte ein SNA-Sprecher mit, die Gruppen hätten auch die Großstadt Deir ez-Zor und den dortigen Militärflughafen erobert.

Die von kurdischen Gruppierungen dominierten „Demokratischen Kräften Syriens“ (SDF) hatten das Gebiet kurzzeitig kontrolliert, nach dem sich die Soldaten des am Wochenende gestürzten Gewaltherrschers Baschar al-Assad von dort zurückgezogen hatten. Mehr als 100.000 Menschen sollen nach Angaben der Organisation Human Rights Watch vor den Kämpfen geflohen sein.

Schon Anfang dieser Woche nahmen die von der Türkei unterstützten Rebellen die Stadt Manbidsch ein. Laut einem Bericht der Nachrichtenseite „Al Monitor“ zog sich die SDF auf die Ostseite des Flusses Euphrat zurück, nachdem die Vereinigen Staaten die Kämpfer davor gewarnt hatten, sie sonst nicht schützen zu können. Ein für die Region ausgehandelter Waffenstillstand mit der SNA war demnach zuvor offenbar gescheitert.

Ankara spricht von präventiven Maßnahmen
Neben den vorrückenden SNA-Rebellen hat auch die Türkei ihr Bombardement kurdischer Stellungen verstärkt. Ankara hat mit der Machtübernahme der islamistischen Rebellen in Damaskus an Einfluss im Nachbarland gewonnen und geht nun gegen die kurdischen Gruppen in Syrien vor. Man ergreife „präventive“ Maßnahmen gegen „terroristische Gruppen“, die versuchen, die Situation in Syrien auszunutzen, sagte ein Sprecher des türkischen Verteidigungsministeriums am Donnerstag.

Wie wäre es wenn die Kurden wieder zurück nach Irak gehen weil von dort sind sie gekommen vor 12 Jahren als die FSA und die Assad Armee gekämpft haben.

Die Kurden haben dann die Ölfelder eingenommen und sind dann der FSA in den Rücken gefallen, unter dem Schutz der USA haben sie dann Öl gefordert, verdient haben 1/3 die Kurden, 1/3 die USA und 1/3 Assad.

Jetzt hat sich die Situation geändert, jetzt wird zurecht 3/3 der Syrische Staat daran verdienen.
 
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Ach ja, man merkt doch, dass Russen und Serben Brüder sind und die selbe Herkunft haben

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Erdokhan verfolgt und unterdrückt die Kurden auch über die Landesgrenzen der Türkei. Er bricht das Völkerrecht und begeht Verbrechen und Massaker an Kurden und Jeziden. Das ist alles dokumentiert. Die Türkei hat unter Erdogan nachweislich Daesh, den IS unterstützt. Diese haben die schlimmsten Verbrechen und Massaker verübt und sie haben Tausende Mädchen und Frauen versklavt und verkauft. Auch jetzt unterstützt Erdogan den IS. Sie machen kein Geheimnis mehr draus, es gibt neue Videos und Fotos die das in Syrien belegen. Damals war zb. die Militäroperation namens "Schilde Euphrat", nur eine Pseudomilitäraktion gege die IS. Das Hauptziel von Erdogan ist die Bekämpfung der kurdischen Volksverteidigungseinheiten und die Zerstörug emanzipatorischer und demokratischer und antimuslimischer Strukturen.



Ja, die Kurden in der Türkei haben eine lange Geschichte der Unterdrückung und Verfolgung, die sich in verschiedenen Formen über Jahrzehnten manifestiert hat. Diese Unterdrückung ist sowohl politischer, kultureller als auch wirtschaftlicher Natur und hat sich im Laufe der Jahre in unterschiedlichen Intensitäten gezeigt.

1.​

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, nach der Gründung der modernen Türkei im Jahr 1923, gab es eine Politik der "Einheit" und "Homogenität", die die Identität der Kurden unterdrückte. Die kurdische Sprache wurde in der Öffentlichkeit verboten, und die Kurden wurden gezwungen, Türkisch zu sprechen. In Schulen und Medien war die kurdische Sprache weitgehend ausgeschlossen. Kurdische Namen und Traditionen wurden unterdrückt oder verboten, und die kurdische Kultur konnte sich nur im Verborgenen weiterentwickeln.

2.​

Politische Aktivitäten von Kurden wurden im Laufe der Jahre stark eingeschränkt. 1980 fand ein Militärputsch statt, der zu einem verstärkten Verbot kurdischer Organisationen und Aktivitäten führte. Die kurdische Arbeiterpartei (PKK), die 1978 gegründet wurde, begann Anfang der 1980er-Jahre einen bewaffneten Aufstand gegen die türkische Regierung, der als Reaktion auf die jahrzehntelange Unterdrückung angesehen wurde. Dieser bewaffnete Konflikt führte zu einer erheblichen Eskalation der Gewalt und zu einer verschärften Repression gegen kurdische Aktivisten, Politiker und Zivilisten.

In den 1990er Jahren führte die türkische Regierung eine groß angelegte Militäroperation im kurdischen Südosten durch, was zu massiven Vertreibungen und Zerstörungen führte. Tausende Dörfer wurden zerstört, und Hunderttausende von Kurden wurden vertrieben.

3.​

Politische Parteien, die sich für die Rechte der Kurden einsetzen, wie die pro-kurdische Partei HDP (Demokratische Partei der Völker), sind immer wieder Opfer von Verboten und politischer Verfolgung. Viele prominente kurdische Politiker, darunter der ehemalige Vorsitzende der kurdischen Arbeiterpartei PKK Abdullah Öcalan, wurden verhaftet. Öcalan wurde 1999 nach einer internationalen Operation festgenommen und lebt seitdem in Haft auf der Insel Imralı. Politische Verfolgung, Inhaftierungen und Gewalt gegen kurdische Aktivisten, Journalisten und Politiker sind in der Türkei nach wie vor weit verbreitet.

4.​

Die Türkei führt regelmäßig militärische Operationen im kurdischen Südosten des Landes sowie in den benachbarten Ländern Irak und Syrien durch, um gegen die PKK vorzugehen. In diesen Regionen kommt es immer wieder zu Gewalt, bei der nicht nur PKK-Mitglieder, sondern auch zivile Kurden betroffen sind. In den letzten Jahren gab es Berichte über massive Zerstörungen in kurdischen Städten wie Cizre und Nusaybin, die während groß angelegter Militäroperationen teilweise schwer beschädigt wurden. Diese Operationen haben zu weiteren Vertreibungen und zur Eskalation des Konflikts geführt.

5.​

Seit Recep Tayyip Erdoğan 2003 an die Macht kam, gab es sowohl Fortschritte als auch Rückschläge in der Frage der kurdischen Rechte. Zu Beginn seiner Amtszeit zeigte Erdoğan eine gewisse Bereitschaft, mit kurdischen Vertretern zu verhandeln und den sogenannten "Kurdischen Friedensprozess" voranzutreiben. Jedoch eskalierte der Konflikt ab 2013 wieder, und die Repression gegen kurdische Politiker und Bewegungen verstärkte sich. Insbesondere seit dem gescheiterten Militärputsch von 2016 und der zunehmenden Autorität von Erdoğan hat die Regierung die politische Repression gegen kurdische Aktivisten und die HDP weiter verschärft.

In den letzten Jahren wurden viele Bürgermeister der HDP in kurdischen Städten abgesetzt und durch von der Regierung ernannte Staatsbeamte ersetzt. Es gibt auch Berichte über die Verhaftung von Hunderten von kurdischen Aktivisten und politischen Führern. Gleichzeitig nimmt die Türkei eine harte Haltung gegenüber kurdischen militärischen Gruppen im Ausland ein, wie etwa in Syrien, wo sie gegen die YPG (Volksverteidigungseinheiten) vorgeht, die als eine Ablegergruppe der PKK betrachtet wird.

Fazit:​

Die Kurden in der Türkei sind nach wie vor von systematischer Unterdrückung betroffen. Diese äußert sich in der Einschränkung ihrer kulturellen Rechte, in politischer Verfolgung, in der Gewalt des Staates gegen kurdische Gebiete und in der Kriminalisierung der kurdischen Politik. Die Situation ist nach wie vor angespannt, und die Rechte der Kurden in der Türkei sind weiterhin ein ungelöstes und heikles Thema.

die terrororganisation ypg/pkk trägt die verantwortung dafür bitte nicht heulen


pozdrav
 
die terrororganisation ypg/pkk trägt die verantwortung dafür bitte nicht heulen


pozdrav
Für was trägt sie die Verantwortung lieber Tuffi? Dafür, dass Erdogan den IS supportet und dafür das Egokhan die Kurden in der Türkei unterdrückt und vefolgt und das Völkerrecht zum wiederholten Male bricht weil er in Syrien und Irak militärische Aktionen gegen die YPG und YPJ startet und dabei Zivilbevölkerung beschießt und vertreibt und zivile Infrastrucktur zerstört? Why Tuffi, why macht er das?
 
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