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TÜRKEI in die EU ???

Soll die Türkei in die EU?


  • Umfrageteilnehmer
    138
Status
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Magnificient schrieb:
Ich bin auch dagegen !! Warum soll die Türkei in eine schwächelnde Union beitreten ?

Was will man mehr ??

Exportgüter Elektrogeräte (Nr. 1. in Europa) Bekleidung (Nr. 1 in Europa), Agrargüter (Baumwolle, Wolle, Tabak, Tee, Getreide, Haselnüsse, Obst, Öl), Eisen und Stahl, Stoffe - 75 MRD $

Importgüter Maschinen, Rohöl, Chemieprodukte, Eisen und Stahl, Motorfahrzeuge, elektrische Geräte und Ausrüstung - 92 MRD $

Wirtschaftswachstum
Jahr 2000 + 6.3 | 2001 - 9.5 | 2002 + 7.9 | 2003 + 5.9 |2004 + 9.9 |
2005 + 5%

2006 + 8% (Prognose) Sogar Chance auf noch höhere Wachstumsraten wegen neuer Regelungen, und Gesetze Boomjahr 2006.

Inflationsrate
Die Inflationsrate für 2005 beträgt ca. 7% - Für 2006 ist das Ziel 5%

Währung ab 2006 nur noch die YTL (Yeni Türk Lirasi) 1 YTL= 1, 60 €

Quelle?
 
ja bitte magni...nenn mal ne quelle damit der yunan endlich was zu lesen hat!!!

er selber kommt aus dem schwächsten eu-land...das bis heute noch die meisten subventionen bekommt!!!

heiro du bist serbe verdammt...rede für deine russische exklave
 
Lara_TR schrieb:
ja bitte magni...nenn mal ne quelle damit der yunan endlich was zu lesen hat!!!

er selber kommt aus dem schwächsten eu-land...das bis heute noch die meisten subventionen bekommt!!!

heiro du bist serbe verdammt...rede für deine russische exklave

Das war aber nicht gerade lady-like ;)
 
Lara_TR schrieb:
ja bitte magni...nenn mal ne quelle damit der yunan endlich was zu lesen hat!!!

er selber kommt aus dem schwächsten eu-land...das bis heute noch die meisten subventionen bekommt!!!

heiro du bist serbe verdammt...rede für deine russische exklave

Neid ist die ehrlichste Art der Anerkennung.

@Mare-Car
Kako si bre? De si bre? :mrgreen:

Gruß
Macedonian
 
neid worauf? was hat griechenland was die türkei nicht hat?

natürlich leben die menschen in hellas besser...wenn man 24 jahre milliarden bekommt von der eu-kommision...aufbauhilfen..etc.
 
01.01.2006

Türkische Truppen auf Zypern nehmen EU-Abgeordneten Matsakis fest
Wollte Führer der Insel-Türken Süßigkeiten als Neujahrsgruß überbringen

Nikosia - Die türkischen Truppen auf Zypern haben am Samstag einen griechisch-zypriotischen Abgeordneten des Europaparlaments festgenommen. Marios Matsakis, Mitglied der liberalen Fraktion, wurde am Grenzübergang Ledra Palace in Nikosia abgeführt, weil er vor zwei Monaten die türkische Flagge von einem unbemannten Militärposten in Nordzypern entfernt hatte.

Matsakis hatte zusammen mit der polnischen Europaabgeordneten Genowefa Grabowska in den Norden der geteilten Insel gehen wollen, um dem Führer der Insel-Türken, Mehmet Ali Talat, Süßigkeiten als Neujahrsgruß zu überbringen.


Abzug gefordert

Grabowska kündigte an, sie werde den Vorfall dem Europaparlament berichten. Matsakis hat sich mehrfach für die volle Bewegungsfreiheit aller Zyprioten auf der Mittelmeerinsel ausgesprochen und fordert den Abzug sowohl der türkischen als auch britischen Truppen. Die Flagge des türkischen Militärpostens hatte er zu einer Parlamentssitzung nach Brüssel mitgenommen und dort einem türkischen Journalisten übergeben.

Die Regierung Zyperns distanzierte sich von dieser Aktion des Europaabgeordneten. Sie forderte jedoch die sofortige Freilassung von Matsakis und legte Protest bei der Mission der Vereinten Nationen (UNFICYP) ein. Nach UN-Angaben soll Matsakis an diesem Sonntag vor einem türkischen Gericht im Norden erscheinen. Zypern ist seit der türkischen Invasion 1974 geteilt. Im Norden sind 35 000 türkische Soldaten stationiert.

derstandard.at
 
Maradona schrieb:
01.01.2006

Türkische Truppen auf Zypern nehmen EU-Abgeordneten Matsakis fest
Wollte Führer der Insel-Türken Süßigkeiten als Neujahrsgruß überbringen

Nikosia - Die türkischen Truppen auf Zypern haben am Samstag einen griechisch-zypriotischen Abgeordneten des Europaparlaments festgenommen. Marios Matsakis, Mitglied der liberalen Fraktion, wurde am Grenzübergang Ledra Palace in Nikosia abgeführt, weil er vor zwei Monaten die türkische Flagge von einem unbemannten Militärposten in Nordzypern entfernt hatte.

Matsakis hatte zusammen mit der polnischen Europaabgeordneten Genowefa Grabowska in den Norden der geteilten Insel gehen wollen, um dem Führer der Insel-Türken, Mehmet Ali Talat, Süßigkeiten als Neujahrsgruß zu überbringen.


Abzug gefordert

Grabowska kündigte an, sie werde den Vorfall dem Europaparlament berichten. Matsakis hat sich mehrfach für die volle Bewegungsfreiheit aller Zyprioten auf der Mittelmeerinsel ausgesprochen und fordert den Abzug sowohl der türkischen als auch britischen Truppen. Die Flagge des türkischen Militärpostens hatte er zu einer Parlamentssitzung nach Brüssel mitgenommen und dort einem türkischen Journalisten übergeben.

Die Regierung Zyperns distanzierte sich von dieser Aktion des Europaabgeordneten. Sie forderte jedoch die sofortige Freilassung von Matsakis und legte Protest bei der Mission der Vereinten Nationen (UNFICYP) ein. Nach UN-Angaben soll Matsakis an diesem Sonntag vor einem türkischen Gericht im Norden erscheinen. Zypern ist seit der türkischen Invasion 1974 geteilt. Im Norden sind 35 000 türkische Soldaten stationiert.

derstandard.at

Tja da der norden ja gar nicht existiert dürfen, könnnen die auch keine Sanktionen fürchten! Aber warum entfernt Matsakis in Nordzypern eine Türkische Flagge ? Entfernen etwa die Norzyprer griechische Fahnen im süden ??
 
02.01.2005

Türkische Journalisten wegen "Propaganda" für PKK angeklagt
Reuters-Mitarbeiter hatte von der Übergabe eines entführten Soldaten berichtet

Ankara - In der Türkei sind am Montag Journalisten und Mitarbeiter von Menschenrechtsgruppen angeklagt worden, weil sie für kurdischer Separatisten Propaganda verbreitet haben sollen. Unter ihnen ist auch ein Mitarbeiter der Nachrichtenagentur Reuters. Sollten die Angeklagten für schuldig befunden werden, drohen ihnen bis zu drei Jahre Haft. Die erste Anhörung in dem Verfahren wurde für den 3. März festgesetzt.

Der für Reuters tätige Türke Ferit Demir war vergangenen August zusammen mit anderen festgenommen, aber zunächst wieder frei gelassen worden. Er hatte im August die Übergabe eines von Anhängern der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK entführten Soldaten an Vertreter einer Menschenrechtsorganisation beobachtet. Den Angeklagten wird vorgeworfen, den Fall des entführten Soldaten für das Anliegen der PKK eingesetzt zu haben. Die Rebellen hatten den Soldaten vier Wochen lang in ihrer Gewalt, bevor sie ihn freiließen. Demir hat die Vorwürfe zurückgewiesen.

Die PKK kämpft für einen unabhängigen Kurdenstaat im Südosten der Türkei. Seit Beginn des bewaffneten Kampfes der PKK im Jahr 1984 sind in dem Konflikt mehr als 30.000 Menschen getötet worden.

derstandard.at
 
Maradona schrieb:
02.01.2005

Türkische Journalisten wegen "Propaganda" für PKK angeklagt
Reuters-Mitarbeiter hatte von der Übergabe eines entführten Soldaten berichtet

Ankara - In der Türkei sind am Montag Journalisten und Mitarbeiter von Menschenrechtsgruppen angeklagt worden, weil sie für kurdischer Separatisten Propaganda verbreitet haben sollen. Unter ihnen ist auch ein Mitarbeiter der Nachrichtenagentur Reuters. Sollten die Angeklagten für schuldig befunden werden, drohen ihnen bis zu drei Jahre Haft. Die erste Anhörung in dem Verfahren wurde für den 3. März festgesetzt.

Der für Reuters tätige Türke Ferit Demir war vergangenen August zusammen mit anderen festgenommen, aber zunächst wieder frei gelassen worden. Er hatte im August die Übergabe eines von Anhängern der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK entführten Soldaten an Vertreter einer Menschenrechtsorganisation beobachtet. Den Angeklagten wird vorgeworfen, den Fall des entführten Soldaten für das Anliegen der PKK eingesetzt zu haben. Die Rebellen hatten den Soldaten vier Wochen lang in ihrer Gewalt, bevor sie ihn freiließen. Demir hat die Vorwürfe zurückgewiesen.

Die PKK kämpft für einen unabhängigen Kurdenstaat im Südosten der Türkei. Seit Beginn des bewaffneten Kampfes der PKK im Jahr 1984 sind in dem Konflikt mehr als 30.000 Menschen getötet worden.

derstandard.at

Türkei in die EU? Zweites Osmanisches Imperium? NEIN!!
 
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