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Tänzerin von Islam-Fanatikern ermordet

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Lucky Luke

Guest
Im Swat-Tal in Pakistan haben Taliban und Al-Kaida-Kämpfer "unislamischen Obszönitäten" den Kampf angesagt.

Wie jetzt bekannt wurde, haben mutmaßliche muslimische Fanatiker Anfang Jänner in Nordwestpakistan eine Tänzerin ermordet. Shabana war eine Vertreterin des traditionellen "Mujra"-Tanzes und eine lokale Berühmtheit in Mingora, nördlich der Stadt Peshawar, im malerischen und heute von religiösen Fundamentalisten beherrschten Swat-Tal. Sie wurde von ihren Mördern in eine Falle gelockt, berichtete die italienische Zeitung Corriere della Sera am Dienstag.

Der Hintergrund der Tat dürfte sein, dass die in der Grenzregion zu Afghanistan herrschenden Taliban und Al-Kaida-Kämpfer "unislamischen Obszönitäten" den Kampf angesagt haben. Dazu zählt neben Musik, Kino, Videos und Mädchenschulen auch der Tanz. Shabana und ihre Kolleginnen traten daher zuletzt nur mehr sehr selten auf, meist bei privaten Veranstaltungen. Die späteren Mörder der Tänzerin gaben sich als "Kunden" aus, als sie sie in Banr Bazar im Haus ihres Vaters und Managers aufsuchten.

Nachdem sie sich für ihren Auftritt gekleidet und mit den vier Männern das Haus verlassen hatte, wurde sie von diesen beschimpft, misshandelt und auf einen öffentlichen Platz gezerrt. Dort wurde Shabana erschossen. Ihre Mörder warfen Geldscheine sowie Fotos, CDs und DVDs von ihren Auftritten auf die Leiche. Nach ihrem Tod haben die meisten Tänzerinnen von Mingora ihren Beruf aufgegeben oder sich in Richtung Süden, nach Lahore oder Karachi, aufgemacht.

Tänzerin von Islam-Fanatikern ermordet | kurier.at
 
Das sind Leute die versuchen einen möglichst authentischen Islam zu praktizieren.
 
@Luci luc, langsam steigerst du dich in ein zweiten @karagjorgje, der wegen wiederholter hetze gegen eine weltreligion gesperrt wurde.

mord bleibt eben mord, ob religiöser fanatismus dahinter steckt oder ein anderer grund.

Internet-Killer gesteht zweiten Mord

27-Jähriger soll zwei Frauen niedergemetzelt haben

Die Bestie mit dem Milchgesicht: Mit hunderten Frauen nahm er per Internet Kontakt auf, mit dutzenden traf er sich. Zwei davon, Regina B. (†39) und Jessica K. (†26) soll er bestialisch erstochen haben. Jetzt steht der mutmaßliche Chatroom-Mörder Christian G. in Essen vor Gericht.
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Ex-Freundin gesteht
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vom Internet-Killer

Bisher räumte der Hamburger nur das Verbrechen an der dreifachen Mutter Regina B. aus Marl ein. Zum Prozess-Auftakt gestand er, auch Jessica K. aus Stade getötet zu haben.

In einer von Verteidiger Burkhard Benecken verlesenen Erklärung gab er an, die erste Tat sei ein Unglücksfall gewesen. Bei der zweiten Tötung sei ihm die Sicherung durchgebrannt.

Laut Anklage hat der Mann die junge Frau am 5. Juni getroffen, verbrachte den Nachmittag auf einer abgelegenen Wiese mit ihr. Dann geschah das Unfassbare: Er soll sie mit einem Stich in den Hals getötet haben. Anschließend stahl er offenbar ihre Handtasche samt Handy und Geldbörse.

das passiert vor deiner haustür!

jetzt kann darüber diskutiert werden, welcher fall schlimmer ist....
 
@Luci luc, langsam steigerst du dich in ein zweiten @karagjorgje, der wegen wiederholter hetze gegen eine weltreligion gesperrt wurde.

mord bleibt eben mord, ob religiöser fanatismus dahinter steckt oder ein anderer grund.



das passiert vor deiner haustür!

jetzt kann darüber diskutiert werden, welcher fall schlimmer ist....
Du willst einen Irren ********** mit einer Gruppe von Religiösen Fanatikern gleichsetzen? :rofl: Stimmt eigentlich.

P.s. Solche Geschichten kenne ich nur von Satanisten. Aber he, gleichsetzen, Unterschiede….. Leckt mich doch alle Fett. Was haben sich solche Mütter nur dabei gedacht als sie diese Mörder erzogen haben.
 
@Luci luc, langsam steigerst du dich in ein zweiten @karagjorgje, der wegen wiederholter hetze gegen eine weltreligion gesperrt wurde.

mord bleibt eben mord, ob religiöser fanatismus dahinter steckt oder ein anderer grund.



das passiert vor deiner haustür!

jetzt kann darüber diskutiert werden, welcher fall schlimmer ist....

Analog dazu:

Eine Krankheit bleibt eine Krankheit. Ob einer jetzt an einem Virus stirbt oder an Krebs, wo ist da der Unterschied? Der Unterschied ist, der Virus kann sich verbreiten.
 
Lucky jetzt mach mal ne Pause... :rolleyes: :toothy4:

Dass es solche dummen Fanatiker gibt, ist ja nichts Neues. Der normale Durschnittsmoslem mit Menschenverstand verachtet und verurteilt sowas, das wissen wir auch.
 
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