berliner
Geistig Abwesend
Oder Bärte abrasieren um zu erniedrigen.
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Syrien
- Ersteller liberitas
- Erstellt am
RainerZufall
Top-Poster
Hätte al nusra wie in Afghanistan freie Hand, würde es allen an den Kragen gehen. Aber zum Glück ist dem nicht so.
Anscheinend warst du der einzige der kein Hirn erhalten hatMein Lieber User Namens Zufallsprodukt
Als Gott Hirn verteilte, hab ich dir gesagt, komm endlich raus aus der Toilette.
Du wolltest einfach nicht hören
In dieser Region spielt ab jetzt die à la Turka Musik
Ich versuche es erst gar nicht, dir zu erklären
Du weißt ja, wieso
Was eine Erklärung für deine Beiträge wäre
Der hat alte, verschrumpelte und stinkende Eier, sagt schon viel über dich, wenn du ihm diese auch noch kraulstMein Gott, dieser Erdoğan muss ja wirklich Eier aus Stahl haben
Bericht: Israel schickt Hilfe an Drusen in Syrien
Israel schickt einem Medienbericht zufolge dringend benötigte medizinische Hilfe für die Drusen-Gemeinschaft in der syrischen Stadt Suweida. Der Schritt sei sowohl mit der Regierung in Washington als auch der in Damaskus abgesprochen, meldete gestern der Sender Kan.
Eine Stellungnahme der israelischen Regierung oder des Militärs liegt zunächst nicht vor. Das israelische Gesundheitsministerium erklärte gestern, es bereite die Lieferung von medizinischer Ausrüstung und Medikamenten nach Suweida vor.
Unterdessen erreichte nach tagelangen Kämpfen ein Konvoi des Syrischen Roten Halbmonds Suweida, wie Aktivisten meldeten. Die 32 Lastwagen brachten vor allem Lebensmittel, Wasser und Arzneimittel in die Provinz.
UNO: 80.000 durch Kämpfe Vertriebene
Durch die Kämpfe wurden nach UNO-Angaben mehr als 80.000 Menschen vertrieben. Zudem wurden die Versorgung mit Strom und Wasser abgeschnitten und Kommunikationsnetze gestört. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) versuchte vorerst vergeblich, trotz der schlechten Sicherheitslage ebenfalls Hilfsgüter zu liefern.
Israel schickt einem Medienbericht zufolge dringend benötigte medizinische Hilfe für die Drusen-Gemeinschaft in der syrischen Stadt Suweida. Der Schritt sei sowohl mit der Regierung in Washington als auch der in Damaskus abgesprochen, meldete gestern der Sender Kan.
Eine Stellungnahme der israelischen Regierung oder des Militärs liegt zunächst nicht vor. Das israelische Gesundheitsministerium erklärte gestern, es bereite die Lieferung von medizinischer Ausrüstung und Medikamenten nach Suweida vor.
Unterdessen erreichte nach tagelangen Kämpfen ein Konvoi des Syrischen Roten Halbmonds Suweida, wie Aktivisten meldeten. Die 32 Lastwagen brachten vor allem Lebensmittel, Wasser und Arzneimittel in die Provinz.
UNO: 80.000 durch Kämpfe Vertriebene
Durch die Kämpfe wurden nach UNO-Angaben mehr als 80.000 Menschen vertrieben. Zudem wurden die Versorgung mit Strom und Wasser abgeschnitten und Kommunikationsnetze gestört. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) versuchte vorerst vergeblich, trotz der schlechten Sicherheitslage ebenfalls Hilfsgüter zu liefern.
Royal Flush
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der skythe
Keyboard Turner
Der hat alte, verschrumpelte und stinkende Eier, sagt schon viel über dich, wenn du ihm diese auch noch kraulst
Woher weißt du das wieder, du Schlingel?
Aktivisten: Israel setzt Luftangriffe auf Syrien fort
Trotz einer eigentlich vereinbarten Waffenruhe hat Israel seine Luftangriffe im benachbarten Syrien nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien von heute fortgesetzt.
Israel habe wichtige Straßen zwischen mehreren Dörfern in der südlichen Provinz Suweida mit Kampfflugzeugen und Drohnen bombardiert, teilte die Beobachtungsstelle mit. Israelische Hubschrauber hätten zudem Hilfsgüter abgeworfen.
Israels Militär äußerte sich zunächst nicht zu den Angriffen, erklärte aber auf Anfrage, die Berichte zu prüfen.
Kampf zwischen Drusen und Beduinen
Seit dem Ausbruch von Kämpfen in Syrien zwischen ethnischen und religiösen Gruppen hat Israel mehrfach Ziele in Suweida und in der Hauptstadt Damaskus bombardiert. Israel will damit nach eigener Aussage die drusische Gemeinde in Syrien schützen, verfolgt mit den Angriffen aber auch andere strategische Interessen.
Trotz einer eigentlich vereinbarten Waffenruhe hat Israel seine Luftangriffe im benachbarten Syrien nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien von heute fortgesetzt.
Israel habe wichtige Straßen zwischen mehreren Dörfern in der südlichen Provinz Suweida mit Kampfflugzeugen und Drohnen bombardiert, teilte die Beobachtungsstelle mit. Israelische Hubschrauber hätten zudem Hilfsgüter abgeworfen.
Israels Militär äußerte sich zunächst nicht zu den Angriffen, erklärte aber auf Anfrage, die Berichte zu prüfen.
Kampf zwischen Drusen und Beduinen
Seit dem Ausbruch von Kämpfen in Syrien zwischen ethnischen und religiösen Gruppen hat Israel mehrfach Ziele in Suweida und in der Hauptstadt Damaskus bombardiert. Israel will damit nach eigener Aussage die drusische Gemeinde in Syrien schützen, verfolgt mit den Angriffen aber auch andere strategische Interessen.