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TÜRKEI in die EU ???

Soll die Türkei in die EU?


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Dobojlija schrieb:
Alen schrieb:
FtheB schrieb:
Alen schrieb:
Gjakova schrieb:
hey fthe b was für ein problem hast du man

Er wäre gerne ein Deutscher ,wie ich einer bin! 8) Doch nicht jeder kann 1,80 ,blauäugig und blond sein! 8)

Alice, woher hast Du meine Daten? 85 kg hast Du vergessen! :P



:lol:

tut mir leid ,du bist nicht deutsch,kleiner bosancero! :lol:

woher willst du wissen das der typ Bosnier ist :? falls das stimmt ist er eine schande für gnaz BiH :lol: :lol: :P

er kommt doch aus sarajevo! :lol:
 
Alen schrieb:
Dobojlija schrieb:
Alen schrieb:
FtheB schrieb:
Alen schrieb:
Gjakova schrieb:
hey fthe b was für ein problem hast du man

Er wäre gerne ein Deutscher ,wie ich einer bin! 8) Doch nicht jeder kann 1,80 ,blauäugig und blond sein! 8)

Alice, woher hast Du meine Daten? 85 kg hast Du vergessen! :P



:lol:

tut mir leid ,du bist nicht deutsch,kleiner bosancero! :lol:

woher willst du wissen das der typ Bosnier ist :? falls das stimmt ist er eine schande für gnaz BiH :lol: :lol: :P

er kommt doch aus sarajevo! :lol:

Mädel, ich bin 250 Mal durch Српски Брод gefahren. Darf ich nun sagen, ich bin aus dem Kaff!? 8)
 
FtheB schrieb:
Alen schrieb:
Dobojlija schrieb:
Alen schrieb:
FtheB schrieb:
Alen schrieb:
Gjakova schrieb:
hey fthe b was für ein problem hast du man

Er wäre gerne ein Deutscher ,wie ich einer bin! 8) Doch nicht jeder kann 1,80 ,blauäugig und blond sein! 8)

Alice, woher hast Du meine Daten? 85 kg hast Du vergessen! :P



:lol:

tut mir leid ,du bist nicht deutsch,kleiner bosancero! :lol:

woher willst du wissen das der typ Bosnier ist :? falls das stimmt ist er eine schande für gnaz BiH :lol: :lol: :P

er kommt doch aus sarajevo! :lol:

Mädel, ich bin 250 Mal durch Српски Брод gefahren. Darf ich nun sagen, ich bin aus dem Kaff!? 8)

Wenns dich geil macht! :lol:
 
17.01.2006

Türkei EU-kritische Rechtsnationalisten in Umfrage im Aufwind
MHP erstarkt in Anatolien - Regierungspartei AK bleibt trotz Einbußen stärkste Partei

Istanbul - Die EU-kritischen Rechtsnationalisten in der Türkei befinden sich einer neuen Umfrage zufolge im Aufwind. Die Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP) könne derzeit mit 11,5 Prozent der Stimmen rechnen und wäre damit im Parlament vertreten, meldete die Zeitung "Vatan" am Dienstag. Bei der letzten Parlamentswahl im November 2002 war die MHP mit 8,4 Prozent an der in der Türkei geltenden Zehn-Prozent-Hürde gescheitert und aus dem Parlament geflogen.

Laut "Vatan" legt auch die konservative Partei des Rechten Weges (DYP) zu, während die Regierungspartei AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan mehr als vier Prozentpunkte einbüßt. Die AKP bleibt aber mit 29,9 Prozent die bei weitem stärkste Partei. Jüngste Umfragen haben ein Erstarken der Gegner eines EU-Beitritts in der Türkei ausgewiesen.

"Vatan" ließ für die Umfrage knapp 5.000 Wähler abstimmen; die Aussagekraft der Umfrage ist trotz der hohen Teilnehmerzahl jedoch beschränkt, weil sie fast ausschließlich in Zentral- und Westanatolien erhoben wurde. Die nächste Parlamentswahl steht im November 2007 an; Erdogan hat in den vergangenen Monaten mehrmals Berichte über vorgezogene Neuwahlen dementiert.

derstandard.at
 
23.01-2006

Türkei signalisiert im Zypern-Konflikt Verhandlungsbereitschaft
Ankara will "detaillierte Erklärung" vorlegen - EU-Diplomaten skeptisch

Ankara - Die Türkei hat am Montag Verhandlungsbereitschaft im seit Jahrzehnten andauernden Zypern-Konflikt signalisiert. "Wir werden eine detaillierte Erklärung zu unserer Arbeit an diesem Problem vorlegen", sagte Außenminister Abdullah Gül. "Wir wollen eine nachvollziehbare Lösung unter Aufsicht und Führung der Vereinten Nationen". Das Fehlen einer Einigung nütze weder den türkischen noch den griechischen Zyprioten. Gül werde die Erklärung am Dienstag abgeben, hieß in seinem Ministerium. Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.

Diplomaten der Europäischen Union äußerten sich skeptisch bezüglich eines Durchbruchs. "Die Türkei scheint in der Zypern-Frage im Moment auf Kollisionskurs mit der EU. Es ist angesichts der starken türkischen Unterstützung für die türkischen Zyprioten sehr schwer für sie, Zugeständnisse zu machen, wie etwa bezüglich der Öffnung der Häfen", sagte ein Diplomat.

Der anhaltende Zypern-Konflikt belastet die Bemühungen der Türkei um eine Mitgliedschaft in der EU. Die Insel ist seit 1974 geteilt, seitdem türkische Soldaten im Norden der Insel einmarschierten, nachdem griechische Zyprioten mit einem Staatsstreich den Anschluss der Insel an Griechenland erreichen wollten. Die Türkei ist das einzige Land, das den türkischen Nordteil Zyperns anerkennt. Die Republik Zypern trat 2004 der EU bei. Die Regierung droht, einen möglichen EU-Beitritt der Türkei zu blockieren.

Die griechische Regierung erklärte, ihr sei bekannt, dass die Türkei den Vereinten Nationen eine Serie von Vorschlägen machen wolle. Sie werde sich jedoch erst nach deren Vorlage dazu äußern, sagte der Sprecher des griechischen Außenministeriums.

Der türkischen Tageszeitung "Milliyet" zufolge wird die Türkei UN-Generalsekretär Kofi Annan offiziell bitten, neue Friedensgespräche zwischen den beiden Parteien einzuleiten und zudem die Aufhebung aller auf der Insel bestehenden Beschränkungen anbieten. Die EU fordert von der Türkei, See- und Flughäfen für die griechischen Zyprioten zu öffnen. Bisher hatte Ankara erklärt, dies könne nur geschehen, wenn die wirtschaftliche Isolation des Inselnordens aufgehoben würde. Die Regierung in Nicosia fordert von Ankara zudem den Abzug von rund 30.000 im Norden Zyperns stationierten türkischen Soldaten.

Annan ist Diplomaten zufolge unwillig, an dem Konflikt beteiligt zu werden, nachdem die griechischen Zyprioten einen von den UN gestützten Friedensplan 2004 mehrheitlich ablehnten. Der Plan sah eine Wiedervereinigung der Insel in einem losen Bündnis vor. Erst im vergangenen Monat hatte Annan erklärt, die Zeit für eine Wiederaufnahme von Zypern-Gesprächen sei noch nicht reif.

derstandard.at
 
25.01.2006

Ankara will Zypern-Lsung bis Jahresende
Türkische Regierung legt "Aktionsplan" vor

Istanbul - Die Türkei hat einen "Aktionsplan" zur Lösung des Zypern-Problem vorgelegt, mit dem sie den Konflikt auf der geteilten Insel bis Ende des Jahres lösen will. Außenminister Abdullah Gül stellte am Dienstag in Ankara das Vorschlagspaket vor, das unter anderem eine Zypern-Konferenz vorsieht, die spätestens im Juni stattfinden soll. Die Türkei will zudem die EU-Forderung nach Öffnung ihrer Häfen für Güter aus Zypern erfüllen, wenn gleichzeitig die Isolation des türkisch besetzten Inselteils aufgehoben wird. Die derzeitige Situation auf Zypern nutze niemandem, sagte Gül. Alle Beschränkungen auf der Insel sollten ein Ende haben. ´

Vorschlag

Gül schlug vor, die Türkei, Griechenland sowie die griechischen und die türkischen Zyprioten sollten sich unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen zusammensetzen. Der türkische Plan sieht vor, dass dabei erneut über den Wiedervereinigungsplan von UNO-Generalsekretär Kofi Annan gesprochen wird. Völkerrechtlich ist ganz Zypern seit 2004 EU-Mitglied, doch findet das Regelwerk der Union im Norden keine Anwendung. Der Annan-Plan, der einen Bundesstaat aus zwei ethnischen Kantonen zum Ziel hat, war von den griechischen Zyprioten in einem Referendum verworfen worden, weil er der überwiegenden Mehrheit der nach der türkischen Invasion 1974 vertriebenen 200.000 griechischen Zyprioten und deren Nachkommen die Rückkehr in ihre Heimatorte verwehrte, zugleich aber vorsah, dass ein großer Teil der von der Türkei angesiedelten 110.000 Festlandtürken und der schätzungsweise 35.000 Mann starken türkischen Truppen auf der Insel bleiben kann.

Sympathien verscherzt

In den vergangenen Monaten verscherzte sich die Türkei in Europa viele Sympathien, weil sie sich weigerte, das EU-Mitglied Zypern vollständig anzuerkennen. Mit dem "Aktionsplan" versucht die Türkei, beim Thema Zypern aus der diplomatischen Defensive herauszukommen, die UNO wieder einzuschalten und die griechischen Zyprioten in die Ecke zu drängen. Gleichzeitig will sich die türkische Regierung aus einer innenpolitischen Zwangslage befreien, indem sie die Frage der Hafenöffnung mit einer Gesamtlösung der Zypern-Frage verknüpft.

Die zypriotische Regierung erklärte bereits, Ankara wolle nur von seiner Verpflichtung gegenüber der EU ablenken. Die Regierung in Nikosia steht auf dem Standpunkt, dass die Türkei ihre Häfen auch ohne "Gegenleistung" öffnen muss. Es dürfte deshalb schwierig sein, Verhandlungen über das türkische Vorschlagspaket in Gang zu bringen. Trotzdem wollen die Türken mit ihrem neuen Vorstoß gegenüber der UNO und der EU Flexibilität zeigen und so ihre Grundthese unterstreichen, wonach nicht Ankara der "böse Bube" im Zypern-Konflikt ist, sondern die international anerkannte zypriotische Regierung.

Zeitpunkt geschickt gewählt

Der Zeitpunkt dafür ist geschickt gewählt: Der britische Außenminister und EU-Schwergewicht Jack Straw, einer der wichtigsten Partner der Türken, wird an diesem Mittwoch auf Zypern erwartet. Es ist der erste derartige Besuch eines britischen Außenamtschefs seit zehn Jahren. Dennoch will der zypriotische Staatspräsident Tassos Papadopoulos den Gast aus London nicht treffen. Denn der britische Außenminister will auch in den Norden der geteilten Hauptstadt Nikosia reisen und mit Mehmet Ali Talat sprechen, dem Präsidenten des nur von Ankara anerkannten Separatgebildes "Türkische Republik Nordzypern".

Türkei erfreut

Die Türkei ist im Gegensatz zu Papadopoulos höchst erfreut darüber. Den türkischen Erwartungen zufolge werden die Spannungen bei Straws Besuch den Blick darauf lenken, dass es die griechischen Zyprioten waren, die den UN-Plan für eine Wiedervereinigung scheitern ließen. Um die neue Initiative seiner Regierung vorzubereiten, telefonierte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in den vergangenen Tagen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Russland ist ein Verbündeter der griechischen Zyprioten und blockiert im UNO-Sicherheitsrat bisher die Annahme eines Berichts zur Lage auf der Insel, in dem die griechischen Zyprioten kritisiert werden. In den kommenden Tagen will sich Erdogan beim Weltwirtschaftsforum in Davos mit Annan treffen.

Ein solch sorgfältig eingefädeltes Manöver ist für die Türkei nicht alltäglich. Ihre Außenpolitiker mussten sich insbesondere in der Zypern-Frage lange den Vorwurf gefallen lassen, lediglich zu reagieren, statt selbst die Initiative zu ergreifen. Mit seinem neuen Zypern-Plan wollte Gül demonstrieren, dass damit Schluss ist. "In Ankara wird am Ende doch nicht etwa die moderne Diplomatie Einzug halten?" fragte der Kolumnist Murat Yetkin am Dienstag. Wenn Güls Worten auch Taten folgen, wird sich die Frage vielleicht mit Ja beantworten lassen.

derstandard.at
 
Das einzige was akzeptabel ist.. wäre, wenn sich alle "neuen" Türken wieder aus Zypern verpissen würden... die Griechen ihre Häuser und Grundstücke zurückkriegen und die Türkei nen fetten Schadenersatz zahlt und sich aus allen Angelegenheiten Zyperns ab jetzt komplett raus hält.

Die Türken haben es sich mit Zypern echt verscherzt udn ejtzt angebettelt zu kommen mit genau der selben scheiße wie vor 2 Jahren ist einfach lächerlich... die haben wohl garnichts kapiert. Mal wieder.
 
Hellenic warum sind einige Griechen heutzutage eigentlich so dumm ? Also ihr habt einen Sokrates, aber wenn ich mir jetzt dich angucke frage ich mich ob man dich noch retten kann. :lol: :lol:

Die Türkei hat vor 2 Jahren gewonnen, weil Griechen zu hoch gepokert haben, jetzt muss ein Endsieg her!!
 
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