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Syrien

Syrien: HTS-Chef kündigt Auflösung von Kämpfergruppen an
Der Chef der siegreichen Islamisten in Syrien hat die Auflösung der Kämpfergruppen und ihren Eintritt in die Armee der neuen Machthaber angekündigt.

Die verschiedenen Gruppen „werden aufgelöst und die Kämpfer für die Reihen des Verteidigungsministeriums ausgebildet, wobei alle dem Gesetz unterliegen“, erklärte der Anführer der Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS), Mohammed al-Dschawlani, gestern im Onlinedienst Telegram. Kämpfer unter Führung der HTS hatten vor gut einer Woche den langjährigen Machthaber Baschar al-Assad gestürzt.

Der HTS-Chef kündigte auch an, einen „Vertrag“ zwischen dem Staat und Religionen schließen zu wollen, um „soziale Gerechtigkeit“ sicherzustellen.

Sehr wichtige Schritte, die Armee und Polizei aufbauen damit die Bürger inkl. der Minderheiten sich in Syrien sicher fühlen.

Die HTS ist ja Demokratischer als so manches EU Land :lol:
 
Yesil und Albo wieder die Disslike Funktion am mißbrauchen. Ihr seid wie so zwei hysterisch rumschreiende Kids im Supermarkt an der Kasse die nach den Süßigkeiten greifen und dann was auf die Finger bekommen, um darauf noch mehr rum zu schreien.
 
Türkei treibt Kurden in Syrien in die Enge
Nach dem von islamistischen Rebellen erzwungenen Machtwechsel in Syrien sei die Türkei der „wichtigste Player“ in der Region geworden, sagt der Syrien-Experte Thomas Schmidinger von der Universität Wien gegenüber ORF.at: „Die Kurden haben berechtigte Angst, dass die Türkei ihre autonome Region überrennt.“ Kurdische Vertreter forderten am Montag ein Ende aller Kämpfe und signalisierten der neuen Übergangsregierung ihr Entgegenkommen.

Der Türkei sind die autonomen kurdischen Gebiete im Norden und Nordosten Syriens, die die Kurden während des syrischen Bürgerkrieges errungen haben, ein Dorn im Auge. Einer der kurdischen Vertreter appellierte nun an die Übergangsregierung, „die Einheit und Souveränität der syrischen Gebiete zu wahren und sie vor den Angriffen der Türkei und ihrer Söldner zu schützen“.

Der Chef der islamistischen Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS) in Syrien, Mohammed al-Dschawlani, deutete an, dass die Kurden Teil von Syrien seien und auch die Vertriebenen aus der Stadt Afrin wieder zurückkehren sollen. Schmidinger: „Diesen Worten müssen allerdings noch Taten folgen.“ Afrin war 2018 von der protürkischen Syrischen Nationalen Armee (SNA) erobert worden.

Kurdenmilizen sichern Gefängnisse mit IS-Kämpfern

 
Du sagst das, als sei es was Schlechtes. :lol:
Was ist dein Punkt? Gibt es die Sekte nicht oder hat sie keinen gewaltigen Einfluss auf die Weltpolitik?
Und schon wieder die peinliche Verschwörungstheorie, lass dich behandeln. Nein, die Sekte hat keinen großen Einfluss auf die Weltpolitik, lebt nur in den Wahnvorstellungen von QAnon und sonstigen Verschwörungstheoretikern, genau genommen ist es sogar sehr antisemitisch.
 
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